CF als Form der Entwicklungshilfe
CF als Form der Entwicklungshilfe
Gibt es eigentlich derartige Ansätze? Ich meine - natürlich geht das nicht in größerem Rahmen, aber ich könnte mir dergleichen für Dörfer oder kleinere Gemeinden in ärmeren Ländern durchaus vorstellen. Damit würde man jenes Problem umgehen, das bei größeren Anbietern von karitativen Hilfsorganisationen öfters angesprochen wird: dass ein Großteil der Spenden für interne Investitionen auf der Strecke bleibt. Zudem ist Transparenz gegeben und jene, die von den Investitionen einen Nutzen ziehen sollen, könnten direkt auf die zur Verfügung stehenden Geldmittel deuten und was damit eben bewerkstelligt hätte werden sollen. Ist diese Idee sinnvoll, was wären Schwachpunkte davon? Eigentlich eher ein Gedanke, den ich hatte und den ich auf diesem Wege auf seine Umsetzbarkeit prüfen möchte...
CF als Form der Entwicklungshilfe
Der grösste Nachteil ist eben, das es an den Experten vorbeifliesst. Mit falsch eingesetzter Entwicklungshilfe tritt man der lokalen Wirtschaft sauber die Beine unterm Körper weg.
Für alle meine Aussagen bezüglich des Kampfsystems von DSA 4 gelten folgende Axiome:
1. Ein professioneller Kämpfer kann die in seiner Ausbildung gelernten Sonderfertigkeiten sinnvoll einsetzen.
2. Die Stochastik von DSA-Würfelergebnissen entspricht der Stochastik gleichverteilter Würfel.
1. Ein professioneller Kämpfer kann die in seiner Ausbildung gelernten Sonderfertigkeiten sinnvoll einsetzen.
2. Die Stochastik von DSA-Würfelergebnissen entspricht der Stochastik gleichverteilter Würfel.
- AngeliAter
- Posts in topic: 1
- Beiträge: 1963
- Registriert: 29.05.2011 17:57
CF als Form der Entwicklungshilfe
Es gibt irgendwo in Afrika (jaja, irgendwo ist gut) ein Projekt welches den Leuten in diesem Dorf einfach monatlich Geld überweist.
Dazu muss man wissen das in vielen afrikanischen Ländern vieles per Handyüberweisung bezahlt werden kann (klar, der Vorteil ist, man pflanzt einfach ein paar Sendetürme und man braucht keine tausende Kilometer Kupferkabel fürs Telefon verlegen, man braucht nicht überall Banken und so weiter und so fort).
Jedenfalls, Hintergrund dieses Projektes ist, das die Leute vor Ort am besten wissen sollten was sie benötigen und so auch eine viel bessere planbarkeit ihres Lebens haben (besser, ich kann monatlich mit einer Summe von x rechnen als das irgendwann einmal ein Traktor kommt und vieleicht, wenn ich Glück habe, ein paar Jahre später die Ersatzteile).
Denke, dieses würde wohl am besten mit einem CF funktionieren.
Und scheinbar beherrsche ich das Google Fu ausgezeichnet:
https://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/ ... oerse.html
http://www.spiegel.de/wirtschaft/grunde ... 88085.html
Dazu muss man wissen das in vielen afrikanischen Ländern vieles per Handyüberweisung bezahlt werden kann (klar, der Vorteil ist, man pflanzt einfach ein paar Sendetürme und man braucht keine tausende Kilometer Kupferkabel fürs Telefon verlegen, man braucht nicht überall Banken und so weiter und so fort).
Jedenfalls, Hintergrund dieses Projektes ist, das die Leute vor Ort am besten wissen sollten was sie benötigen und so auch eine viel bessere planbarkeit ihres Lebens haben (besser, ich kann monatlich mit einer Summe von x rechnen als das irgendwann einmal ein Traktor kommt und vieleicht, wenn ich Glück habe, ein paar Jahre später die Ersatzteile).
Denke, dieses würde wohl am besten mit einem CF funktionieren.
Und scheinbar beherrsche ich das Google Fu ausgezeichnet:
https://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/ ... oerse.html
http://www.spiegel.de/wirtschaft/grunde ... 88085.html
Das Stockholm-Syndrom ist eine anerkannte Methode um neue Freundschaften zu schließen.