Paranoia oder Wer hat Angst vorm schwarzen Mann
Re: Paranoia oder Wer hat Angst vorm schwarzen Mann
Keine Ahnung, vielleicht weil er anscheinend in der Botschaft langsam eingeht.
Sir Isaac Newton ist der tödlichste Bastard im ganzen Weltraum!
Re: Paranoia oder Wer hat Angst vorm schwarzen Mann
Soweit ich die Lage verstehe, wurde Assange von Ecuador Asyl gewährt. Damit besteht für das Vereinigte Königreich und für Schweden eigentlich die Pflicht, Assange nach Ecuador ausreisen zu lassen. Daher stellt Assanges erzwungener Aufenthalt in der ecuadorianischen Botschaft in London einen Bruch des Menschenrechts auf Asyl dar.
Dazu kommt noch, dass es bei einer Gerichtsverhandlung zu den Assange vorgeworfenen Verbrechen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Aussage gegen Aussage stehen wird und Assange durchaus zu einer Befragung durch die schwedischen Behörden bereit gewesen wäre, diese das Angebot aber ablehnten, was den Verdacht, es gehe vor allem um die Festsetzung Assanges zum Zweck der Auslieferung an die USA und weniger um die ihm in Schweden angelasteten Verbrechen, befeuert.
Das ist jetzt aber nur eine Laieneinschätzung, basierend auf dem von der entsprechenden Arbeitsgruppe herausgegebenen Gutachten.
Dazu kommt noch, dass es bei einer Gerichtsverhandlung zu den Assange vorgeworfenen Verbrechen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Aussage gegen Aussage stehen wird und Assange durchaus zu einer Befragung durch die schwedischen Behörden bereit gewesen wäre, diese das Angebot aber ablehnten, was den Verdacht, es gehe vor allem um die Festsetzung Assanges zum Zweck der Auslieferung an die USA und weniger um die ihm in Schweden angelasteten Verbrechen, befeuert.
Das ist jetzt aber nur eine Laieneinschätzung, basierend auf dem von der entsprechenden Arbeitsgruppe herausgegebenen Gutachten.
- AngeliAter
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Re: Paranoia oder Wer hat Angst vorm schwarzen Mann
Er lebt doch im Exil in Ecuador.
Botschaften gehören zu dem Land, das diese errichtet hat.
Aber Ecuador hat jetzt keine Möglichkeit, Assange wieder in England einreisen zu lassen, zum Flughafen zu bringen und dort wieder ausreisen zu lassen. Und das passiert, wenn er die Botschaft für den Weiterflug verlässt, er betritt ein anderes Land.
Botschaften gehören zu dem Land, das diese errichtet hat.
Aber Ecuador hat jetzt keine Möglichkeit, Assange wieder in England einreisen zu lassen, zum Flughafen zu bringen und dort wieder ausreisen zu lassen. Und das passiert, wenn er die Botschaft für den Weiterflug verlässt, er betritt ein anderes Land.
Das Stockholm-Syndrom ist eine anerkannte Methode um neue Freundschaften zu schließen.
Re: Paranoia oder Wer hat Angst vorm schwarzen Mann
Ja, aber der Umstand, dass Assange aufgrund der Handlungen der britischen und schwedischen Behörden in der Botschaft festsitzt statt in das Land, das ihm Asyl gewährt hat, ausreisen zu dürfen, stellt dennoch Freiheitsberaubung dar. Da diese Freiheitsberaubung nun schon 5 Jahre anhält und die schwedischen Behörden trotz Assanges grundlegender Kooperationsbereitschaft in dieser Zeit keinen Schritt voran gekommen sind (und insbesondere Assange die ihm zustehenden Informationen zur Anklage nicht zukommen lässt), stellt dies einen Verstoss gegen das Prinzip der Unschuldsvermutung dar. Schwedens und Grossbritanniens fehlende Anerkennung von Assanges Status als Flüchtling sorgt darüber hinaus dafür, dass Assange weiterhin die Auslieferung in die USA fürchten muss. Jemanden fünf Jahre in schwedischer U-Haft zu lassen ohne je einen Prozessbeginn festzulegen, wäre ebenso unverhältnismässige Freiheitsberaubung wie das, was momentan in London geschieht.
Re: Paranoia oder Wer hat Angst vorm schwarzen Mann
Aber warum sollte Großbritannien die Verpflichtung haben, Assange dann auch nach Ecuador ausreisen zu lassen, also in das Land selbst? Schließlich gibt es einen internationalen Haftbefehl und wenn gegen jemanden ein internationaler Haftbefehl vorliegt, muss man diesen doch nicht reisen lassen wohin er möchte, sondern es sind rechtstaatliche Mittel einzusetzen, um seiner habhaft zu werden. Auch sehe ich keine Freiheitsberaubung, schließlich ist er (mehr oder weniger) freiwillig in der Botschaft und wird von niemanden am Verlassen der Botschaft gehindert. Wenn sich jemand irgendwo verschanzt, um seiner Verhaftung zu entgehen - selbst wenn er völlig unschuldig wäre - wird doch nicht Opfer einer Freiheitsberaubung.
