1 Euro Jobs - Wie läuft das genau ab?

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Denderan Marajain
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Re: 1 Euro Jobs - Wie läuft das genau ab?

Ungelesener Beitrag von Denderan Marajain »

Andwari hat geschrieben:Eine Person z.B.
- 404 € Regelsatz
- Wohnung 50 m² * 8 €/m² KM = 400 €
- dito 2,19 €/m² NK = 109,50 €
- 160 € durch Nebenjob mehr
= 1073,50 €
= 6,70 €/h bei 160 h/mtl.

Damit sind wir quasi direkt in der Mindestlohndebatte - alles, was unter dem aktuellen Mindestlohn liegt ist in Großstädten selbst für 1-Personen-Haushalte finanziell etwa gleichbedeutend mit Hartz4-Leistungen.

Vermieter orientieren sich natürlich am jeweiligen, vom Sozialamt übernommenen Höchstsatz, dem Leistungsempfänger kann es egal sein, wie viel da gezahlt wird, solange die KM darunter ist und die NK (außer Strom) werden auch gezahlt, solange sie nicht utopisch hoch sind. Oben angesetzt: Durchschnitt aus Zahlen des Mieterbundes 2013, dürften üblicherweise höher sein, weil nach unten orientierte Kaltmieten halt oft mit höheren NK korrelieren.
Nur zum Verständnis... die Miete zahlt aber der Staat ?

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BenjaminK
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Re: 1 Euro Jobs - Wie läuft das genau ab?

Ungelesener Beitrag von BenjaminK »

Ja, der Staat zahlt für diesen den ALG2-Empfänger 913,50€ (=1073,50-160) pro Monat. Wenn er einen 1€-Job annimmt, dann zahlt der Staat (aufgesplittet auf mehrere öffentliche Anstalten) für ihn 1073,50€.

Unter Umständen hat dieser ALG2-Empfänger je nach Durchführung aber niemals so viel Geld zur Verfügung, weil der Staat direkt mit dem Vermieten abrechnet und sieht also nur die 404€ bzw. 564€ mit Zuverdienst.
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Leta
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Re: 1 Euro Jobs - Wie läuft das genau ab?

Ungelesener Beitrag von Leta »

BenjaminK hat geschrieben:Unter Umständen hat dieser ALG2-Empfänger je nach Durchführung aber niemals so viel Geld zur Verfügung, weil der Staat direkt mit dem Vermieten abrechnet und sieht also nur die 404€ bzw. 564€ mit Zuverdienst.
Das wurde geändert. Da gab es ein Gerichtsurteil.
Das Geld geht nicht mehr direkt von Amt zu Vermieter sondern muss den Zwischenstopp über den Harz-IV Empfänger nehmen.

Thargunitoth
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Re: 1 Euro Jobs - Wie läuft das genau ab?

Ungelesener Beitrag von Thargunitoth »

@Leta
Gabs da ne Begründung?

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BenjaminK
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Re: 1 Euro Jobs - Wie läuft das genau ab?

Ungelesener Beitrag von BenjaminK »

Gut, kann sein, dass mittlerweile der Zwischenstopp Pflicht ist :) wichtig ist ja, dass das kein Geld im Sinne von frei verfügbaren Mitteln ist, sondern zweckgebunden ein Betrag erstattet wird. Wenn der ALG2-Empfänger also eine günstige Wohnung hat, bekommt er auch nur für die günstige Miete das Geld. Die 404 bekommt er aber auf jeden Fall, selbst wenn er mietfrei wohnt.
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Leta
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Re: 1 Euro Jobs - Wie läuft das genau ab?

Ungelesener Beitrag von Leta »

Hab gerade nochmal kurz recherchiert. Es geht hier um Stigmatisierung und Benachteiligung.
Das Amt kann wohl die Miete direkt an den Vermieter überweisen wenn der Harz-IV Empfänger das will oder nicht sichergestellt ist das das Geld zweckgebunden verwendet wird...

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Na'rat
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Re: 1 Euro Jobs - Wie läuft das genau ab?

Ungelesener Beitrag von Na'rat »

Der Mieter kann das jederzeit ändern. Das Mietverhältnis besteht zwischen Mieter und Vermieter. Nicht zwischen, Vermieter und Dritten. Der Mieter schuldet die Miete.

Andwari
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Re: 1 Euro Jobs - Wie läuft das genau ab?

