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[abgebrochen] [Albenhus] Dunkle Schatten
Re: [Albenhus] Dunkle Schatten
Baroness von Gernebruch, die Zwölfe mit Euch!
Er atmet tief ein und aus und reicht Ariadne nach einer knappen Verbeugung die Hand. Ein wenig unsicher schaut er sich um, sucht offenbar Duvinia und schaut schließlich wieder zu Ariadne.
Einen Boten? Ah, einen Boten .. ja, ich verstehe.
Nun, Satinav hat mich zu sehr auf die Folter gespannt, doch ist es dennoch gelungen. Doch sehe ich Eure Begleiterin nicht.
Taniele war ebenso aufgestanden und hat ihm die Hand gereicht.
Sie mustert neugierig den Schnitt und die Nähte.
Er atmet tief ein und aus und reicht Ariadne nach einer knappen Verbeugung die Hand. Ein wenig unsicher schaut er sich um, sucht offenbar Duvinia und schaut schließlich wieder zu Ariadne.
Einen Boten? Ah, einen Boten .. ja, ich verstehe.
Nun, Satinav hat mich zu sehr auf die Folter gespannt, doch ist es dennoch gelungen. Doch sehe ich Eure Begleiterin nicht.
Taniele war ebenso aufgestanden und hat ihm die Hand gereicht.
Sie mustert neugierig den Schnitt und die Nähte.
Re: [Albenhus] Dunkle Schatten
Ariadne gluckst leicht.
Ihr wisst doch, wie die Damen vor einem bedeutsamen Abendessen sind. Man findet sie vermutlich derzeit auf ihrem Zimmer vor einem Spiegel, witzelt sie.
Sie sieht kurz zu Taniele.
Gehen wir hinauf und bringen ihr das Kleid, dass sie sich anziehen kann.
Ihr wisst doch, wie die Damen vor einem bedeutsamen Abendessen sind. Man findet sie vermutlich derzeit auf ihrem Zimmer vor einem Spiegel, witzelt sie.
Sie sieht kurz zu Taniele.
Gehen wir hinauf und bringen ihr das Kleid, dass sie sich anziehen kann.
- Nightangel
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Re: [Albenhus] Dunkle Schatten
Als es klopft, öffnet dann auch nicht Duvinia selber, Sondern eine Zofe, die das Kleid diensteifrig in Empfang nehmen wird. Sie informiert die drei dann, daß Duvinia hinunterkommen wird, sobald sie mit dem gerade gebrachten Kleid angekleidet ist
Re: [Albenhus] Dunkle Schatten
Taniele schließt sich dem glucksen an, Meister Flickenscheer lächelt wohlwissend und zugleich geschäftig. Er folgt den beiden hinauf. Taniele schaut etwas verdutzt. Ihr Blick wandert von der Zofe zu Ariadne zurück.
Sie hat eine Dienerin! Mehr bekommt die junge Frau nicht heraus, nachdem die Tür geschlossen ist. Sie nickt verzögert und geht hinunter. Meister Flickenscheer ist überrascht von der Reaktion, sagt aber nichts.
Unten angekommen nimmt Taniele am selben Tisch Platz und wartet ungeduldig.
Nebenbei ordert sie eine Flasche lieblichen Wein und bietet den beiden Anwesenden davon an.
Sie hat eine Dienerin! Mehr bekommt die junge Frau nicht heraus, nachdem die Tür geschlossen ist. Sie nickt verzögert und geht hinunter. Meister Flickenscheer ist überrascht von der Reaktion, sagt aber nichts.
Unten angekommen nimmt Taniele am selben Tisch Platz und wartet ungeduldig.
Nebenbei ordert sie eine Flasche lieblichen Wein und bietet den beiden Anwesenden davon an.
Re: [Albenhus] Dunkle Schatten
Ariadne staunt auch nicht schlecht.
In der Tat ... meint sie nur.
Dann zuckt sie mit den Schultern und folgt den anderen beiden wieder hinunter.
Ariadne nimmt gerne von dem Wein, nippt aber zuerst nur am Glas und behält die Tür und die Treppe im Auge.
In der Tat ... meint sie nur.
Dann zuckt sie mit den Schultern und folgt den anderen beiden wieder hinunter.
Ariadne nimmt gerne von dem Wein, nippt aber zuerst nur am Glas und behält die Tür und die Treppe im Auge.