Wie gesagt, ich kann das schon verstehen, dass Assange die Botschaft nicht verlassen will, aber - zumindest als juristischer Laie - finde ich es doch ziemlich abwegig, rein juristisch gesehen, von einer "willkürlichen Inhaftierung" zu sprechen. Das wäre doch wohl eher dann gegeben, wenn Assange fünf Jahre an einem Ort ohne Prozess und Urteil gegen seinen Willen festgehalten werden würde. Davon kann ja wohl hier keine Rede sein.
Wie gesagt, ich kann das schon verstehen, dass Assange die Botschaft nicht verlassen will, aber - zumindest als juristischer Laie - finde ich es doch ziemlich abwegig, rein juristisch gesehen, von einer "willkürlichen Inhaftierung" zu sprechen. Das wäre doch wohl eher dann gegeben, wenn Assange fünf Jahre an einem Ort ohne Prozess und Urteil gegen seinen Willen festgehalten werden würde. Davon kann ja wohl hier keine Rede sein.
Re: Paranoia oder Wer hat Angst vorm schwarzen Mann
Doch genau davon muss die Rede sein wenn Assange die schwedischen Behörden in die Botschaft einlädt, um mit ihm über seinen Fall zu sprechen, und sich die schwedischen Behörden explizit dagegen sträuben, obwohl das den Prozess voran bringen könnte. Denn die Alternative, aus Assanges Sicht, ist eben gerade nicht der Prozess in Schweden, sondern die Auslieferung in die USA. Und zweiteres ist der Grund, weshalb er in Ecuador Asyl beantragt hat.
Andere Staaten, hier oft als Schurkenstaaten bezeichnet, haben übrigens auch Flüchtlinge aus Botschaften ins Gastland ausreisen lassen. Ausnahmen gibt es da nur ganz wenige - die bekannteste war wohl die Weigerung des Iran im Jahr 1979, Amerikaner aus der US-Botschaft ausreisen zu lassen. Das war mit einer der Hauptgründe für das Zerwürfnis zwischen dem Iran und dem Westen.
Andere Staaten, hier oft als Schurkenstaaten bezeichnet, haben übrigens auch Flüchtlinge aus Botschaften ins Gastland ausreisen lassen. Ausnahmen gibt es da nur ganz wenige - die bekannteste war wohl die Weigerung des Iran im Jahr 1979, Amerikaner aus der US-Botschaft ausreisen zu lassen. Das war mit einer der Hauptgründe für das Zerwürfnis zwischen dem Iran und dem Westen.
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Re: Paranoia oder Wer hat Angst vorm schwarzen Mann
Das Botschaftsgelände ist nicht exterritorial. Assange ist nur durch das Wiener Übereinkommen geschützt.AngeliAter hat geschrieben:Er lebt doch im Exil in Ecuador.
Botschaften gehören zu dem Land, das diese errichtet hat.
Aber Ecuador hat jetzt keine Möglichkeit, Assange wieder in England einreisen zu lassen, zum Flughafen zu bringen und dort wieder ausreisen zu lassen. Und das passiert, wenn er die Botschaft für den Weiterflug verlässt, er betritt ein anderes Land.
https://de.wikipedia.org/wiki/Wiener_%C ... eziehungen
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Re: Paranoia oder Wer hat Angst vorm schwarzen Mann
Üblicherweise bestimmt jedoch nicht der Beschuldigte, wie die Strafermittlung zu erfolgen hat. Ich meine, er kann ja den Vorschlag unterbreiten, aber annehmen müssen ihn die schwedischen Behörden noch lange nicht und daraus ist ihnen auch kein Vorwurf zu machen. Wie gesagt, die Angst vor der Auslieferung an die USA mag nachvollziehbar sein, allerdings wartet dort jedoch auch "nur" ein Prozess auf ihn, mithin nichts illegales. Zunächst geht es aber erst einmal um den Prozess in Schweden.Suilujian hat geschrieben:Doch genau davon muss die Rede sein wenn Assange die schwedischen Behörden in die Botschaft einlädt, um mit ihm über seinen Fall zu sprechen, und sich die schwedischen Behörden explizit dagegen sträuben, obwohl das den Prozess voran bringen könnte. Denn die Alternative, aus Assanges Sicht, ist eben gerade nicht der Prozess in Schweden, sondern die Auslieferung in die USA. Und zweiteres ist der Grund, weshalb er in Ecuador Asyl beantragt hat.
