Wert des Daimonicons

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Lucian Nirano
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Wert des Daimonicons

Ungelesener Beitrag von Lucian Nirano »

Ich konnte das Daimonicon ergattern.

In WdZ steht Wert: unbezahlbar.

Wenn ich das Exemplar nun z.b. bei der Akademie in Fasar oder Brabak verkaufen würde, was würde das Buch so in etwa einbringen?

Danke euch im Vorraus

dead-flunky
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Re: Wert des Daimonicons

Ungelesener Beitrag von dead-flunky »

Gut Geld/Artefakte und vergifteten Tee, damit nicht die ganze Welt erfährt, dass die Akademie das Ding jetzt hat.

Jadoran
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Re: Wert des Daimonicons

Ungelesener Beitrag von Jadoran »

Nun... "das Daimonicon" gibt es nicht, sofern Du nicht durch absolute Meisterunkenntnis die Urschrift bekommen hast. Aber selbst eine großteils vollständige, mit nicht zu vielen fehlern behaftete Kopie ist extrem wertvoll.

Deutlich teurer als eine Handvoll geschickter Auftragsmörderinnen, sofern Du kein "hochgefährliches Ziel" bist. (d.h. Leibwächter und Vorkoster hast und ein festes Anwesen besitzt. Und milde paranoid bist.) Was natürlich nur passiert, wenn andere Leute es spitz bekommen und dazu etwas Vorlauf braucht, weil fähige Assassinnen meist erst einmal das Ziel abchecken, bevor sie einen Auftrag annehmen. Sie wollen ja hinterher nicht dasselbe Problem wie Du haben z.B.

Abgesehen von den Kosten der Reise nach Brabak und Fasar (die ja je nach Startort auch ein paar hundert Goldstücke betragen können)...

Also angenommen, Du kannst das Buch dort vorlegen und den Eindruck erwecken, dass es eine blöde Idee wäre, zu versuchen, es dir einfach wegzunehmen. (Mit ein wenig Verbindungen und etwas Erfahrung im Handel keine große Anstrengung, beide Akademien wollen weiterhin Sachen angeboten bekommen. Also einfach nicht nur zu gutgläubig agieren...)

Dann würde ich es stark abhängig machen von dem, was Du willst. Sicher springen ein paar tausend Goldstücke raus, genug, dass Du Dir ein schönes Häuschen in guter Lage mit einem horasischen Butler und Moha-Fächermädchen und Rosa Mamorsäulen davor leisten kannst. Und die nächsten zehn Jahre nicht mehr arbeiten musst, ausser auf Dein Geld aufzupassen. (Also so ungefähr 10-50k, je nach Preisniveu in eurer Runde)
spieltechnisch wäre das dann zum Beispiel eine Basis, zu der Du immer wieder zurückkehren kannst. Es beendet Dein Abenteurerleben nicht, es gibt Dir nur mehr Möglichkeiten - unter anderem die, für die schönen Dinge des Lebens Geld auszugeben :lol:

Aber natürlich sind beide Akademien auch gerne bereit, dir als Teil der Bezahlung Dienstleistungen, eventuell sogar als Leibrente anzubieten.
Das kann etwa die Zur Verfügungstellung eines Studiosus als Leibmagier sein. (Der wechselt alle zwei Jahre und stellt Gefolge dar).
Oder einmal im Quartal eine Artefaktanalyse/Aufladung für lau.
Oder ein kostenloses "Schliessfach im Giftschrank"
Oder Beziehungsvermittlung zu den Reichen und Schönen der Stadt
Oder Istallierung und Wartung von Zauberzeichen in deiner schönen neuen Villa...

oder oder oder :)

Als Meister würde ich dich auffordern, mir mal zu schildern, wofür Du das Geld ausgeben willst. Dann erst würde ich mir gedanken machen, wie schwer ich es Dir machen werde, das Buch auch tatsächlich zu verticken. (Wenn Du z.B. einfach eine +4 Waffe haben willst, die mit Gardianum und Notfall-Balsam ausgestattet ist würde ich gähnen und es Dir extrem schwer machen. Einfach damit es Dir nciht langweilig wird, denn sobald Du das olle Ding hättest, was für Kampfgegner sollten dich dann noch fordern?)
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GrisGris
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Re: Wert des Daimonicons