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Re: [Albenhus] Dunkle Schatten
Traviagefälliger als üblich, weil in das gelieferte Kleid gewandet, und mit dem Kleid, daß der Schneider vorbeibrachte, wohl durchaus zufrieden, kommt Duvinia schließlich hinunter und lächelt
Ich bin soweit, wir können zum Tempel
Ich bin soweit, wir können zum Tempel
Re: [Albenhus] Dunkle Schatten
Ariadne schmunzelt.
Adepta, wir gehen noch nicht zum Tempel - der Diener der Travia wird hier mit uns speisen, erklärt sie ruhig und sachlich.
Wo steckt denn eigentlich euer Freund, Jarlin? fragt sie dann an beide gewandt.
Adepta, wir gehen noch nicht zum Tempel - der Diener der Travia wird hier mit uns speisen, erklärt sie ruhig und sachlich.
Wo steckt denn eigentlich euer Freund, Jarlin? fragt sie dann an beide gewandt.
Re: [Albenhus] Dunkle Schatten
Etwa ein Viertel-Stundenglas vor der Zeit tritt Bruder Liudbirg ein und schaut sich kurz suchend um. Er nickt Ariadne zu, mustert die anderen Anwesenden und kommt auf den Tisch zu. Taniele stellt das Weinglas ab und erhebt sich zur Begrüßung.
Der Wirt schaut erkennend herüber und gibt ein Zeichen in Richtung Küche. Er selbst nähert sich erst eine Weile nach der Vorstellungsrunde, um die Getränkewünsche zu erfragen.
Travia zum Gruße. Der Mann wirkt ermattet, jedoch aufmerksam. Er überlässt die Vorstellung Ariadne und begrüßt diese als erste. Seine braunen Augen lassen einen neugierigen Blick über Duvinia wandern.
Der Wirt schaut erkennend herüber und gibt ein Zeichen in Richtung Küche. Er selbst nähert sich erst eine Weile nach der Vorstellungsrunde, um die Getränkewünsche zu erfragen.
Travia zum Gruße. Der Mann wirkt ermattet, jedoch aufmerksam. Er überlässt die Vorstellung Ariadne und begrüßt diese als erste. Seine braunen Augen lassen einen neugierigen Blick über Duvinia wandern.
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Re: [Albenhus] Dunkle Schatten
Sie nickt Ariadne und Taniele zu, auf die Frage nach Jarlin zuckt sie mit den Schultern Ich weiß nicht. Will er nicht am Essen teilnehmen?
Die Brabakerin erhebt sich, als der Geweihte eintrifft und knickst formvollendet Travia auch euch zum Gruße.
Die Brabakerin erhebt sich, als der Geweihte eintrifft und knickst formvollendet Travia auch euch zum Gruße.
Re: [Albenhus] Dunkle Schatten
Ariadne erhebt sich ebenfalls beim Eintreten des Geweihten. Sie geht einen Schritt auf ihn zu und reicht ihm die Hand, während sie die andere an seinen Unterarm legt.
Travia zum Gruße, Bruder Liudbirg. Schön, dass ihr es einrichten konntet.
Die Schwertgesellin stellt sich zu ihm, um die anderen Anwesenden vorzustellen.
Fräulein Hjalmarew habt ihr ja bereits kennen gelernt. Und dies ist Adepta maior Duvinia Damotil, über die wir gesprochen haben, erklärt sie ihm und versucht an seinem Blick abzulesen, ob er verstanden hat, was sie damit sagen will.
Ich werde der Küche Bescheid geben, dass sie auftischen können, wenn es euch recht ist. Bei einer positiven Antwort gibt sie ein Handzeichen zur Theke für den Wirt.
Travia zum Gruße, Bruder Liudbirg. Schön, dass ihr es einrichten konntet.
Die Schwertgesellin stellt sich zu ihm, um die anderen Anwesenden vorzustellen.
Fräulein Hjalmarew habt ihr ja bereits kennen gelernt. Und dies ist Adepta maior Duvinia Damotil, über die wir gesprochen haben, erklärt sie ihm und versucht an seinem Blick abzulesen, ob er verstanden hat, was sie damit sagen will.
Ich werde der Küche Bescheid geben, dass sie auftischen können, wenn es euch recht ist. Bei einer positiven Antwort gibt sie ein Handzeichen zur Theke für den Wirt.
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Re: [Albenhus] Dunkle Schatten
Als sie vorgestellt wird, knickst die Brabakerin ernst und respektvoll
Re: [Albenhus] Dunkle Schatten
Der Geweihte nickt knapp auf Ariadnes Frage hin.