Nochmal, das Entscheidende ist doch, dass es einen internationalen Haftbefehl gibt, der zu vollstrecken ist. Den gab es gegen die Amerikaner 1979 in Teheran mWn nicht.Suilujian hat geschrieben:Andere Staaten, hier oft als Schurkenstaaten bezeichnet, haben übrigens auch Flüchtlinge aus Botschaften ins Gastland ausreisen lassen. Ausnahmen gibt es da nur ganz wenige - die bekannteste war wohl die Weigerung des Iran im Jahr 1979, Amerikaner aus der US-Botschaft ausreisen zu lassen. Das war mit einer der Hauptgründe für das Zerwürfnis zwischen dem Iran und dem Westen.
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Re: Paranoia oder Wer hat Angst vorm schwarzen Mann
@ Suilujian
Die US-Amerikaner im Iran hatten aber keinen internationalen Haftbefehl.
Welche Person außer Assange gibt es denn noch, die in einer Botschaft Asyl gesucht haben und dann ausreisen wollten?
Leute, die in Botschaften Asyl suchen, gibt es viele. Aber diejenigen davon, die einen internationalen Haftbefehl haben, gibt es weniger. Ich kenne genau eine Person.
Die US-Amerikaner im Iran hatten aber keinen internationalen Haftbefehl.
Welche Person außer Assange gibt es denn noch, die in einer Botschaft Asyl gesucht haben und dann ausreisen wollten?
Leute, die in Botschaften Asyl suchen, gibt es viele. Aber diejenigen davon, die einen internationalen Haftbefehl haben, gibt es weniger. Ich kenne genau eine Person.
Re: Paranoia oder Wer hat Angst vorm schwarzen Mann
@Eulenspiegel:
Leute, die eine Botschaft aufgesucht haben, um in dem entsprechenden Land Asyl zu beantragen gab es einige.
Die sowjetische Staatsbürgerin Swetlana Allilujewa suchte die US-Botschaft in Delhi auf, um in den USA Asyl zu beantragen.
Leon Trotzki konnte aus Norwegen nach Mexiko ausreisen, obwohl die Sowjetunion seine Auslieferung verlangte.
Bobby Fischer sollte von den japanischen Behörden in die USA ausgeliefert werden. Er stellte einen Antrag auf Asyl in Island, der genehmigt wurde. Fischer konnte nach Island ausreisen.
Leute, die eine Botschaft aufgesucht haben, um in dem entsprechenden Land Asyl zu beantragen gab es einige.
Die sowjetische Staatsbürgerin Swetlana Allilujewa suchte die US-Botschaft in Delhi auf, um in den USA Asyl zu beantragen.
Leon Trotzki konnte aus Norwegen nach Mexiko ausreisen, obwohl die Sowjetunion seine Auslieferung verlangte.
Bobby Fischer sollte von den japanischen Behörden in die USA ausgeliefert werden. Er stellte einen Antrag auf Asyl in Island, der genehmigt wurde. Fischer konnte nach Island ausreisen.
Re: Paranoia oder Wer hat Angst vorm schwarzen Mann
Lag gegen einer dieser Personen ein internationaler Haftbefehl vor?
(Keine Polemik, ich weiß es wirklich nicht.)
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Re: Paranoia oder Wer hat Angst vorm schwarzen Mann
Laut Wikipedia wurde Bobby Fischer in Japan festgenommen. Er wurde in Japan für 8 Monate inhaftiert (laut englischer Wiki). Dabei wurde er am Flughafen festgenommen, als er versuchte, in die Philipinen zu flüchten. Während seiner Haft wurde auch die Auslieferung an die USA verhandelt. Nach 8 Monaten hat die japanische Justiz Bobby Fischer frei gelassen.
Bobby Fischer ist anschließend (nach der Haft!) zur isländischen Botschaft gegangen und hat dort Asyl beantragt.
Für Swetlana Allilujewa gab es keinen internationalen Haftbefehl. - Es gab noch nichtmal einen nationalen Haftbefehl. Warum sollte die indische Polizei sie also inhaftieren?
Bobby Fischer ist anschließend (nach der Haft!) zur isländischen Botschaft gegangen und hat dort Asyl beantragt.
Für Swetlana Allilujewa gab es keinen internationalen Haftbefehl. - Es gab noch nichtmal einen nationalen Haftbefehl. Warum sollte die indische Polizei sie also inhaftieren?
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Re: Paranoia oder Wer hat Angst vorm schwarzen Mann
Der Quellen-TKÜ-Beschluss von dieser Woche: https://www.nzz.ch/international/deutsc ... ld.1302450
Zu dem Gesetz, worin das alles versteckt ist, gibt es i.Ü. auch kräftig Kritik: https://www.lawblog.de/index.php/archiv ... eugenwelt/
Ich hoffe, wie immer, dass das Verfassungsgericht das wieder einsammelt. Bis zu diesem Zeitpunkt steht das leider erstmal alles.