Ungelesener Beitrag von Andwari »

Der alleinstehende Hartz-4-Bezieher hat immer 404 € zu seiner Verfügung und kann dazu +160 Euro aus 1-€-Job- Arbeitsverhältnissen kriegen.

Das ist ja die Krux an der Sache - egal ob er aus o.g. Arbeitsgelegenheit 160 € oder mit ganz normaler Arbeit 1000 € verdient, er hat etwa diese 564 € (s.u.) zur eigenen Verfügung, solange die Wohnung entsprechend viel kostet. Damit gibt es keinen Anreiz, sich wegen Stundenlohn oder Arbeitsmenge wirklich Gedanken zu machen, solange man mit vertretbarem Aufwand über 160 € ist und merklich über 1000 € (netto) nicht erreichbar.

Ein Hartz-4-Bezieher, der einen regulären Minijob o,ä. finden kann, hat +100 € Freibetrag und von weiterem Einkommen werden 80 je 100 € auf Hartz4 angerechnet, d.h. mit einem 450 € Minijob bleiben 10 € mehr (Grundbetrag + 170) als bei einem deutlich umfangreicheren 1-Euro-Job und ohne dessen Wettbewerbsverbot usw. Bei 1000 € eigenem Einkommen sind es auch erst 684 € - und 1000 € Netto bedeutet im Mindestlohnbereich halt "Vollzeit".

@Vermieter
Es sind doch meistens die größeren Wohnungsgesellschaften, die entsprechend billige Wohnungen im Bestand haben - und wenn die dem Sozialamt klar machen, dass sie halt gerne mit Abtretungserklärung vermieten würden, auch eine Mietkaution haben wollen und im Fall, dass der Betreffende verschwindet sich keine schlechte Meinung über Sozialmieter bilden wollen ... sitzen sie gerade in größeren Städten in Westdeutschland am längeren Hebel.
Inwieweit es stimmt, dass da auch hinterher mal Entrümplungen, kleinere Renovierungen o.ä. vom Amt gezahlt werden, weiß ich nicht - aber das sind dieselben Personen die ggf. auch mal schnell Wohnraum für Flüchtlinge finden oder andere Notfälle unterbringen müssen.

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Na'rat
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Re: 1 Euro Jobs - Wie läuft das genau ab?

Ungelesener Beitrag von Na'rat »

Auch wenn es OT wird.
Die meisten Wohnungen werden immer noch von privat vermietet.
Billige und freie Wohnungen in Ballungsgebieten ist schon mal ein Widerspruch in sich.
Mal ganz abgesehen davon, dass ganze Häuser voller Hartzer für niemanden sinnvoll sind.

Und nochmal, Mieter und Vermieter schließen den Vertrag. Nicht Jobcenter und Vermieter. Das Jobcenter als Bürge ist auch nicht so einfach, da ist das Mietrecht vor. Als Zahler ist das Jobcenter auch nicht unbedingt eine sichere Bank, das stellt schon mal kommentarlos die Zahlungen ein. Mieter und Jobcenter schieben sich gegenseitig die Schuld zu und der Vermieter bekommt kein Geld.
Oft genug zahlt das Jobcenter dann zwar noch, aber erst nachdem man das Mahnwesen in Marsch gesetzt hat.
Das Jobcenter im Mietvertrag wäre auch eine Möglichkeit, nur hat darauf, aus durchaus verständlichen Gründen, weder Jobcenter noch dessen Kunde Lust.
Zu Beginn des Vertrages zu vereinbaren, dass die Miete direkt vom Jobcenter an den Vermieter überwiesen wird ist nett gemeint. Aber da das Jobcenter kein Vertragspartner ist letztendlich irrelevant. Auch kann derlei vom Mieter jederzeit widerrufen werden. Bürgerliches Gesetzbuch und Sozialgesetzbuch gegeben anderes schlicht nicht her. Vermieter und Jobcenter müssten also weit außerhalb ihrer Kernkompetenzen agieren und sich auf wenig rechtsichere Konstruktionen einlassen. Landet die Sache dann vor Gericht, kostet einen Hartzer praktisch nichts, wird meist mieterfreundlich entschieden.

Zu holen gibt es bei Hartzern im Falle des Falles für den Vermieter auch nicht wirklich was, dafür ist zu wenig Einkommen da und die Prognose zu schlecht.