In den Händen zwei Teller und zwei Krüge kommt der Wirt heran. Gedünsteter Hecht nach Art des Hauses, dazu zarte Schwarzwurzeln und ein sattes Bier. Ich hoffe den hohen Herrschaften wird es munden. Mit einer leichten Verbeugung entfernt der Wirt sich wieder, kehrt mit dem Essen der anderen zurück und verabschiedet sich erneut, sich um die anderen Gäste zu kümmern.
Bruder Liudbirg nickt der Magierin zu und setzt sich zögernd.
Die Musterung der Magierin scheint vorerst beendet.
Adepta maior Duvinia Damotil, wiederholt der Geweihte mehr zu sich selbst, nickt und hebt wieder den Blick. Er schaut Duvinia direkt in die Augen.
Baroness Ariadne Yanis von Rodiak zu Gernebruch und ihre Familie haben einiges für uns und die zwölfgöttliche Ordnung getan. Ihr verdankt unsere Anwesenheit ihrem guten Namen und der Anerkennung, die sie Euch offenbar entgegen bringt.
Er macht eine kurze Pause, schaut auf, als man das Essen bringt und wartet bis alle ihr Essen und etwas zu trinken vor sich stehen haben.
Menschen sind und bleiben Kinder. Verspielt, ichbezogen, oft unvernünftig, manchmal böse. Wieder setzt er eine Pause, fährt jedoch unbeirrt fort, bevor jemand anderes das Wort ergreifen kann. Seine Augen fixieren noch immer Duvinias Augen. Ein warmer, milder Blick.
Jeder braucht irgendwann einmal Hilfe von anderen.
Doch die Zahl jener, die einen Schritt in die falsche Richtung wagen, jene Zahl ist groß. Die wenigsten haben den Mut und den Willen den Weg zurück zu suchen und zu finden.
Ihr seid weitaus weiter gegangen.
Doch man mit Seitenblick zu den anderen beiden Frauen scheint der Meinung zu sein, dass Eure Sitte und Moral stark ist, dass Ihr hilfsbereit, bescheiden und treu seid. Kurzum, man geht davon aus, dass Ihr aus Eurem Fehler gelernt habt und noch nicht gänzlich jenen Verblendungen erlegen seid.
Welche Not hat Euch in diese Lage gebracht? Was hat Euch dennoch verführt, obwohl Ihr als Adepta maior bestens geschult und auf derlei Verführungen vorbereitet seid?
[Nekros habe ich mehrmals angesprochen, lang genug gewartet haben wir locker .. da ich aktuell Zeit habe, mache ich einfach mal ohne ihn weiter.]
In den Händen zwei Teller und zwei Krüge kommt der Wirt heran. Gedünsteter Hecht nach Art des Hauses, dazu zarte Schwarzwurzeln und ein sattes Bier. Ich hoffe den hohen Herrschaften wird es munden. Mit einer leichten Verbeugung entfernt der Wirt sich wieder, kehrt mit dem Essen der anderen zurück und verabschiedet sich erneut, sich um die anderen Gäste zu kümmern.
Bruder Liudbirg nickt der Magierin zu und setzt sich zögernd.
Die Musterung der Magierin scheint vorerst beendet.
Adepta maior Duvinia Damotil, wiederholt der Geweihte mehr zu sich selbst, nickt und hebt wieder den Blick. Er schaut Duvinia direkt in die Augen.
Baroness Ariadne Yanis von Rodiak zu Gernebruch und ihre Familie haben einiges für uns und die zwölfgöttliche Ordnung getan. Ihr verdankt unsere Anwesenheit ihrem guten Namen und der Anerkennung, die sie Euch offenbar entgegen bringt.
Er macht eine kurze Pause, schaut auf, als man das Essen bringt und wartet bis alle ihr Essen und etwas zu trinken vor sich stehen haben.
Menschen sind und bleiben Kinder. Verspielt, ichbezogen, oft unvernünftig, manchmal böse. Wieder setzt er eine Pause, fährt jedoch unbeirrt fort, bevor jemand anderes das Wort ergreifen kann. Seine Augen fixieren noch immer Duvinias Augen. Ein warmer, milder Blick.
Jeder braucht irgendwann einmal Hilfe von anderen.
Doch die Zahl jener, die einen Schritt in die falsche Richtung wagen, jene Zahl ist groß. Die wenigsten haben den Mut und den Willen den Weg zurück zu suchen und zu finden.
Ihr seid weitaus weiter gegangen.
