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DSA4 Vom Krieger zum Kor-Geweihten

Von A wie Abenteuerpunkte bis Z wie Zwerg: Alles über Erstellung und Entwicklung von Charakteren.
Benutzer 16037 gelöscht

Vom Krieger zum Kor-Geweihten

Ungelesener Beitrag von Benutzer 16037 gelöscht »

Moin lieber Schwarm,

ich spiele seit geraumer Zeit einen bornländischen Krieger, von dem ich mir erhoffe ihn bis zur G7 zum Kor-Geweihten umfunktionieren zu können (ala Ghorio). Natürlich nur wenn es Char-technisch aauch wirklich Sinn ergibt. Ich bin mir aktuell aber noch nicht ganz sicher wie cih weiter vorgehen soll, und hoffe ihr habt vllt die ein oder andere Inspiration für mich.

Hier mal die Kurzbeschreibung und bisheriger Werdegang (1003-1004BF):
Bronnjaren Spross der nicht erben wird, da er einen älteren Zwillingsbruder hat. Daher schickte man ihn nach Neersand um aus ihm
zumindest einen vernünftigen Krieger zu machen. Während der Ausbildung in Neersand bekommt man nicht nur den Rondra-, sondern auch im gleichen Maße den Firun-Glauben eingebläut. Ich habe ihm noch ein gehöriges Interesse an Militär-, Kriegs- und Religiongeschichte mitgegeben.
Dadurch stieß er auch unweigerlich auf Kor, aber man kann sich denken das dass bei den meisten nicht besonders gut ankam, als er nachgefragt
hat. Dadurch ist sein bisheriges Wissen recht begrenzt.
Zum Abenteuer-Auftakt, wurde er von Stoerrebrandt (Schwiegervater in Spe) wie ein Mietschwert nach Grangor geschickt. Das eine Abenteuer dort zeigte ihm erstmalig das man nicht überall mit rondrianischem Denken weiterkommt, auch zeigte die bevölkerung Grangors ganz klar was man von mietbaren Klingen hielt. Noch dazu kamen die Ereignisse aus "Kanäle von Grangor" welche in auch sehr über Rondra und ihr Verhalten haben nachdenken lassen.

Während des Abenteuers in Angbar, hatten wir wieder das Problem das sich die Arbeit NICHT mit rondrianischem Handeln lösen liesen, noch dazu
nutzte die Gruppe (welche immer Grauer zu werden scheint) sein Ehrverständnis und seine rondrianische Moral aus, um eine Person zu
schützen, welche, hätte er die Wahrheit gewusst, verurteilt worden wäre (Was sich im Nachhinein aber als Falsch herausstellte).

Und jetzt während unserer "Freizeit" 1004 - 1006 BF kam er an Informationen heran, welche darauf hindeuten, dass Kor den
Theaterrittern zur Seite stand. Während dieser Zeit befindet er sich im Bornland und wird im Praios 1006 in gareth sein. Diese Freizeit hat
aktuell noch nicht stattgefunden und wird vom Meister und mir noch grob abgehandelt.

Habt ihr eine Idee wie man da weiter verfahren kann, bzw. wie ihn das Geschehen weiter beeinflussen kann, um ihn auf die "schiefe Bahn" zu kriegen?

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Gorbalad
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Vom Krieger zum Kor-Geweihten

Ungelesener Beitrag von Gorbalad »

Kontakte zur Kor-Kirche herstellen? Also jetzt nicht er selbst aktiv, aber Du als Spieler und Dein Meister.

Also entweder in die Tulamidenlande mit ihm (Fasar und Khunchom haben wohl die wichtigsten Tempel) oder ein Zusammentreffen mit Kor-gläubigen Söldnern und Geweihten.
Vielleicht findet sich auch unter den Gladiatoren Punins jemand?
"Eigentlich wäre <X> sehr <Y>, nur man hat daraus nichts gemacht" ist glaube ich die Quintessenz von DSA.

Darjin
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Vom Krieger zum Kor-Geweihten

Ungelesener Beitrag von Darjin »

Da die Stoerries sehr gut mit den Dhachmanies können und Rondra in Khunchom eh etwas komisch angebetet wird, so dass Kor da mehr als anderswo (Al'Anfa ausgenommen) eine ernstzunehmende Alternative auch für die standesbewusste kämpfende Zucht ist, könnte ich mir gut vorstellen, dass dein Stoerrie-Mietschwerter bei seinem Auftraggeber ins Gespräch mit einem Khunchomer Mietschwert des Dhachmanischen Geschäftspartners deines Brötchengebers kommt - bspw. wenn man irgendwas wegen des Maraskankontors(hier sind beide Handelshäuser u.a. Anteilseigner) besprechen muss.

