Ich habe mit meiner Gruppe vor die Phileasson-Saga zu spielen.
Da sie aber einige schon kennen - lange ists her - haben wir vor die Reise diesmal auf Beorns Reise zu beginnen. Mich würde interessieren ob jemand diesen Versuch schonmal gewagt hat und vllt Tipps und Anregungen, Erfahrungen etc. mit mir austauschen kann...
Gibts da vllt Internetquellen?
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[MI zu Phileasson-Saga] Beorn-Saga
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ascendancy
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Mmh, in der Simyala-Trilogie erfährst du vor allem im letzten Teil noch ein wenig über Beorn. Hauptproblem ist, Beorn opfert seine Gefährten, im Normalfall, Pardona im Himmelsturm. Das umzuschreiben dürfte als erstes geboten werden. Vielleicht gingen die Helden im Schneesturm verloren, finden den Himmelsturm auf eigene Faust. Anschließen kommt Beorn alleine zu ihnen und tischt ihnen ein Lügenmärchen auf.
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Ikaron Sturmfels
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Errungenschaften
Ich werde die Phileasson-Saga in absehbarer Zeit auxh noch einmal spielen.
Da ich den Spielern die Entscheidung, sich Beorn oder Phileasson anzuschließen, nicht abnehmen möchte, habe ich mir natürlich ein paar Gedanken zu diesem Problem gemacht.
Meisterinformation zu "Phileasson-Saga":
Ich würde versuchen in den einzelnen Abenteuern nach Möglichkeit nahe am geplanten Verlauf zu bleiben.
Sprich: im ersten AB sollten die Helden bei den Yetis einem Kampf aus dem Weg gehen können, indem sie einen Baby-Yeti "erbeuten". Man kann sich natürlich auch was alternatives einfallen lassen (Verhandlungen oder sowas)
Nichtsdestotrotz muss sich Phileasson einen Vorsprung herausarbeiten, da er den Himmelsturm vor Beorn erreicht.
Die ersten großen Probleme ergeben sich im Himmelsturm. Hier werden die Helden wohl über einer erdrückenden Übermacht von Nachtalben die Waffen strecken... (und wenn nicht greift Pardona selbst ein).
Pardona lässt dann alle töten, bis auf Beorn,die Helden und vierlleicht ein oder zwei NSCs. Beorn sollte sich in seinem "Pakt" mit Pardona für diese ausprechen. (Die Helden sollten im übrigen nicht Zeugen dieses Paktes sein)
Danach reisen die Helden weiter. Diese Reise sollte der reinste Horror werden. Denn auch wenn sich Pardona in ihrer Gestalt als Gewihte zurückhält, so wird sie die Helden ständig im Auge behalten. Den Helden muss klar sein, dass es ihr Tod wäre, sich gegen Pardona zu stellen. Trotzdem werden sie natürlich versuchen Wege aus ihrer Misere zu finden. Pardona wird die Helden zumeist belauschen, evtl. auch in Gestalt von Tieren. Stimmungsvoll wäre es wenn einer der NSCs, der auf Seiten der Helden steht und sich gegen Pardona ausspricht, einen "exemplarischen" Unfall erleidet.
Besonders die Hin-und Hergerissenheit Beorns sollte dargestellt werden.
Das AB bei den Rauhwölfen kann man natürlich überspringen. Muss man aber nicht. LAut Saga reiste Beorn direkt nach Norburg.
Dort werden Söldner angeheuert. Pardona muss nun erst recht ihre Fassade aufrecht erhalten, offene Machtdemonstrationen sind nun erst mal nicht mehr drin. Trotzdem sollte natürlich klar sein, dass sie die Helden in der Hand hat.
Für den Folgeverlauf ist ja meist kurz angegeben, wie Beorn die einzelnen Aufgaben löst. Hier würde ich mich einfach an die Abentuer halten.
Schließlich wird Pardona ja abberufen. Beorn wird darauf drängen den geplanten Kurs beizubehalten. Das Rennen sei noch nicht unbedingt verloren, außerdem drohte Pardona mit ihrer Rückkehr...
Schwierig wird es wieder auf den Inseln im Nebel... Werden die Helden hier zu mordbrennenden Plünderern?? Gerade hier entstehen Gewissenskonflikte. Auf wessen Seite schlägt sich Beorn in dem Konflikt. Diesen Part sollte man entweder raffen oder mit einzelnen Abenteuern füllen. Beorn hängt doch mehrere Jahre dort herum, oder wie war das?
Am Ende der Saga dann, als Beorn und Phileasson von Pardona verfolgt werden, stehen auch die Helden vor der Entscheidung sich an Pardona zu rächen. Beorn ist bestimmt Pardona aufzuhalten, möchten sich die Helden ihm anschließen oder Phileasson??
