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[beendet] [Hügellande] Gestörter Frieden
- Drognar
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Der Gardist versucht noch die Frau aufzufangen ist aber zu langsam, entsetzt sieht er wie sie stürzt. Er funkelt den Zwerg zornig an.
Ich warne dich, wenn das nochmal geschieht wirst du bald auf der Anklagebank sitzen. sofort schwingt er sich hinunter versucht ihr aufzuhelfen und zu sehen ob sie noch lebt.
Ich warne dich, wenn das nochmal geschieht wirst du bald auf der Anklagebank sitzen. sofort schwingt er sich hinunter versucht ihr aufzuhelfen und zu sehen ob sie noch lebt.
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Praiotin nickt, dann geht er hinunter um eine Decke aus dem Schlafzimmer zu holen, er deckt den Leichnahm damit zu, nachdem er ihr die Fesseln abgenommen hat, dann schlägt er der Boronsrad und murmelt ein kurzes Gebet. Er erhebt sich und reicht seine Klinge an den Adligen weiter. Seine Miene ist finster spricht von Zorn.
Amando legt seine Hand auf Praiotins Schulter.Doch auch er scheint keine Worte zu finden. Der Geode hingegen schon. Schnell weist er euch an, die Leiche hinab zu bringen. So sie schon ihre Seele verspielt hat soll wenigstens ihr Körper gut bestattet werden. Mitleid ist in den granitgrauen Augen jedoch keines zu lesen. So wird auch Hoxabolosch geweckt, dem es ein wenig peinlich ist, die ganze Sache verschlafen zu haben, der dafür aber umso fürsorglich um euch bemüht ist. Vor allem Praiotin spürt, das der Zwerg ihm nicht die Schuld an all dem gibt und auch Amando scheint sehr mehr froh den "Helden von Grünbach" zurück zu haben, wie er immer wieder im Laufe der Nacht betont. Schlafen fällt euch dennoch schwer, auch als die Leiche sicher im Keller verstaut ist. Der einzige, der wirklich ruht ist der Magier.
Am nächsten Morgen macht ihr euch bereit zum Aufbruch. Der alte Magus hat sich einigermaßen erholt und bedankt sich bei euch. Er kann euch auch erklären, was seine ehemalige Schülerin getrieben hat. Anscheinend war sie in der Zeit, in der sie alleine durch die Welt zog zunehmend vom Pfad der Tugend angekommen und studierte Beherrschungsmagie sowie Nekromantie. Der alte Magier ist zwar traurig über den Verlust, aber er weiß zu berichten, das er seine geliebten sChülerin schon zuvor verloren hatte. Die Untoten, die sie geschickt hatte, waren wohl ein Versuch ihre durch einen Pakt neu erlangte Macht zu testen. Er dankt den Göttern das ihr rechtzeitig kamt um schlimmeres zu verhindern. So macht ihr euch am frühen Morgen wieder auf gen Grünbach.
Auch dort werdet ihr wirklich wie Helden empfangen, umso mehr als die Bewohner hören, welchen Schrecken ihr von diesem Land genommen habt. Als Dank bietet euch der Älteste des Dorfes, zusätzlich zum normalen Sold der Stadtgarde eine Belohnung von 20 Goldstücken und die Wirtin des Gasthauses versichert euch, das ihr jederzeit wieder willkommen seid.
Am nächsten Morgen macht ihr euch bereit zum Aufbruch. Der alte Magus hat sich einigermaßen erholt und bedankt sich bei euch. Er kann euch auch erklären, was seine ehemalige Schülerin getrieben hat. Anscheinend war sie in der Zeit, in der sie alleine durch die Welt zog zunehmend vom Pfad der Tugend angekommen und studierte Beherrschungsmagie sowie Nekromantie. Der alte Magier ist zwar traurig über den Verlust, aber er weiß zu berichten, das er seine geliebten sChülerin schon zuvor verloren hatte. Die Untoten, die sie geschickt hatte, waren wohl ein Versuch ihre durch einen Pakt neu erlangte Macht zu testen. Er dankt den Göttern das ihr rechtzeitig kamt um schlimmeres zu verhindern. So macht ihr euch am frühen Morgen wieder auf gen Grünbach.