Ansonsten scheinst du da gerade was mit dem öffentlich geförderten Wohnungsbau, eine sterbender Bürokratiemoloch von epischen Dimensionen, mit reinzubringen. Da sind Schönheitsreparaturen und ähnliches tatsächlich schon in der Miete mit drin. Da gibt es dann auch noch Benennungs- und Besetzungsrechte von den Wohnungsämtern.
Im freifinanzierten Wohnungsbau sieht es anders aus.

Mindestlohn:
Nicht Hartz IV ist zu hoch. Der Mindestlohn ist zu niedrig. Wenn man keine sonderlichen Erwartungen hat, dann kann man von Hartz IV eigentlich ziemlich prima leben.
Da muss man sich schon aufraffen arbeiten gehen zu wollen.

Andwari
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Re: 1 Euro Jobs - Wie läuft das genau ab?

Ungelesener Beitrag von Andwari »

@Na'rat
"privat" und größere Anzahl an zu vermietenden Wohnungen schließt sich überhaupt nicht aus. Und ganze Häuser voller Hartzer, Rentner, Studenten usw. sind Realität.

Dass im Fall von Mietnomaden oder versterbenden Mietern nix zu holen ist, man den Entrümpler als Vermieter selbst zahlt und nen neuen Teppich ausrollen muss, wird einkalkuliert - und da sind Hartz4-Bezieher nicht die schlechteste Kundschaft. Die Abtretungserklärung fürs Sozialamt gibt's genauso oben drauf wie dass die für dieselbe frei gewordene Wohnung gleich den Nachmieter besorgen.
Und wer als Vermieter dem Sozialamt nicht ganz traut, weil man vermutet dass da systematisch Kautionen abgewohnt werden o.ä. - der vermietet halt so lange nicht an Hartz4-Bezieher bis eine separate, rechtlich belastbare Erklärung des Amts vorliegt, doch einzustehen. In Brandenburg wird das vllt. nicht funktionieren, weil da das Amt seine Kundschaft notfalls auch anderweitig unterbringen kann - in München ist das ein faires Angebot.

Ich hätte vllt. das mit den "Wohnungsgesellschaften" anders beschreiben sollen - es braucht ein gewisses Mindestvolumen um den möglichen Zusatzaufwand zu rechtfertigen. Die eine Wohnung des kleinen Privat-Vermieters vermietet der lieber an "gute" Mieter - und fängt ggf. genau damit den Mietnomaden, der sich nicht als Hartz4-Bezieher ausgibt.
Die gemeinten, eher kleinen (damit hoher Quadratmeter-Preis) Wohnungen mit sehr mäßigem Standard sind üblicherweise schon länger da, bekommen keine Luxussanierungen und die Fenster halten auch noch ne Weile. Das kann damit profitabler sein als andere Vermietungen - und genau darauf sind doch in den letzten Jahren auch Gesellschaften angesprungen, die kommunale Wohnungen aufgekauft haben. Ein Modell ist "Luxussanierung", ein anderes halt "geht-schon-noch-runterwohnen".

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Cavia
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Re: 1 Euro Jobs - Wie läuft das genau ab?

Ungelesener Beitrag von Cavia »

Es gibt übrigens ein relativ neues BGH-Urteil, in dem bestätigt wird, dass der Vermieter bei Mietrückständen, die das Jobcenter verursacht hat, trotzdem das Recht auf fristlose Kündigung hat. Verständlich und aus Sicht der Vermieter auch gut, für die Mieter natürlich eine Katastrophe, wenn das Jobcenter da mal wieder großen Bullshit macht und der Mieter dann deshalb auf die Straße fliegt.
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Na'rat
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Re: 1 Euro Jobs - Wie läuft das genau ab?

Ungelesener Beitrag von Na'rat »

@ Andwari:
Private Vermieter meint, eben nicht die großen Wohnungsunternehmen. Die meisten Vermieter vermieten ihr Eigentum, nicht das von irgendwelchen Gesellschaften. Haben auch nur eine überschaubare Anzahl von Einheiten.
Alles was kein kommunales Wohnungsunternehmen - in den letzten Jahren hauptsächlich damit beschäftigt den Bestand zu wahren und erst in jüngster Vergangenheit als Instrument der Wohnungspolitik wiederentdeckt - oder Genossenschaft ist hat erst mal die Gewinnmaxmierung als Ziel.
Für die können sich ganze Siedlungen ,voller' Hartzer lohnen, sind nicht selten eher miese Gegenden. Womit man aber genau den Effekt der ,Entmischung' hat, den Hartz IV mildern soll.
Oft genug kauft man sich aber, gerade in den schicken Gegenden, von der öffentlichen Förderung frei und kann dann drastisch die Miete erhöhen.