Ungelesener Beitrag von GrisGris »

Schreib's lieber mehrfach ab und verkauf die jeweiligen Kopien unter strengster Geheimhaltung so vielen schwarzen Akademien wie möglich :) Ist zwar sowohl für dich persönlich, als auch für das Wohl Aventuriens zugegebenermaßen sehr gefährlich, aber die potentielle Gewinnspanne wäre um Längen größer ;)

dead-flunky
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Re: Wert des Daimonicons

Ungelesener Beitrag von dead-flunky »

Da das hier das Phileasson-Unterforum ist, wird es sich wohl um das Exemplar von Meisterinformationen: Pardona handeln, also tatsächlich das Original. Die Reisekosten sollten nicht relevant sein, da man sich ja bekanntlich auf einer Weltreise befindet

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Lucian Nirano
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Re: Wert des Daimonicons

Ungelesener Beitrag von Lucian Nirano »

Ja. Handelt sich um das aus dem 2ten Phileassonabschnitt.

Dann werde ich wohl ein Haus damit bauen :-)

Ughlah
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Re: Wert des Daimonicons

Ungelesener Beitrag von Ughlah »

Du kannst davon ausgehen, das es deutlich mehr wert ist, drastisch mehr sogar. Es handelt sich um die größte Wissensquelle über Dämonen. Die Inhalte dürften den Lehrplan jeder Akademie revolutionieren. Pardona wird alle Hebel in Bewegung setzen um es wiederzubekommen. Der Meister hat sich leider in eine sehr dumme Situation gebracht, als du es erbeuten konntest. Du hast dir gerade einen Feind mitunbegrenzten Ressourcen und mit massivem Interesse an der Rückgewinnung angelacht. Ich hoffe niemand von euch wurde im Turm verletzt. Es reicht ein Tropfen Blut und die Dame weiß, wo ihr seid.

dead-flunky
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Re: Wert des Daimonicons

Ungelesener Beitrag von dead-flunky »

Meisterinformationen zu: "Philli später": Dafür hat Pardona jetzt ne offensichtliche Motivation, gegen die Helden vorzugehen, und sollte sie das Buch etwa in Fasar zurückgewinnen, ists auch net so seltsam, dass sie dann abzieht.

Jadoran
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Re: Wert des Daimonicons

Ungelesener Beitrag von Jadoran »

Als Meister würde ich davon ausgehen, das die Dame nicht mit dem Original sondern mit einer Abschrift arbeitet und diese auch erbeutet wurde. Das Original ist ja derartig wertvoll, dass man es nicht auf nem Buchständer oder im Regal rumstehen hat, auch nicht im Schlafzimmer. Das alte Mädchen ist ja eigentlich kein Vollpfosten...

Von daher: Auch ihre Arbeitskopie will sie sicher wiederhaben bzw. gönnt sie anderen nicht, aber es muss ja nicht gleich die Urschrift sein, die da in den Rucksack wanderte.
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Praiodan Eichelhärter
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Re: Wert des Daimonicons

Ungelesener Beitrag von Praiodan Eichelhärter »

Aber des alte Mädchen ist so ungefähr die arroganteste Person Deres. Sie sieht Menschen auf einer Stufe mit Insekten und ist von einer Stadt aus Nachtalben umgeben, die ihr 1000%ig loyal zur Seite stehen. Außerdem weiß fast niemand von ihrer Existenz, geschweige denn, dass irgendjemand dumm genug wäre sich gezielt zu ihr aufzumachen um sie zu bestehlen. Also denke ich schon, dass es sich ums original Handelt.