Aber immerhin ist nicht alles schlecht: https://netzpolitik.org/2017/oberverwal ... -eu-recht/ Auch hier mal schauen, wie es weitergehen wird.
Zu dem Gesetz, worin das alles versteckt ist, gibt es i.Ü. auch kräftig Kritik: https://www.lawblog.de/index.php/archiv ... eugenwelt/
Ich hoffe, wie immer, dass das Verfassungsgericht das wieder einsammelt. Bis zu diesem Zeitpunkt steht das leider erstmal alles.
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Si jo l’estiro fort per aquí
I tu l’estires fort per allà,
Segur que tomba, tomba, tomba,
I ens podrem alliberar.
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Segur que tomba, tomba, tomba,
I ens podrem alliberar.
Re: Paranoia oder Wer hat Angst vorm schwarzen Mann
@Merry
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass mir die Änderungen eher keine Sorgen machen. Der Umstand, dass bei uns weder Vernehmungen noch gerichtsverhandlungen Aufgezeichnet und damit objektiv protokolliert werden finde ich wesentlich problematischer. Was mir sorgen an der ganzen Sache macht ist, warum jetzt?
Das ist ja keine Entscheidung, die einfach so kommt. Sonst hätte man sie auch vor mehreren Jahren Treffen können. Die Große Koalition regiert ja schon eine Weile.
Hängt das damit zusammen, dass die Amis jetzt mit Russland und sich selbst beschäftigt sind und wir wirklich Nachrichtendienstlich völlig von ihnen abhängig waren?
Hat das etwas mit der Kriminalitätsentwicklung in Deutschland zu tun? Wenn ja was und wie sieht die aus?
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass mir die Änderungen eher keine Sorgen machen. Der Umstand, dass bei uns weder Vernehmungen noch gerichtsverhandlungen Aufgezeichnet und damit objektiv protokolliert werden finde ich wesentlich problematischer. Was mir sorgen an der ganzen Sache macht ist, warum jetzt?
Das ist ja keine Entscheidung, die einfach so kommt. Sonst hätte man sie auch vor mehreren Jahren Treffen können. Die Große Koalition regiert ja schon eine Weile.
Hängt das damit zusammen, dass die Amis jetzt mit Russland und sich selbst beschäftigt sind und wir wirklich Nachrichtendienstlich völlig von ihnen abhängig waren?
Hat das etwas mit der Kriminalitätsentwicklung in Deutschland zu tun? Wenn ja was und wie sieht die aus?
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Paranoia oder Wer hat Angst vorm schwarzen Mann
Das Überwachungspaket in Österreich ist ja mal wieder ganz fürchterlich geworden. Da ist ja jetzt so ziemlich alles Verdammenswerte enthalten.
Und die FPÖ, die vor der Wahl, als die ÖVP den Dreck schon mit der SPÖ nicht durchbekam, auch absagte, macht nun doch lieber mit, um bei jedweder Kriminalität sagen zu können, dass man ja sein Bestes dagegen gegeben hätte. Ja, super…
Und die FPÖ, die vor der Wahl, als die ÖVP den Dreck schon mit der SPÖ nicht durchbekam, auch absagte, macht nun doch lieber mit, um bei jedweder Kriminalität sagen zu können, dass man ja sein Bestes dagegen gegeben hätte. Ja, super…
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Paranoia oder Wer hat Angst vorm schwarzen Mann
t3n hat geschrieben:Alter, Geschlecht, Wohnort: Wie GPT‑4 anonyme Nutzer enttarnt
Aus nur vage formulierten Beiträgen können große Sprachmodelle persönliche Daten über die Verfasser:innen ermitteln. Das wirft neue Fragen über die Auswirkungen von GPT‑4 und Co. auf den Datenschutz auf.
- Djembo
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Paranoia oder Wer hat Angst vorm schwarzen Mann
[Vorstellungsgespräch]
Soso, sie sind nicht auf Spock? Hmmm
macht eine kleine Notiz
Vielen Dank, wir melden uns.
[/Vorstellungsgespräch]
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“I sound my barbaric yawp over the roofs of the world.”
- Desiderius Findeisen
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Nachricht der Moderation
Da sich die Forenregeln, realpolitische Diskussionen betreffend, zwischenzeitlich geändert haben mache ich diesen alten Thread mal zu.
Für die Freunde der kleinen Geschuppten: Von den kleinen Drachen
"I am 87% confident you will burst into flames." Kimiko Lockeweaver, Bayesian Empirimancer
"I do not help, Mr. Bogan. I oppose." Mathias Melchior, Dept. of Opposition
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