Würde hier aber an deiner Stelle vorab mich drum bemühen einen Blick ins Kor-Vademecum zu werfen um Unterschiede zwischen Khunchomer und bornische Auslegung Kors zu identifizieren. Der Kult des Blutigen ist zwar so vielseitig und wechselhaft wie Tsa selbst, aber....
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Benutzer 16037 gelöscht

Vom Krieger zum Kor-Geweihten

Ungelesener Beitrag von Benutzer 16037 gelöscht »

Ja ich tendiere persönlich, als auch Gruppentauglichkeitstechnisch nicht so zum blutigen Kult des Südens, sondern eher zur bornisch / mittelreichischen Auslegung.

Aber die Idee mit Soerrie gefällt mir. Da kann man denke ich wirklich dran anknüpfen :)

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Jyivindar
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Vom Krieger zum Kor-Geweihten

Ungelesener Beitrag von Jyivindar »

Über so etwas hatte ich mir auch mal Gedanken gemacht.. einen unserer Spieler mit der Begegnung eines Kor-Geweihten in "Versuchung" zu führen sein Söldnerleben zu bereichern und anstelle Rondra mehr dem Kor Glauben anzugehören.. womöglich auch einen Geweihten aus Ihm zu machen.
Wurde aber mehrfach abgeblockt :cry:
Nunja seis drum.

Für mich ist das "wie und wo werde ich zu einem Geweihten" eher 2t-rangig.
Viel wichtiger ist doch das "warum". Dein Char muss ernsthaft seine Einstellung zu seiner Profession in Frage stellen und auch zu seiner Gottheit. Und das geht nicht von heute auf morgen. Finde ich einen schönen Aspekt zum ausspielen.

Immerhin kannst du das unabhängig von dem was der Meister mit dir vor hat spielen und somit deinen Weg vorbereiten. Zur Not läufst du einem Korgeweihten auf Wanderschaft in die Arme.. sowas solls geben^^

Du müsstest an dem Gedankengut des Kriegers zu zweifeln beginnen - was dein Charakter ja bereits macht wenn ich das richtig verstehe. Er weiss jetzt, dass nicht alles Schwarz und Weiss ist, gut oder böse. Ehrenhafte Anstrengungen sind womöglich gescheitert und oder hinterließen einen bitteren Nachgeschmack. Mut und Tapferkeit führten nicht zu den Ergebnissen wie Sie sollten.
Sprich.. egal wie stolz und strahlend dein Krieger einst war.. das ganze ehrenvolle Gebilde beginnt zu bröckeln. Die Idee eines fairen, ehrenhaften und Rondragefälligen Kampfes ist nichts anderes mehr für dich wie eine Illusion.
Was bringt es das Leben leichtfertig zu verschwenden, wenn dadurch nichts erreicht wird als ein ehrenvoller Tod, aber die Schlacht verloren wird?
Ist es nicht sinnvoller den Kampf auch mit unehrenhaften Mitteln zu bestreiten, wenn dieser dadurch gewonnen werden kann?
Fühlt er sich in Rausch des Schlachtfeldes wohler bei denen der Feind klar erkennbar ist?
Schlägt vielleicht schonmal ab und zu die Söldnerseele durch, bei der ein guter Vertrag mehr bedeutet als Ehre "was springt für uns dabei raus?"

Vielleicht bringt dich auch der Aspekt "Stände" zum grübeln - Eben beim durchblättern des Vademecums ist mir noch eingefallen, dass gerade diese Flache Hierarchie (alle sind gleichwertige Brüder und Schwestern in der Kirche) sehr verlockend sein müsste - für einen der die Unterschiede durch das Geburtsrecht am eigenen Leibe erfahren hat. Das nur als Anmerkung.