Doch man mit Seitenblick zu den anderen beiden Frauen scheint der Meinung zu sein, dass Eure Sitte und Moral stark ist, dass Ihr hilfsbereit, bescheiden und treu seid. Kurzum, man geht davon aus, dass Ihr aus Eurem Fehler gelernt habt und noch nicht gänzlich jenen Verblendungen erlegen seid.
Welche Not hat Euch in diese Lage gebracht? Was hat Euch dennoch verführt, obwohl Ihr als Adepta maior bestens geschult und auf derlei Verführungen vorbereitet seid?
[Nekros habe ich mehrmals angesprochen, lang genug gewartet haben wir locker .. da ich aktuell Zeit habe, mache ich einfach mal ohne ihn weiter.]
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Re: [Albenhus] Dunkle Schatten
Duvinia hebt fragend die Augenbrauen, als der Geweihte ihren titel wiederholt und dabei das "maior" betont.
Als er Ariadnes Titel und Ruf wiederholt, nickt sie ernst und ohne den Geweohten zu unterbrechen
Seiner Einschätzung der Menschenstimmt sie völlig zu, nickt daher wieder schweigend und hält den Augenkontakt aufrecht.
Als der Geweihte seine Fragen gestellt hat, atmet Duvinia kurz durch und antwortet dann
Selbstüberschätzung und fehlendes Wissen....in einer Situation, in der ich Verführung durch die Widersacher der Zwölfe für ausgeschlossen hielt, wurde ich leichtfertig und selbstgerecht, so daß ich den Fehler beging. sie ist ernst und einsichtig
Als er Ariadnes Titel und Ruf wiederholt, nickt sie ernst und ohne den Geweohten zu unterbrechen
Seiner Einschätzung der Menschenstimmt sie völlig zu, nickt daher wieder schweigend und hält den Augenkontakt aufrecht.
Als der Geweihte seine Fragen gestellt hat, atmet Duvinia kurz durch und antwortet dann
Selbstüberschätzung und fehlendes Wissen....in einer Situation, in der ich Verführung durch die Widersacher der Zwölfe für ausgeschlossen hielt, wurde ich leichtfertig und selbstgerecht, so daß ich den Fehler beging. sie ist ernst und einsichtig
Re: [Albenhus] Dunkle Schatten
Taniele stochert unmotiviert im Essen herum, will möglichst beschäftigt wirken.
Jedoch bröckelt selbst ihre Fassade. Sie ist merklich angespannt.
Bei Duvinias Antwort blickt sie überrascht auf.
Der Geweihte ist ebenso überrascht.
Von einer Schwarzmagierin hatte er wohl eine andere Reaktion erwartet.
Selbstüberschätzung und fehlendes Wissen, .. wiederholt er erneut und probiert etwas vom Hecht.
Eine gute Wahl, urteilt er kurz darauf und deutet mit der Gabel auf das Essen. Einige Gabelbewegungen später, der Fisch ist schon deutlich kleiner geworden, setzt er das Gespräch fort:
Ich zweifel fast ein wenig daran, dass fehlendes Wissen schuld daran ist, aber .. lenkt er schnell ein, bevor Duvinia sich einer Lüge bezichtigt sieht .. ich bin auch sehr überrascht, dass Ihr das und Eure Selbstüberschätzung so offen einräumt.
Ich hatte gehofft man hätte an den Akademien mehr Respekt vor den Schwächen und Gefahren der Seele. Stattdessen scheint man mit Wissen zu geizen und den Leuten zu vermitteln, ein Magier sei stark genug im Geiste.
Seine Stimme klingt ein wenig resigniert.
Er legt die Gabel zur Seite und greift zum Bier.
Er nimmt nur einen Schluck, späht über den Becherrand zu Duvinia. Das wird sehr kräftezehrend werden.
Taniele nimmt ebenso etwas Bier zu sich, stellt den Becher zeitgleich mit dem Geweihten ab.
Wir bieten Euch unsere helfende Hand.
Allerdings werde ich Euch, einen geschwächten Geist, der die Aufmerksmkeit des Chaos' auf sich gezogen hat, nicht ungeschützt entlassen. Ich möchte dass Ihr einige Wochen bleibt und denen helft, die Hilfe brauchen.
Natürlich erst sobald Ihr Euch erholt habt und Euch das möglich ist.
Er blickt sie prüfend und fragend zugleich an.
Jedoch bröckelt selbst ihre Fassade. Sie ist merklich angespannt.
Bei Duvinias Antwort blickt sie überrascht auf.