Wenn sie Beorn folgen, sollte ein spektakulärer Showdown am Rabenpass folgen. Die Helden können Pardona natürlich nicht überwinden, aber Pardona wird sowieso versuchen ihre Tarnung vor der Stadtgarde aufrechtzuerhalten. Erst wenn die Stadtgarde unterliegt, greift sie ein. Vorrangig möchte Pardona Beorn in ihre Hand bekommen. Den Helden sollte daher die Möglichkeit zur Flucht geboten werden. (Oder ein besonders dramatisches Ende
)
Da ich den Spielern die Entscheidung, sich Beorn oder Phileasson anzuschließen, nicht abnehmen möchte, habe ich mir natürlich ein paar Gedanken zu diesem Problem gemacht.
Meisterinformation zu "Phileasson-Saga":
Ich würde versuchen in den einzelnen Abenteuern nach Möglichkeit nahe am geplanten Verlauf zu bleiben.
Sprich: im ersten AB sollten die Helden bei den Yetis einem Kampf aus dem Weg gehen können, indem sie einen Baby-Yeti "erbeuten". Man kann sich natürlich auch was alternatives einfallen lassen (Verhandlungen oder sowas)
Nichtsdestotrotz muss sich Phileasson einen Vorsprung herausarbeiten, da er den Himmelsturm vor Beorn erreicht.
Die ersten großen Probleme ergeben sich im Himmelsturm. Hier werden die Helden wohl über einer erdrückenden Übermacht von Nachtalben die Waffen strecken... (und wenn nicht greift Pardona selbst ein).
Pardona lässt dann alle töten, bis auf Beorn,die Helden und vierlleicht ein oder zwei NSCs. Beorn sollte sich in seinem "Pakt" mit Pardona für diese ausprechen. (Die Helden sollten im übrigen nicht Zeugen dieses Paktes sein)
Danach reisen die Helden weiter. Diese Reise sollte der reinste Horror werden. Denn auch wenn sich Pardona in ihrer Gestalt als Gewihte zurückhält, so wird sie die Helden ständig im Auge behalten. Den Helden muss klar sein, dass es ihr Tod wäre, sich gegen Pardona zu stellen. Trotzdem werden sie natürlich versuchen Wege aus ihrer Misere zu finden. Pardona wird die Helden zumeist belauschen, evtl. auch in Gestalt von Tieren. Stimmungsvoll wäre es wenn einer der NSCs, der auf Seiten der Helden steht und sich gegen Pardona ausspricht, einen "exemplarischen" Unfall erleidet.
Besonders die Hin-und Hergerissenheit Beorns sollte dargestellt werden.
Das AB bei den Rauhwölfen kann man natürlich überspringen. Muss man aber nicht. LAut Saga reiste Beorn direkt nach Norburg.
Dort werden Söldner angeheuert. Pardona muss nun erst recht ihre Fassade aufrecht erhalten, offene Machtdemonstrationen sind nun erst mal nicht mehr drin. Trotzdem sollte natürlich klar sein, dass sie die Helden in der Hand hat.
Für den Folgeverlauf ist ja meist kurz angegeben, wie Beorn die einzelnen Aufgaben löst. Hier würde ich mich einfach an die Abentuer halten.
Schließlich wird Pardona ja abberufen. Beorn wird darauf drängen den geplanten Kurs beizubehalten. Das Rennen sei noch nicht unbedingt verloren, außerdem drohte Pardona mit ihrer Rückkehr...
Schwierig wird es wieder auf den Inseln im Nebel... Werden die Helden hier zu mordbrennenden Plünderern?? Gerade hier entstehen Gewissenskonflikte. Auf wessen Seite schlägt sich Beorn in dem Konflikt. Diesen Part sollte man entweder raffen oder mit einzelnen Abenteuern füllen. Beorn hängt doch mehrere Jahre dort herum, oder wie war das?
Am Ende der Saga dann, als Beorn und Phileasson von Pardona verfolgt werden, stehen auch die Helden vor der Entscheidung sich an Pardona zu rächen. Beorn ist bestimmt Pardona aufzuhalten, möchten sich die Helden ihm anschließen oder Phileasson??
Wenn sie Beorn folgen, sollte ein spektakulärer Showdown am Rabenpass folgen. Die Helden können Pardona natürlich nicht überwinden, aber Pardona wird sowieso versuchen ihre Tarnung vor der Stadtgarde aufrechtzuerhalten. Erst wenn die Stadtgarde unterliegt, greift sie ein. Vorrangig möchte Pardona Beorn in ihre Hand bekommen. Den Helden sollte daher die Möglichkeit zur Flucht geboten werden. (Oder ein besonders dramatisches Ende
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Athanasius
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