Wenn du auf die Theaterritter anspielst.. dann solltest du dich mal wegen Ghorio Dorgulawend schlau machen. Der hat angeblich auf deren Seite gestanden, war Rondrageweihter und kehrte sich ab zum Korglauben (als erster) - schrieb noch den Khunchomer Kodex (Söldner Verhaltensregeln) und könnte dort auch mal besichtigt werden, falls Ihr in die Gegend kommt. Was um 1004-1006 rum im Bornland zu besichtigen gibt an alten/neuen Schlachtfeldern.. das weiss ich leider nicht.
Vielleicht bietet sich ja ein Abenteuer an bei dem eine Schlacht etc. vorkommt in der dein Held eine art Erscheinung hat.. wer weiss ^^

Meine damalige Idee ging eigentlich dahin dass die Gruppe einem Kor-Geweiten im Bornland (Auch wegen Gruppentauglichkeit.. der Blutige Kult ist etwas deplatziert bei uns.. ) begegnen sollen.. pilgernd von einem Schlachtfeld zum nächsten. Simpel und schon oft verwendete Methode... aber warum nicht. Genau das hätte die meisten Optionen offen gehalten. Freund oder Feind? Wer erkennt einen Priester des Kors.. wird er angesprochen? Wie reagiert er auf "Rondra zum Gruße" ^^
Wieso mustert er ausgiebig im vorbeigehen den Krieger/Söldner der Gruppe. Bleibt er stehen.. usw.
Erschien mir am schönsten, denn ich war gespannt was sich aus dieser Begegnung entwickeln würde.. ist ja durchaus eine imposante Persönlichkeit so ein Korgeweihter.

Hatte 2 Gespräche vorbereitet die ich so aus dem Vademecum abgeleitet hatte für meine Gruppe.. falls einer der unerfahren "mitmachen" will.. eine komplette Abfuhr! Falls unser Söldner mitmachen will : mahnende Worte ob er sich sicher ist usw.

»So.. du willst also dem Herrn der Schlachten dienen? Du hast die Dunklen Seiten der Schlacht gesehen, das Blutvergießen, das Gemetzel? Bist du dir wirklich sicher, dass du ab jetzt treu der Söldnerehre leben kannst und willst ab jetzt niemandem mehr außer dem Herrn der 9 tödlichen Streiche Rechenschaft schuldig sein? Kehrst du deinem strahlenden *er grinst leicht* Kriegerleben den Rücken zu und wählst den Weg einers Söldners, der mit einem lohnenden Vertrag sein Schwert an den meistzahlenden verkauft?
*Stille und prüfender Blick*
… Wohlan denn..
Ich werde wenn du dies wünscht dein Führsprecher sein aber sei dir gewiss, dass nicht ich dich Richten werde. Das vermag ab jetzt allein Kor selbst. Denn nur wenn du dich in Schlachten bewiesen hast wirst du vor Kor Gehör finden. Für dich sprechen die Narben auf deinem Körper, dein starker Schwertarm.. usw..

Darjin
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Vom Krieger zum Kor-Geweihten

Ungelesener Beitrag von Darjin »

oha, und schon sehe ich, was für die meisten ein Streitpunkt in der Auslegung sein wird:

Verkauft man sein Schwert wirklich zwingend an den Meistbietenden? Selbst Kor stellt gewisse Ansprüche an den Auftraggeber und ich bezweifle, dass man wirklich zwingend dem bestzahlenden verpflichtet sein muss. Oder wie mein Weidner Söldner meist so schön sagt: jutes Jolt werd'mer hier nit find'n, bleebt noch jutes Blut!

p.s.: er ist sehr ambivalent, ob er gerade Kor oder Rondra mehr Respekt zollt...
In der Heimat ist Rondra einfach der bessere Nenner und man will ja auch nicht, dass die Mumme von einem als korgefälligen Kriegsbrenner hört.
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Jyivindar
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Vom Krieger zum Kor-Geweihten

Ungelesener Beitrag von Jyivindar »

Darjin hat geschrieben: 30.04.2018 15:49Verkauft man sein Schwert wirklich zwingend an den Meistbietenden?
hah! naja.. da bin ich jetzt seeehr oberflächlich rangegangen mit dieser beliebten Formulierung dran gegangen..
Du hast recht.. nicht immer ist "ein guter Vertrag" zwangsläufig mit viel Geld/Gold/Reichtum verbunden.