Der Geweihte ist ebenso überrascht.
Von einer Schwarzmagierin hatte er wohl eine andere Reaktion erwartet.
Selbstüberschätzung und fehlendes Wissen, .. wiederholt er erneut und probiert etwas vom Hecht.
Eine gute Wahl, urteilt er kurz darauf und deutet mit der Gabel auf das Essen. Einige Gabelbewegungen später, der Fisch ist schon deutlich kleiner geworden, setzt er das Gespräch fort:
Ich zweifel fast ein wenig daran, dass fehlendes Wissen schuld daran ist, aber .. lenkt er schnell ein, bevor Duvinia sich einer Lüge bezichtigt sieht .. ich bin auch sehr überrascht, dass Ihr das und Eure Selbstüberschätzung so offen einräumt.
Ich hatte gehofft man hätte an den Akademien mehr Respekt vor den Schwächen und Gefahren der Seele. Stattdessen scheint man mit Wissen zu geizen und den Leuten zu vermitteln, ein Magier sei stark genug im Geiste.
Seine Stimme klingt ein wenig resigniert.
Er legt die Gabel zur Seite und greift zum Bier.
Er nimmt nur einen Schluck, späht über den Becherrand zu Duvinia. Das wird sehr kräftezehrend werden.
Taniele nimmt ebenso etwas Bier zu sich, stellt den Becher zeitgleich mit dem Geweihten ab.
Wir bieten Euch unsere helfende Hand.
Allerdings werde ich Euch, einen geschwächten Geist, der die Aufmerksmkeit des Chaos' auf sich gezogen hat, nicht ungeschützt entlassen. Ich möchte dass Ihr einige Wochen bleibt und denen helft, die Hilfe brauchen.
Natürlich erst sobald Ihr Euch erholt habt und Euch das möglich ist.
Er blickt sie prüfend und fragend zugleich an.
Re: [Albenhus] Dunkle Schatten
Ariadne hört ruhig zu, während der Geweihte spricht. Sie isst dabei ganz gesittet ihren Fisch.
Das mit der Bescheidenheit Duvinias würde sie zwar bestreiten, aber da wird sie auch schon eines Besseren belehrt. Ihre einzige Reaktion ist jedoch eine hochgezogene Augenbraue.
Sieh' mal einer an. Aber gut, sie wäre wohl kaum hier, wäre ihre Überheblichkeit größer als ihre Vernunft.
Die Schwertgesellin nimmt einen Schluck aus ihrem Becher.
Als der Geweihte Duvinia auch zur äußeren Einkehr auffordert, mustert sie die Schwarzmagierin aufmerksam, auf deren Antwort gespannt.
Nun, Duvinia, ist deine Vernunft auch größer als deine Eitelkeit?
Die unausgesprochene Frage steht ihr recht deutlich auf die Stirn geschrieben, ohne dass ihr Gesicht gehässig wäre.
Das mit der Bescheidenheit Duvinias würde sie zwar bestreiten, aber da wird sie auch schon eines Besseren belehrt. Ihre einzige Reaktion ist jedoch eine hochgezogene Augenbraue.
Sieh' mal einer an. Aber gut, sie wäre wohl kaum hier, wäre ihre Überheblichkeit größer als ihre Vernunft.
Die Schwertgesellin nimmt einen Schluck aus ihrem Becher.
Als der Geweihte Duvinia auch zur äußeren Einkehr auffordert, mustert sie die Schwarzmagierin aufmerksam, auf deren Antwort gespannt.
Nun, Duvinia, ist deine Vernunft auch größer als deine Eitelkeit?
Die unausgesprochene Frage steht ihr recht deutlich auf die Stirn geschrieben, ohne dass ihr Gesicht gehässig wäre.
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Re: [Albenhus] Dunkle Schatten
Die Brabakerin lässt den Geweihten nicht aus den Augen, während der spricht, als er Zweifel an ihrer Aussage erwähnt, ist sie eindeutig nicht begeistert.
Sie nickt kurz darauf, daß der Vorgang kräftezehrend sein würde, ist ihr durchaus klar.
Mit der Antwort auf seine Vorschlag zögert sie nachdenklich etwas, nickt dann aber
Ich bin dazu bereit
Hoffentlich sind es nicht zuviele Wochen....
Sie nickt kurz darauf, daß der Vorgang kräftezehrend sein würde, ist ihr durchaus klar.