Auch dort werdet ihr wirklich wie Helden empfangen, umso mehr als die Bewohner hören, welchen Schrecken ihr von diesem Land genommen habt. Als Dank bietet euch der Älteste des Dorfes, zusätzlich zum normalen Sold der Stadtgarde eine Belohnung von 20 Goldstücken und die Wirtin des Gasthauses versichert euch, das ihr jederzeit wieder willkommen seid.
Als der Magier vom Treiben seiner Schülerin berichtet, tut Ibralosch seine Auffassung kund, man solle alle Magier verbieten., denn jede Magie sei Drachenwerk.
Den Rückweg verbringt er mit einem selbstzufriedenen Lächeln auf den Lippen. Nicht einmal die Weite des Landes kann ihm diesmal etwas anhaben.
In Grünbach angekommen, nimmt er die Belohnung dankend an, auch wenn etwas Farbe aus seinem Gesicht weicht, als die Summe als Sold der Stadtgarde bezeichnet wird. Während des gesamten folgenden Tages erzählt er jedem der es hören will von den Ereignissen im Magierturm. Vom Angebot der Wirtin macht er augenblicklich Gebrauch und mietet sich für die nächsten Tage hier zu verbringen, da er ja ursprünglich zum Urlaub in die Hügellande gereist war.
Den Rückweg verbringt er mit einem selbstzufriedenen Lächeln auf den Lippen. Nicht einmal die Weite des Landes kann ihm diesmal etwas anhaben.
In Grünbach angekommen, nimmt er die Belohnung dankend an, auch wenn etwas Farbe aus seinem Gesicht weicht, als die Summe als Sold der Stadtgarde bezeichnet wird. Während des gesamten folgenden Tages erzählt er jedem der es hören will von den Ereignissen im Magierturm. Vom Angebot der Wirtin macht er augenblicklich Gebrauch und mietet sich für die nächsten Tage hier zu verbringen, da er ja ursprünglich zum Urlaub in die Hügellande gereist war.
Ilcoron war kurzzeitig bewusstlos und hat von dem Tod der Paktiererin nicht viel mitbekommen.
Zurück im Dorf versucht er Trost bei der schönen Sharina zu finden. Seine Wunden und ein etwas leidendes, aber heldenhaftes Gesicht sollten ihm bei seinem Vorhaben helfen.
Sollte er auch eine Belohnung erhalten, wird ihn dankend annehmen und immer wieder versichern, dass es nicht nötig gewesen wäre, da es ja eigentlich eine Selbstverständlichkeit ist, in Not geratene zu helfen. Einige Tage wird der Halbelf seine Wunden noch in Grünbach heilen lassen... bevor er weiter gen Norden aufbricht.
Zurück im Dorf versucht er Trost bei der schönen Sharina zu finden. Seine Wunden und ein etwas leidendes, aber heldenhaftes Gesicht sollten ihm bei seinem Vorhaben helfen.
Sollte er auch eine Belohnung erhalten, wird ihn dankend annehmen und immer wieder versichern, dass es nicht nötig gewesen wäre, da es ja eigentlich eine Selbstverständlichkeit ist, in Not geratene zu helfen. Einige Tage wird der Halbelf seine Wunden noch in Grünbach heilen lassen... bevor er weiter gen Norden aufbricht.
Auch Hasdrubal nimmt dankend die Belohnung an. Schließlich ist er des Geschäftes wegen in die Hügellande aufgebrochen. Er verweilt noch einige Tage in Grünbach, vertieft in Gespräche mit dem Geoden über Heilkräuter, Heiltränke und Alchemie. Diese Fachsimpeleien ergänzt er angenehm mit dem ein oder anderen Glas Wein oder Humpen Bier sowie guter Speise. Auch wird er nicht müde zu betonen, dass es sein Schwert war, das die dunkle Magierin letztendlich in ihre Schranken gewiesen hat. Wer es dabei führte, verschweigt er, es sei denn er wird direkt danach gefragt. Die Bücher sind im Turm verblieben. Hasdrubal ist glücklich ein solches Abenteuer heil und unversehrt überstanden zu haben.