Ich zitiere jetzt mal das Vademecum S.148 (Abschnitt "Der Korgeweihte als Gefährte"
"Eine mögliche Bezahlung des Korgeweihten in einem Abenteuer muss nicht unbedingt aus harter Münze bestehen, sondern kann auch die Ausstattung seiner Mitstreiter, der Zugriff auf eine alte Waffe oder die Erlaubnis zum Errichten eines Schreins seines Gottes sein. Letztendlich wird sich der Korgeweihte auch nicht verweigern, einem armen Fischerdorf bei der Bedrohung durch marodierende Orks beizustehen, selbst wenn sie ihn nur mit ihrer Gastfreundschaft entlohnen können. Doch die Aussicht auf einen interessanten Kampf ist in vielen Fällen Antrieb genug, um einen Geweihten auch ohne großartige Verträge oder Soldversprechen in ein Abenteuer aufbrechen zu lassen."

Sprich.. ich denke man hat da als Spieler gewisse Freiheiten in der Auslegung was eine gute Entlohnung ist.

Benutzer 16037 gelöscht

Vom Krieger zum Kor-Geweihten

Ungelesener Beitrag von Benutzer 16037 gelöscht »

Du kannst als KG auch die Angebote des meistbietenden annehmen, du musst dann ja mit leben, und die Konsequenzen tragen und erdulden. Ist dann meistens nur nicht sehr gjt für den eigenen Ruf oder das persönliche Ehrgefühl

Benutzer 16037 gelöscht

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Ungelesener Beitrag von Benutzer 16037 gelöscht »

@ Jyivindar
Danke für die tollen Anregungnen. Da ist einiges dabei das man nutzen kann :)

Das Buch über Ghorio hab ich schon dreimal gelesen ;) Hat mich sehr geprägt ^^

Eine Mitspielerin hat mich gerade auch wieder auf den Trichter gebracht, dass es alle anderen in der Gruppe seltsam finden, dass die Familie meines Chars seinen Weg bestimmt. Und ihm das eigentlich überhaupt nicht gefällt, er sich aber bisher unter dem Argument "Zum Wohle der Familie" gefügt hat. Die Tatsache dass er bald einen festen Platz irgendwo im Gefolge der Familie inne hat, missfällt ihm auch. Und es wird sehr interessant was der Meister sich für meinenBesuch im Bornland ausgedacht hat :)

Wir werden auch noch ins Tulamidenland kommen, zwar erst in so 1007-1009 aber das wird bestimmt förderlich sein. Auch die Teilnahme am Orkensturm will ich ihm natürlich nicht verwehren :) Aber bis dahin sollte die meiste Arbeit schon getan sein ^^

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Jyivindar
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Ungelesener Beitrag von Jyivindar »

scheint bei dir ja nen dauerthema zu sein. bin eben über deinen thread von ende 2017 gestolpert :lol:

Benutzer 16037 gelöscht

Vom Krieger zum Kor-Geweihten

Ungelesener Beitrag von Benutzer 16037 gelöscht »

Ja^^ Ich arbeite schon ziemlich lange an dem Char ^^ Wird erst seit anfang des Jahres bespielt :)

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chizuranjida
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Vom Krieger zum Kor-Geweihten

Ungelesener Beitrag von chizuranjida »

Wenn ihr noch freie Zeit zu füllen habt würde ich ein kleines Abenteuer in Al'anfa oder dem Tulamidenland aber durchaus erwägen. Dein Held muss sich dem "blutigen Kult des Südens" ja nicht anschließen, aber halbwegs kennen sollte er ihn vielleicht schon, wenn er die Weihe will, so als Grundwissen über seine zukünftige Kirche.

Immerhin sind das die Gebiete, wo der Kor-Glaube Standard ist, und Rondra eher exotisch. (Al'anfa zumindest.) Das macht einen ganz anderen Eindruck, wenn es völlig normal ist, dass vor einer Schlacht ein/e Korgeweihte/r predigt, das Heer segnet, Opfer bringt, großes Schlachten gelobt etc.
Bzw wenn es gesellschaftlich voll anerkannt ist, dass man als Mietschwert auf Jobsuche in den Kortempel geht, sich vermitteln lässt und auch Hilfe bei der Vertragsgestaltung bekommt, wenn man das nachfragt. Wenn man als Mietling Stoerrebrandts vielleicht Anerkennung bekommt ("Hey, toller Job, oder? Der zahlt sicher gut?") anstatt dass die Ritter der Großfamilie auf einen runterschauen.

Er muss ja nicht gerade an dem Tag in den Kortempel latschen, wo da ein großes Blutopfer stattfindet, das ihn (noch?) abstößt.