Jadoran
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Re: Wert des Daimonicons

Ungelesener Beitrag von Jadoran »

Es reicht ja, wenn man aus Versehen Kaffee drüber giesst... Die Gefahr für ein Jahrtausendealtes Buch besteht ja nicht nur aus Diebstahl durch herumlungernde Helden. Auf dem Original liegt wahrscheinlich ein "Unberührt von Satinav" und sie holt es nur raus, wenn sie Karmoth beschwören will...
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Praiodan Eichelhärter
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Re: Wert des Daimonicons

Ungelesener Beitrag von Praiodan Eichelhärter »

Wenn sie aber ne perfekte Abschrift hat braucht sies nicht mehr raus zu holen^^
Ich denke halt einfach, dass man lieber mit dem Original arbeitet, aber ist wohl mal wieder Geschmackssache.

dead-flunky
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Re: Wert des Daimonicons

Ungelesener Beitrag von dead-flunky »

Meisterinformationen zu: "Philli/Miss P": Sie nutzt es ja garnicht, die Helden finden es in der Rumpelkammer, äh dem Beschwörungsraum, wo sie damals in die Niederhöllen gefallen ist und der seither nie mehr betreten wurde. Neben einer aktiven dunklen Pforte, die grad eine junge Tsageweihte hier im Forum schließen will ;)

Meisterinformationen zu: "Philli/Miss P": Nachdem Pardona befreit wurde, hat sie diesen Raum nie wieder betreten, in dem sich durch die missglückte Beschwörung eine Pforte des Grauens in die Niederhöllen gebildet hatte. [...] Unter den Schriftstücken, die sich hier finden, befindet sich auch
die originale Schriftrollensammlung, deren Transkription heute als Ma'zakaroth Schamaschtu oder Daimonicon bekannt ist.

MI Ende

GrisGris
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Re: Wert des Daimonicons

Ungelesener Beitrag von GrisGris »

Meisterinformationen: Wenn sie es allerdings gar nicht mehr benutzt, beziehungsweise noch nie in den Raum geschaut hat, bezweifle ich auch, dass sie es stark vermissen wird... Und das mag zwar für die Dämonologie aventurienweit bahnbrechend sein, aber das kann Pardona auch egal sein. Das ist circa so, wie wenn ein Mensch mit nem Maschinengewehr mit unendlich Munition befürchtet, dass Primaten eine Bedrohung für sie darstellen könnten, weil sie lernen Speere zu benutzen... Außerdem will ich gar nicht wissen was ihre Zeitaltergenossen (also die Hochelfen) auf breiter Basis für bombastische, magische Effekte aus dem Handgelenk gezaubert haben. Auch bei Balphemor von Punin wird ja angedeutet, dass er mit den Zaubern seiner Zeit dem heutigen, durchschnittlichen Magier deutlich überlegen sein sollte. Aber ja - sie könnte es persönlich nehmen und deswegen auf Rache sinnen. Aber bei dem Gewürm des heutigen Zeitalters... (auch wenn die nervigen Würmer es doch immer wieder schaffen ihr zuzusetzen - aber das kommt halt aus eben dieser Position der Selbstüberschätzung heraus...)

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Ostengar
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Re: Wert des Daimonicons

Ungelesener Beitrag von Ostengar »

Dan wird Pardona sie vielleicht weniger wegem dem Daimonikum als wegen dem Einbruch an sich hassen und was hinterherschicken.
Die Abschrift ist in Ur-Tulamidya oder Echsisch in Zelemja und etwas Altechsisch ( das nur mit Cryptographo lesbar) um überhaupt zu wissen was es ist.
Da die Tulamyden eher Dämonen beschwören und Sultane sehr reich sind wäre das eine noch lukrativere Möglichkeit bei Interesse. Sultan Hasrabal ist aber zb kein Dämonologe. Nahema ? Besser die Akademien.
Einge Übersetzungen sind fehlerhaft und damit lebensgefährlich. Immerhin ging bei Pardona ja auch was schief. Vielleicht amüsiert sie der Diebstal deshalb. Sie ist die größte Dämonologin. Sie könnte sowas eigentlich selber verfassen.
Andererseits erleichtert es Proben zumindest für Normalzauberer. Bei W20/20 wird ein Erzdämon eingreifen was wohl die Lebensgefahr meint.

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Sumaro
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Re: Wert des Daimonicons

Ungelesener Beitrag von Sumaro »

Frag doch lieber deinen SL, was es wert ist. Der kann dir das viel besser sagen. Bei mir wäre zwischen "Ein bisschen Purpurblitz im Tee während man gemeinsam auf den Geschäftsabschluss trinkt" über "Ein gut bezahlter Posten als Magister an einer schwarzen Akademie mit Lebzeiten-Anstellung" bis hin zu "Eine Hand Pfeile des Lichts, die eine Festnahme fordern und sonst eine Exekution durchsetzen" alles möglich.

