[abgebrochen] [Selem] Die legendären Waffen

[Saturn]

"Natürlich ist das möglich..."
"Oh versuch besser garnicht erst Zeitschleifen zu begreifen..."

@Farmelon:
Unter die beiden Stimmen mischt sich aber noch eine dritte:
Du kannst dich nicht ewig mit dem was-wäre beschäftigen; wichtig sind die Entscheidungen, die ihr trefft. Nur sie beeinflussen die Zukunft.

Etwas das du erst vor kurzem von Möbius gehört hast...

[Farmelon]

Gordovan nickt leicht, schüttelt dann den Kopf. Zeitschleifen verursachen immer Kopfschmerzen. Bemerkt er dann mit einem betrübten Lächeln, lauscht dann als würde er noch etwas vernehmen und nickt kurz darauf entschlossen.
Genau, das habe ich auch Möbius gesagt. Die Vergangenheit und Gegenwart sind wichtig. Die Vergangenheit macht uns zu dem was wir sind, die Entscheidungen der Gegenwart formen die Zukunft, welche noch nicht völlig feststeht. Vergangenheit und Gegenwart sich wichtiger, wir formen unsere Zukunft jeden Moment, mit jeder Entscheidung selber, selber weswegen sie noch nicht völlig feststehen kann. Wichtig ist nur das man sich nicht nur treiben lässt, sondern selber entscheidet. Meint er dann, auch wenn es weder zu dem passt was Kefka oder die Zeitherrin gesagt haben.

[Schelmina]

Mit vor Schreck geweiteten Augen beobachtet Mina das Schauspiel, das sich um sie herum abspielt. Tränen sammeln sich in ihren Augen, wütend ballt sie die Hände zur Faust, etwas, das man noch nie bei der kleinen Schelmin gesehen hat, geht nun in Wellen von ihr aus, Hass und Abscheu. Mit knirschenden Zähnen wartet sie das Ende der Vorstellung ab.
Ein Ruck geht durch ihren kleinen Körper.
Kefka... wie konntest du nur? fragt sie kaum verständlich, sie ist sich dennoch sicher, dass der Angesprochene sie sehr gut verstehen kann. Wie konntest du es nur wagen? So viel Hass und Verderben, das du verursacht hast. Du stehst gegen das Leben, du bist die Zerstörung und das Böse in Person. Bemüht ruhig versucht sie halbwegs rational zu denken, doch das fiel ihr nie schwerer, als jetzt. Du ekelhafter flitzgwisch! Und für so einen phpwlops habe ich mich eingesetzt?! Ich verachte dich! Du bist mein böser Zwilling! Du bist der, gegen den ich kämpfen muss. Du darfst nie wieder einen Fuß in die normale Welt setzen. Und ich wünsche dir, dass du in dieser ewigen Einöde verrottest. Du hast das Leben missachtet, nun spüre die Macht des Lebens, dass du niemals die Gnade des Todes erfahren wirst. knurrt sie.
Schließlich vergräbt sie sich bei El.

[Saturn]

"Jetzt hat sie es endlich verstanden" kommt es von Kefka mit belegter Stimme, als ob er zwischen zusammengebissenen Zähnen sprechen würde.

[Farmelon]

Der magus legt Mina sanft eine Hand auf die Schulter als er sich wieder aufrichtet, sagt nichts aber sie wird von El gehalten und auch er ist zumindest für sie da. Dann schaut er wieder zur Zeitherrin. Wenn wir unseren Wanderer haben sehen wir weiter, es gibt zu viele Möglichkeiten um sie alle zu begreifen. Also machen wir erst einmal was wir können. Wir suchen und finden ihn, falls ihr uns da nicht helfen könnt, und versuchen ihn erst einmal aus seiner Zeitstarre zu befreien das er hoffentlich zu uns herüberwecheln und sich bewegen kann. Wisst ihr wie der Zeitschlüssel dabei helfen kann?

[Schelmina]

Wenn ich könnte, bei Tsa, ich würde dich töten. grollt die Tsa-Akoluthin durch zusammengebissene Zähne, doch ist sie sich sicher, dass Kefka sie sehr deutlich verstehen kann.
Doch du verdienst die Gnade des Todes nicht. fügt Mina noch an.
So wütend und aufgelöst zugleich, hat El seine kleine Schelmin noch nie erlebt. Sie vergäbt sich tief in seiner Umarmung, in der Hoffnung, dass alles wieder gut wird. Ich will hier weg.

[Farmelon]

es braucht schon einiges um den Magus zu schockieren, aber Mina schafft mit ihren wenigen Worten das selbe was die Visionen der Zeitherrin geschafft haben. Sag so etwas nicht, denk so etwas nicht. Das bist nicht du und steht auch nicht für das was du bist. Bittet er die Schelmin, schaut dann wieder zur zeitherrin. Also, könnt ihr uns helfen, oder uns sagen, wie wir den Wanderer gefahrlos auf unsere Ebene holen wenn wir ihn gefunden haben, oder uns helfen ihn ausfindig zu machen? Erkundigt er sich erneut, wirkt sehr viel entschlossener und aufbruchbereiter als die Zeit davor.

[Schelmina]

Sag du mir nicht, was ich tun oder lassen soll. Und erst recht nicht, wer ich bin. facht Mina Gordovan an.

[Saturn]

"Ich weiss nicht ob ich ihn finden kann... Kefka könnte das..." meint die Herrin der Zeit, schließt aber die Augen und scheint sich zu konzentrieren, als würde sie nachdenken wo sie etwas hingelegt und dort vergessen hat.
"Da ist ein sehr verstörter junger Mann im Wald" sagt sie dann plötzlich.

[Farmelon]

Doch, gerade das mache ich gerade. Du darfst dich nicht verlieren. Erwidert Gordovan ruhig, zieht seine Hand wieder zurück und möchte wohl noch etwas sagen als die Zeitherrin sich wieder zu Wort meldet. Direkt wirkt er wieder recht aufmerksam, wenn nicht gar angespannt. Rivan? Wie verstört? Ich dachte er wollte sich vom Wald fernhalten. Doch, da klingt eindeutig Sorge mit durch.