Ein Studentenwohnheim oder Altersheime sind wohl kaum mit weitgehend abgehängten Wohngegenden zu vergleichen, in denen sich die konzentrieren welche sich nichts anderes leisten können. Zumal beides keine klassischen Mietverhältnisse sind.

Ansonsten glaube ich, dass du hier einiges durcheinander wirft. Der Mietnomade als solcher ist eher eine Urbane Legende oder zumindest super selten, wenn er dann auftritt, dann ist er aber geeignet die wirtschaftliche Existenz eines Kleinvermieters zu ruinieren.

Entrümpelungen sind beim ganzen Räumungsprozess noch der am leichteste planbare und vergleichsweise geringe Posten. Eine verwohnte Wohnung wieder herrichten kann hingegen richtig ins Geld gehen. Zumal so eine Wohnung ja nicht mit der Zeit besser wird.

Hartzer sind nicht die schlechteste Kundschaft, wenn sie es denn schaffen regelmäßig ihre Bescheide verlängern zu lassen und diese auch regelmäßig verlängert werden. Ist das nicht gegeben gibt es ganz schnelle eine massive Schieflage.

Was diese Abtretungserklärung vom Sozialamt sein soll weiß ich nicht.

Die Auswahl von Mietern, denen man immerhin Eigentum im mindestens sechsstelligen Wert überlässt, nicht selbst vorzunehmen ist auch eher unbeliebt. Passt der oder die in die Mieterstruktur, wie ist das persönliche Gefühl, spricht der Mensch deutsch usw. sind da nur die offenkundigsten Kriterien.

Bürgschaften, als Übersicherung zusätzlich zur gesetzlich limitierten Kaution, sind ein verdammt heißes Eisen. Die müssen freiwillig angeboten werden und dürften nicht Bedingung für den Mietvertrag sein.
Genau wie das deutsche Mietrecht nur ein paar wenige Konstruktionen kennt jemand anderen als den Mieter für die Pflichten des Mieters, wie eben der Mietzahlung, in Anspruch zu nehmen.

Auch Jobcenter und CO müssen nach den Geboten der Wirtschaftlichkeit arbeiten. Die werden keine teure Wohnung in der hamburger Innenstadt bezahlen. Nicht so lange es Alternativen in den miesen Gegenden der Stadt gibt.

@ Cavia:
Die fristlose Kündigung ist natürlich nie schön. Aber es gibt durchaus Möglichkeiten der Heilung. Außerdem dauert es lange... bis die Sache durch ist. Geld kostet es auch nicht gerade wenig. Wenn das Amt dann zahlt, der Mieter sich sonst zu benehmen weiß kommt die Sache nie vor einen Richter.

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AngeliAter
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Re: 1 Euro Jobs - Wie läuft das genau ab?

Ungelesener Beitrag von AngeliAter »

Was für HartzIV Empfänger wichtig zu wissen sein sollte, die 1-Euro-Jobs gelten als Arbeit und wenn man genügend Zeit damit verbracht hat (glaube 6 Monate), kann mann, obwohl man zB. direkt aus dem Studium in die Arbeitslosigkeit gewandert ist und niemals gearbeitet hatte, auf einmal ein Anrecht auf eine Umschulung besitzen.
Kann für den ein oder anderen ein echter Ausweg aus der Sackgasse "Hat den falschen Beruf gelernt" bedeuten.

Zusätzlich natürlich, das damit verdiente Geld wird nicht auf das HartzIV angerechnet (man kann sich sogar die Fahrkosten erstatten lassen) und bedeutet zum Ende des Monats doch eine nützliche Aufstockung des Geldes.
Das das Selbstwergefühl darunter leidet, wenn man sich selbst ständig einredet, das man hier für einen Kleinbetrag arbeitet.. nun, selbst schuld.
Das Stockholm-Syndrom ist eine anerkannte Methode um neue Freundschaften zu schließen.

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