Das Pardona sich um die alte Schriftrollensammlung kümmert, die man ohnehin schon besser kann und bereits in allen Fehlern getestet und korrigiert hat, glaube ich eh nicht. Die gesamte Phileasson-Saga ist dahingehend ohnehin sehr... bescheiden aufgebaut. Sowohl was Pardonas Wissensstand nach 1000 Jahren auf der Welt betrifft als auch was ihre Maßnahmen angeht, mit denen sie vorgeht. Von daher würde ich sie einfach raushalten.

Ob das Buch überhaupt irgendeinen Nutzen bringt - sprich kann man es lesen, kann man es kopieren, kann man es verkaufen - hängt ganz stark vom SL und auch den Fähigkeiten des SC ab. Ein Magier mit 2k AP und keiner Ahnung von alten Sprachen oder Dämonologie, sowie bestenfalls mittelmäßigen Gesellschaftstalenten und MR wird z.B. in Fasar das Ding sicherlich loswerden ohne jemals zu wissen, dass er es besessen hat (Memorabia lässt grüßen). Ein hochstufiger Dämonologe, der noch die Krone seiner Beschwörungskunst sucht, wird mit dem Wissen vielleicht auch die höchsten Dämonen herbeirufen können und sich im Glanz seines Ruhmes sonnen (wobei er auch faktisch nicht viel davon haben wird). Ergo, Nutzen und Folgen lassen sich nur in der Runde selbst abschätzen, wenn man die Umstände kennt und die Spielweise der Leute. Wer eher flauschig in Aventurien spielt (was man wohl tut, wenn man die offizielle Phili bespielt), der wird z.B. nicht beim Buchverkauf einfach umgebracht sondern bekommt vielleicht seine 5000 Dukaten vom netten Atherion überwiesen. Wer in einem dreckigeren Aventurien spielt, der wird vielleicht bei den Verhandlungen in Fasar den Tod finden.
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Zordan Zornbold
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Re: Wert des Daimonicons

Ungelesener Beitrag von Zordan Zornbold »

Mein Recht hochstufiger Nekromant aus Brabak, hat das auch gefunden. Allerdings viel später an einer ganz anderen Stelle.

Meisterinformationen zu: "": In Altzoll, im Tempel der Thargurnitoth.
War für meinen Helden im Grunde als anreiz gedacht dahin zureisen.
Wertetechnisch ist mir dann allerdings aufgefallen, dass das recht wenig bringt.

Bzw. das Risiko nicht wert ist (Und auch unpraktisch so einen Riesen Wälzer mitzuschleppen). (Ernst zunehmende Dämonologen haben in dem Bereich, in dem man überhaupt in die Gelegenheit kommt an eins der mächtigsten und bösesten Bücher überhaupt zu kommen, ihre Zauber eh schon Hoch genug, so dass die eine Spalte da noch keinen großen Unterschied macht.)

Ich werde das einfach an die Akademie spenden.
Verhandelt habe ich nichts besondere, ich werde vom Unterricht freigestellt und erhalte magische Unterstützung sobald nötig + Zugriff auf die komplette Bibliothek (Crunsh: Ich erhalte "alle" Wahren Namen der Dämonen, konnte die Meisten zwar eh schon, jetzt muss ich aber keine mehr aufschreiben). (Dazu noch die monatliche Ausgabe der Schwarzmagischen Zeitung (Inkl. magischer Übergabe), das war mein Hauptanliegen. :-) )

Verkaufen wäre mir zu Riskant gewesen und das Ding behalten wäre auch nicht so der Knüller, falls dann doch mal ein Erzdämon davor erscheint.

Ich würde das einfach von eurer Gruppe abhängig machen, reiht sich da eh der eine Fürst mit Landbesitz etc. an den anderen, geht auch mehr.
Ist der allgemeine Wunsch nach "ärmeren" Helden in eurer Gruppe größer (So wie in meiner Nekromanten Gruppe (Niemand hat da Lust auf irgendeinen Verwaltungsaufwand und wir sind ständig unterwegs.), reichen doch schon "Kleinigkeiten".

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