Geführte Gespräche mit den Damen. Ich denke, es hängt sehr stark davon ab, wohin man geht. Ich vermute mal, dass in den etwas gehobeneren Clubs da sehr viel stärker drauf geachtet wird.Talasha hat geschrieben:Hast du dafür auch irgendwelche Quellen?Salix Lowanger hat geschrieben:
Dito für Prostituierte -- gerade die machen heutzutage eher keine Ausnahmen (was Kondome angeht) bei Kunden,
Das letzte was ich gelesen habe hat vom genauen Gegenteil berichtet.
Momentan kommt es vermehrt zu Problemen beim anmelden und Formularübermittlungen. Wir wissen davon und suchen nach der Ursache. Erfahrungsgemäß klappt das anmelden nach einiger Zeit wieder, versucht es also ab und an erneut. Neue Forenaktion: Aventurien untenrum! |
Blut-, Knochenmark-, Organspende + sexuelle Orientierung
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Re: Blut-, Knochenmark-, Organspende + sexuelle Orientierung
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Re: Blut-, Knochenmark-, Organspende + sexuelle Orientierung
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Zuletzt geändert von Fenia_Winterkalt am 22.01.2015 21:24, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Blut-, Knochenmark-, Organspende + sexuelle Orientierung
Geführte Gespräche mit den Damen. Ich denke, es hängt sehr stark davon ab, wohin man geht. Ich vermute mal, dass in den etwas gehobeneren Clubs da sehr viel stärker drauf geachtet wird.
Hm also der örtliche Club macht Werbung für Sex ohne Kondom mit der "Bulgarin" deiner Wahl, die es komplett selbst bestimmen können.
Was soviel heißt. BEzahlste mehr gehts ohne Gummi.
Je nach Frau auch ohne Aufpreis.
Nachricht der Moderation
Edit: Link gelöscht, siehe Verhaltenskodex.
Eine mittlerweile etwas ältere Prostituierte aus meinem Bekanntenkreis sagte zu mir: "Wenn ich es nicht ohne Kondom mache, bekomme ich überhaupt keine Kunden mehr."Da ein Großteil der Hetenmänner zu Prostiuierten geht, sind dann nicht alle Heterosexuellen eine Risikogruppe? Hmmm
Zu der Freigabe der Knochenmarkspende: Marktwirtschaft in Aktion. Wenn die Nachfrage das Angebot übersteigt....
Zuletzt geändert von Varana am 22.01.2015 21:30, insgesamt 2-mal geändert.
Grund: Link entfernt.
Grund: Link entfernt.
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Re: Blut-, Knochenmark-, Organspende + sexuelle Orientierung
Hast du dafür einen Beleg?Twix hat geschrieben:Da ein Großteil der Hetenmänner zu Prostiuierten geht, sind dann nicht alle Heterosexuellen eine Risikogruppe? Hmmm
Und ja, wenn der Großteil der Hetenmänner zu Prostituierten gehen würde und es bei ihnen ohne Kondom machen würde, DANN wären Hetenmänner tatsächlich eine Risikogruppe.
Und man muss beachten:
Ungeschützer Vaginalverkehr hat eine hohe Ansteckunsgwahrscheinlichkeit. Bei ungeschütztem Analverkehr ist die Ansteckunsgwahrscheinlichkeit aber noch höher.
Re: Blut-, Knochenmark-, Organspende + sexuelle Orientierung
Nö. Aber da die geschätzte Zahl der Prostituierten in Deutschland etwa 400 000 beträgt....Hast du dafür einen Beleg?
Ich nenne es mal Schlussfolgerung, dass es viele viele Millionen sind.
edit: Doch:
"Demnach hatten 88 Prozent der deutschen Männer bereits mindestens ein Mal in ihrem Leben Sex mit einer Prostituierten. 47 Prozent der Männer bezahlten sogar ein Mal im Monat für Sex, "
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/p ... .1782896-6
Erscheinen mir gar fast zu hoch die Zahlen.
Richtig. Aber gerade bei Prostituierten wird in letzter Zeit auch., dem Internet sei dank (Ironie), verstärkt Analverkehr nachgefragt.Und man muss beachten:
Ungeschützer Vaginalverkehr hat eine hohe Ansteckunsgwahrscheinlichkeit. Bei ungeschütztem Analverkehr ist die Ansteckunsgwahrscheinlichkeit aber noch höher.
Beleg theoretisch auf der von mir ehemals verlinkten Seite vorhanden.
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Re: Blut-, Knochenmark-, Organspende + sexuelle Orientierung
Es kommt aber nicht darauf an, was für eine Risikogruppe vermutet wird, die nach Statistik keine ist, sondern auf die, die laut Statistik wirklich eine ist.