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Wer sich mit religiösen Anti-Rollenspielfanatikern auseinandersetzen will, der sollte sich auch mal den berüchtigten Dark-Dungeons-Comic von Jack Chick ansehen (Wobei dieser MEnsch im Vergleich zu Fred Phelps noch ziemlich harmlos ist).
- freemeself
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Alecto hat geschrieben:Wer sich mit religiösen Anti-Rollenspielfanatikern auseinandersetzen will, der sollte sich auch mal den berüchtigten Dark-Dungeons-Comic von Jack Chick ansehen (Wobei dieser MEnsch im Vergleich zu Fred Phelps noch ziemlich harmlos ist).
Dumme Fanatiker. Eine der schlimmsten Menschenarten auf der Welt.
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Das Ding hier ist Wahnsinn! Ich denke, dass es viele schon kennen werden, aber denen, die es nicht kennen, sollte man es auf keinen Fall vorbehalten.Hier. DSA-Werbung von 1984.
Auch sehr schön:
Ganz gleich, was bisherige und zukünftige Abenteuer den DSA-Spielern für Denksportaufgaben stellen mögen, ein Rätsel (aus Die sieben magischen Kelche) wird immer legendär bleiben: Am Eingang zur großen Pyramide von H'Rabaal wird die Frage gestellt, was Robert Zimmermanns neunzehnter Nervenzusammenbruch mit einer Lawine zu tun hat. Na ...? Die korrekte Antwort mußte lauten: Die Rolling Stones - denn "19th Nervous Breakdown" ist ein Lied von Jagger & Co., während Bob Dylan (bürgerlich Robert Zimmermann) "Like a Rolling Stone" schrieb und eine Lawine besteht schließlich aus...
Zum Glück hatten die Götter des Rollenspiels ein Einsehen und in späteren Auflagen erschien ein anderes Rätsel...
Auch sehr schön:
Ganz gleich, was bisherige und zukünftige Abenteuer den DSA-Spielern für Denksportaufgaben stellen mögen, ein Rätsel (aus Die sieben magischen Kelche) wird immer legendär bleiben: Am Eingang zur großen Pyramide von H'Rabaal wird die Frage gestellt, was Robert Zimmermanns neunzehnter Nervenzusammenbruch mit einer Lawine zu tun hat. Na ...? Die korrekte Antwort mußte lauten: Die Rolling Stones - denn "19th Nervous Breakdown" ist ein Lied von Jagger & Co., während Bob Dylan (bürgerlich Robert Zimmermann) "Like a Rolling Stone" schrieb und eine Lawine besteht schließlich aus...
Zum Glück hatten die Götter des Rollenspiels ein Einsehen und in späteren Auflagen erschien ein anderes Rätsel...
- Olvir Albruch
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apropo Frohe Ostern...
Sound richtig aufdrehen und anhören ein Ohrwurm...
http://www.break.com/index/fucktheshit.html
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- Raskir
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Wer mal herzhaft lachen will http://german-bash.org/index.php.
Und für die Englischkundigen http://www.bash.org/.
Sayonara
Raskir
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Interessant für was der Name Munchkin sonst noch so verwendet wird. http://www.munchkin.com/index.asp
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Kann sein, dass ich es bisher überlesen habe, aber ein muss für alle, die auch mal Horror-Rollenspiel machen:
Unspeakable Vault (of Doom)
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Das tut weh...
Amerikaner sind sooo dumm... und sie erfüllen das Klischee auch noch besser, als man denken mag.
Amerikaner beim Deutschlandaustausch: "Habt ihr auch Eiskrem in Deutschland?" (ernst gemeinte Frage eines Amerikaners..., die haben sich noch so einige andere Dummheiten erlaubt... hab das nur von nem Freund gehört, der in dieser Austausch-Stufe war...)
Amerikaner sind sooo dumm... und sie erfüllen das Klischee auch noch besser, als man denken mag.
Amerikaner beim Deutschlandaustausch: "Habt ihr auch Eiskrem in Deutschland?" (ernst gemeinte Frage eines Amerikaners..., die haben sich noch so einige andere Dummheiten erlaubt... hab das nur von nem Freund gehört, der in dieser Austausch-Stufe war...)