Mit der Antwort auf seine Vorschlag zögert sie nachdenklich etwas, nickt dann aber
Ich bin dazu bereit
Hoffentlich sind es nicht zuviele Wochen....
Re: [Albenhus] Dunkle Schatten
Der treue Diener Travias nickt bedächtig und setzt sein Mahl fort.
Als sein Teller leer ist und er es mit einem guten Schluck herunter gespült hat, blickt er Duvinia abwartend an.
Wir sollten den Weg bald einschlagen.
Benötigt Ihr weitere Zeit zur Vorbereitung?
Dabei blickt er nun auch wieder die anderen beiden Frauen an.
Als sein Teller leer ist und er es mit einem guten Schluck herunter gespült hat, blickt er Duvinia abwartend an.
Wir sollten den Weg bald einschlagen.
Benötigt Ihr weitere Zeit zur Vorbereitung?
Dabei blickt er nun auch wieder die anderen beiden Frauen an.
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Re: [Albenhus] Dunkle Schatten
Duvinia schüttelt nach der Frage den Kopf und erhebt sich
Ich bin bereit, wir können aufbrechen
Ich bin bereit, wir können aufbrechen
Re: [Albenhus] Dunkle Schatten
Ariadne nickt nur, um ihr Einverständnis zu erklären, während sie ihren Mund gesittet tupft.
Wenn Ihr erlaubt möchte ich mich gürten und rüsten. Es erscheint mir angemessen, auch wenn es hoffentlich nicht nötig sein wird.
Wenn Ihr erlaubt möchte ich mich gürten und rüsten. Es erscheint mir angemessen, auch wenn es hoffentlich nicht nötig sein wird.
- Nightangel
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Re: [Albenhus] Dunkle Schatten
Duvinia erlaubt das gerne und lässt Ariadne die Zeit, auch wenn sie ihren unfreiwilligen Pakt schon recht gern loswerden will
Re: [Albenhus] Dunkle Schatten
Kurze Zeit später erscheint die Schwertgesellin wieder, jeder Schritt klingt leicht. Sie trägt Rüstung und Waffen bei sich, steht gerade und abwartend.
Wir können aufbrechen, erklärt sie.
Wir können aufbrechen, erklärt sie.
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Re: [Albenhus] Dunkle Schatten
Duvinia wird doch etwas nervös, als sie aufbrechen und sieht ernst zu Ariadne
Wie immer es auch ausgehen mag, ich danke für dei... Eure Unterstützung.
Wie immer es auch ausgehen mag, ich danke für dei... Eure Unterstützung.
Re: [Albenhus] Dunkle Schatten
Ariadne schmunzelt gutmütig bei Duvinias Nervosität.
Es ist mir eine Pflicht und eine Ehre einem Freund in Not zu helfen, gibt sie zurück und so wie sie das sagt, meint sie das sehr ernst.
Außerdem bin ich sehr sicher, dass alles gut werden wird. Niemand ist bar des Lasters. Und trotzdem haben die Götter einen Plan für jeden von uns. Für jeden einzelnen, wie wichtig oder unwichtig er auch erscheinen mag. Und dieser Plan ist niemals die Verderbnis. Niemals die Finsternis.
Mach' dir keine Sorgen. Solange es dein fester Wille ist, im Licht zu wandeln, wirst du niemals allein sein.
Sie schenkt Duvinia ein aufmunterndes Lächeln und legt ihr eine behandschuhte Hand auf die Schulter.
Es ist mir eine Pflicht und eine Ehre einem Freund in Not zu helfen, gibt sie zurück und so wie sie das sagt, meint sie das sehr ernst.
Außerdem bin ich sehr sicher, dass alles gut werden wird. Niemand ist bar des Lasters. Und trotzdem haben die Götter einen Plan für jeden von uns. Für jeden einzelnen, wie wichtig oder unwichtig er auch erscheinen mag. Und dieser Plan ist niemals die Verderbnis. Niemals die Finsternis.
Mach' dir keine Sorgen. Solange es dein fester Wille ist, im Licht zu wandeln, wirst du niemals allein sein.
Sie schenkt Duvinia ein aufmunterndes Lächeln und legt ihr eine behandschuhte Hand auf die Schulter.
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Re: [Albenhus] Dunkle Schatten
Bei Ariadnes aufmunternden und ehrlichen worten lächelt die Brabakerin leicht Ich bin für deine True und deine Unterstützung sehr dankbar - und ich bin entschlossen, den Pakt zu brechen und werde alles dazu nötige tun...Lasst uns losgehen, damit wir es hinter uns bringen...