@DarkN0X
Falls du den Ratgeber meinst, so muss ich dir wiedersprechen.
Das mit der distanzierten Art trifft es ziemlich genau. (Nicht gerade in Baden, aber beipielsweise in BaWü. Gibt ein paar lustige Vergleiche von Baden mit Schwaben.)
Hier mag das gesagt voll zutreffen. Und die Anti-Bush Stimmung, sowie die Unfähigkeit ander politische Meinungen zu akzeptieren trifft ebenfalls auf viele Deutsche zu.
Das sind nach meiner Einschätzung schon ziemlich wichtige Informationen.
Falls du den Ratgeber meinst, so muss ich dir wiedersprechen.
Das mit der distanzierten Art trifft es ziemlich genau. (Nicht gerade in Baden, aber beipielsweise in BaWü. Gibt ein paar lustige Vergleiche von Baden mit Schwaben.)
Hier mag das gesagt voll zutreffen. Und die Anti-Bush Stimmung, sowie die Unfähigkeit ander politische Meinungen zu akzeptieren trifft ebenfalls auf viele Deutsche zu.
Das sind nach meiner Einschätzung schon ziemlich wichtige Informationen.
Zu der distanzierten Art:
Dass es in einigen Regionen distanzierte Menschen gibt, nun gut, das kann ich nicht abstreiten. Von Bocholtern (da komme ich her) wird auch gesagt, dass sie stur sind.
Ich selbst kann das nicht bestätigen bzw. trifft das meist nur auf die älteren Generationen zu.
Alle Deutsche als distanziert zu bezeichnen, halte ich für... gewagt. Ich für meinen Teil bin zwar nicht gerade extrovertiert, begegne Menschen aber nicht kühl, sondern freundlich. Wie stand es in dem Ratgeber? Übertriebene Freundlichkeit macht Deutsche misstrauisch, oder so...
Totaler Unsinn. Ich glaube nicht nur ich lege Wert auf Freundlichkeit. Dass ich mich nicht von jedem Fremden ein Busserl geben lasse kann man doch wohl verstehen...
By the way... auch Amis sind nicht unbedingt unbedingt immer die lächelnden, ewig Gutgelaunten... Da gibts auch sehr unfreundliche...
Ich verurteile ja auch nicht alle Amis... Sind ja nicht alle dumm. Es ist nur so, dass sich viele (nicht alle) für andere Länder nicht interessieren. Das zeigen schon deren Nachrichtensendungen im TV...
Zur Anti-Bush-Stimmung:
Mein Vater wurde in Amerika beinahe zusammengeschlagen, als er die politische Meinung eines Amerikaners nicht teilte...
Und ich weiß selbst nach 18 Jahren nicht, welche Partei mein Vater wählt. Er ist vollkommen unpolitisch; sagt nur, was ihm gefällt bzw. nicht gefällt. Also wer akzeptiert wessen Meinung nicht? Natürlich gibt es diese Menschen. Aber auf beiden Seiten.
Ansonsten finde ich diese Infos, die dort gegeben werden geradezu schockierend. Wie kann man nur so vernagelt sein?
Dass es in einigen Regionen distanzierte Menschen gibt, nun gut, das kann ich nicht abstreiten. Von Bocholtern (da komme ich her) wird auch gesagt, dass sie stur sind.
Ich selbst kann das nicht bestätigen bzw. trifft das meist nur auf die älteren Generationen zu.
Alle Deutsche als distanziert zu bezeichnen, halte ich für... gewagt. Ich für meinen Teil bin zwar nicht gerade extrovertiert, begegne Menschen aber nicht kühl, sondern freundlich. Wie stand es in dem Ratgeber? Übertriebene Freundlichkeit macht Deutsche misstrauisch, oder so...
Totaler Unsinn. Ich glaube nicht nur ich lege Wert auf Freundlichkeit. Dass ich mich nicht von jedem Fremden ein Busserl geben lasse kann man doch wohl verstehen...
By the way... auch Amis sind nicht unbedingt unbedingt immer die lächelnden, ewig Gutgelaunten... Da gibts auch sehr unfreundliche...
Ich verurteile ja auch nicht alle Amis... Sind ja nicht alle dumm. Es ist nur so, dass sich viele (nicht alle) für andere Länder nicht interessieren. Das zeigen schon deren Nachrichtensendungen im TV...
Zur Anti-Bush-Stimmung:
Mein Vater wurde in Amerika beinahe zusammengeschlagen, als er die politische Meinung eines Amerikaners nicht teilte...
Und ich weiß selbst nach 18 Jahren nicht, welche Partei mein Vater wählt. Er ist vollkommen unpolitisch; sagt nur, was ihm gefällt bzw. nicht gefällt. Also wer akzeptiert wessen Meinung nicht? Natürlich gibt es diese Menschen. Aber auf beiden Seiten.
Ansonsten finde ich diese Infos, die dort gegeben werden geradezu schockierend. Wie kann man nur so vernagelt sein?
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Das ist aber wirklich so und es bezieht sich nicht auf die normale Freundlichkeit, sondern auf unserer Sicht übertriebene, dann fängt man nämlich an zu glauben das der andere irgendwas von einem will (meist Geld).Übertriebene Freundlichkeit macht Deutsche misstrauisch, oder so...
Totaler Unsinn. Ich glaube nicht nur ich lege Wert auf Freundlichkeit. Dass ich mich nicht von jedem Fremden ein Busserl geben lasse kann man doch wohl verstehen...
breites Lächeln, zur Schau gestellte Freude, Fragen nach dem Befinden
und jetzt stell dir mal vor der andere Typ, den du noch nie im Leben gesehen hast, macht das über 5 Minuten oder so, ich muss ehrlich sein dann würde ich mir verarscht vorkommen und gehen, weil das die oben beschreibene übertriebene Freundlichkeit ist. Das ist einfach unsere andere Sozialisation.
Ich denke das die dort gegeben Tipps genau so ausgelegt sind wie man einen deutschen aus Sicht eines Amis beschreibt.
Alle Aussage sind natürlich nur grob zu nehmen und nicht auf jedes Individuum anzulehnen.
Ich finde der Artikel stimmt durchaus!
Wer sich hier (auch bei uns in Österreich) als offener und freundlicher Mensch bezeichnet ist z.b. in Frankreich (zumindest in den paar Gegenden wo ich in den letzten Jahren so war) ca Durchschnitt (Seltene Exemplare sicherlich darüber).
Dort trifft man in kürzester Zeit so viele freundliche Menschen, dass ich mich immer noch Frage wieso man diese bei uns so lange suchen muss...
Ich erinnere mich noch an einen Ausflug (in Österreich), wo wir in der Bahn von einem amerikanischen Pärchen angesprochen wurden. Aus dieser kurzen Frage wurde schnell mehr als eine halbe Stunde (vielleicht Zufall, weil man mehr Interesse an anderen Kulturen zeigt als am Einheimischen).
Noch davor wurden meine Eltern während einer Bahnfahrt auf eine amerikanische Farm eingeladen, weil sie sich gut mit dessen Besitzer unterhalten haben (teilten sich ein Schlafabteil). Ich habe selbst noch nicht viele Amerikaner kennengelernt (vermutlich die weltoffenen Exemplare), aber sie sind mir alle in guter Erinnerung geblieben.
Ich denke die Beschreibungen im Artikel treffen auf den Durchschnittsdeutschen (wo ja auch ein guter Teil älterer Leute dabei ist) durchaus passen.
Thalon
Wer sich hier (auch bei uns in Österreich) als offener und freundlicher Mensch bezeichnet ist z.b. in Frankreich (zumindest in den paar Gegenden wo ich in den letzten Jahren so war) ca Durchschnitt (Seltene Exemplare sicherlich darüber).
Dort trifft man in kürzester Zeit so viele freundliche Menschen, dass ich mich immer noch Frage wieso man diese bei uns so lange suchen muss...
Ich erinnere mich noch an einen Ausflug (in Österreich), wo wir in der Bahn von einem amerikanischen Pärchen angesprochen wurden. Aus dieser kurzen Frage wurde schnell mehr als eine halbe Stunde (vielleicht Zufall, weil man mehr Interesse an anderen Kulturen zeigt als am Einheimischen).
Noch davor wurden meine Eltern während einer Bahnfahrt auf eine amerikanische Farm eingeladen, weil sie sich gut mit dessen Besitzer unterhalten haben (teilten sich ein Schlafabteil). Ich habe selbst noch nicht viele Amerikaner kennengelernt (vermutlich die weltoffenen Exemplare), aber sie sind mir alle in guter Erinnerung geblieben.
Ich denke die Beschreibungen im Artikel treffen auf den Durchschnittsdeutschen (wo ja auch ein guter Teil älterer Leute dabei ist) durchaus passen.
Thalon
Ich muss auch sagen, dass der Umgang zwischen Fremden sich in Deutschland und Amerika schon sehr unterscheidet. Ich war beispielsweise jedes Mal völlig verwirrt, wenn ich den Gastvater einer Freundin am Telefon hatte. Der hat mich mit einer überschwänglichen Freude begrüßt, als würden wir uns schon seit Jahren kennen. Ich hatte immer das Gefühl, ich hätte ihm keine schönere Freude machen können, als gerade jetzt dort anzurufen.
Und ich muss sagen, wenn ein Fremder gleich so zutraulich ist, macht mich das in der Tat misstrauisch und noch etwas zurückhaltender.
Der Artikel ist lustig und ich denke, die Bücher sind genau so geschrieben, dass sowas auch hängen bleibt, weil es sehr verallgemeinert und eben witzig ist. Deutsche Reiseführer unterscheiden sich da auch nicht großartig.
Gruß, Gefjun
"I live in terror of not being misunderstood. Don't degrade me into the position of giving you useful information."
Und ich muss sagen, wenn ein Fremder gleich so zutraulich ist, macht mich das in der Tat misstrauisch und noch etwas zurückhaltender.
Der Artikel ist lustig und ich denke, die Bücher sind genau so geschrieben, dass sowas auch hängen bleibt, weil es sehr verallgemeinert und eben witzig ist. Deutsche Reiseführer unterscheiden sich da auch nicht großartig.
Gruß, Gefjun
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Falls es irgendjemanden interessiert: Heute geht die Welt unter. Ausgerechnet an einem freien Tag. Warum kann die Welt nicht mal untergehen wenn ich Dienst habe.
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Ich weiß nicht, wie sehr das noch breitgetreten werden sollte, aber: solche Tipps müssen in jedem guten (ernst gemeinten) Reiseführer stehen, egal ob für Deutsche in den USA oder für Amis in Deutschland. Und sie sollten unbedingt ernst genommen werden; es ist eigentlich nichts komisches daran.DarkN0X hat geschrieben:Das tut weh...
[...]
Solange es von den Amis nicht allzu ernst genommen wird...
Durchschnittsdeutsche sind nach amerikanischen Maßstäben einfach distanziert bis an die Grenze zur Unfreundlichkeit; Durchschnittsamerikaner erscheinen einem Deutschen oft oberflächlich und beinahe aufdringlich.
Spanier müssen auch erst darauf vorbereitet werden, dass in Deutschland eine Einladung zu einer Feier für 8 Uhr abends auch mit der Erwartung verbunden ist, dass der Eingeladene vor halb zehn erscheint; das überrascht niemanden und ist kein Zeichen für spanische Dummheit.
Achso, bevor ich hier gar nichts Erwünschtes beitrage, lass ich noch einen Link zum "Order of the Stick"hier liegen.
Die hab ich zwar selber durch einen Link hier aus dem Forum kennen gelernt, aber der tauchte, glaube ich, noch nicht hier im Strang auf...
Ist zwar glaube ich schon etwas älter, aber sehr witzig:
http://www.bumsebiene.de/
Achtung: es sollte keine starke Aversion gegen Fäkalsprache/derbe Ausdrücke vorliegen.
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