Außerdem könnte er vorm Orkkrieg ein wenig an Novadis üben. Oder in Mhanadistan/Balash an Ferkinas. :)

Benutzer 16037 gelöscht

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Ungelesener Beitrag von Benutzer 16037 gelöscht »

Naja freie Zeit ja nur weil das die Zeit zwischen den ABs ist. Abenteuer haben wir genug, und außerdem MUSS ich während dieser 2 Jahre im Bornland sein, da zu der Zeit meine Verlobung geplant ist. Da wäre es sehr merkrdig wenn ich spontan nach Al'anfa aufbrechen würde :)

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Jyivindar
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Ungelesener Beitrag von Jyivindar »

bLa9000 hat geschrieben: 02.05.2018 06:22da zu der Zeit meine Verlobung geplant ist. Da wäre es sehr merkrdig wenn ich spontan nach Al'anfa aufbrechen würde :)
humor on:
.. ich finde das absolut logisch. "Wie ich muss heiraten? Dann mache ich nur noch eine kurze Städtereise um mir die Hörner abzustossen, dann kanns los gehen. Ich denke ich wollte schon immer mal nach.. *mann.. was ist echt weit weg vom Bornland.. * AH! Al'Anfa! Da wollte ich schon immer mal hin, weil Gründe!" :lol:
humor off

Anm: wenn Ihr tatsächlich so nahe an der Zeitlinie spielt dann ist Al'Anfa und Mengbilla eh gestorben für euch..
Meisterinfos: denen wurde vom Bornland 1008 der Krieg erklärt :-P <--- ende Meisterinfos

Würde eher eine Schiffsreise nach Khunchom machen (Zeitgründe und weils etwas günstiger liegt).
Immerhin bräuchtest du ja vielleicht ausgefallene Geschenke für die Zukünftige. Vielleicht paar Gewürze? Oder nen schickes Schwert für den Schwiegervater aus Khunchomer Stahl oder sogar ein Auftrag von Ihm?
.. glaube es bleibt nicht viel übrig um zufällig mit dem Korglauben in Kontakt zu kommen.. ausser dieser *zufällig* vorbeikommende Geweihte ... :lol:

Benutzer 16037 gelöscht

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Ungelesener Beitrag von Benutzer 16037 gelöscht »

Ich denke in diesen 2 Jahren werde ich nicht viel hinbekommen. Aber aller Anfang ist schwer :) Hab ja noch ca. 11 Jahre bis zur G7 ^^ Bis dato lässt sich auch einiges regeln, und wir haben so sagte der Meister, noch genug Jahre zum verplempern zur Verfügung.

Das Geschenk für den Herrn Schwiegervater bestand darin, vollkommen unentgeltlich ans andere Ende des Kontinents zu reisen um dort Dinge für ihn zu erledigen :)

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chizuranjida
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Ungelesener Beitrag von chizuranjida »

bLa9000 hat geschrieben: 02.05.2018 11:15 Das Geschenk für den Herrn Schwiegervater bestand darin, vollkommen unentgeltlich ans andere Ende des Kontinents zu reisen um dort Dinge für ihn zu erledigen :)
Geschenk für den Schwiegervater??? Der Olle hat eine Mitgift abzusondern! So rum gehört das.
Junge Junge, bis man aus einem Bronnjaren einen vernünftigen Söldner gemacht hat, das scheint ein hartes Stück Arbeit zu sein. :P
Jyivindar hat geschrieben: 02.05.2018 09:49 .. ich finde das absolut logisch. "Wie ich muss heiraten? Dann mache ich nur noch eine kurze Städtereise um mir die Hörner abzustossen, dann kanns los gehen. Ich denke ich wollte schon immer mal nach.. *mann.. was ist echt weit weg vom Bornland.. * AH! Al'Anfa! Da wollte ich schon immer mal hin, weil Gründe!" :lol:
Außerdem liegt's auf halbem Seeweg nach Belhanka. (Rahja-Zentrale) Da muss man vor der Hochzeit wirklich mal gewesen sein.
Anm: wenn Ihr tatsächlich so nahe an der Zeitlinie spielt dann ist Al'Anfa und Mengbilla eh gestorben für euch..
Meisterinfos: denen wurde vom Bornland 1008 der Krieg erklärt :-P <--- ende Meisterinfos
Das macht nicht so viel. Es gibt da ca eine Woche im Jahr, wo jeder frei einreisen kann, zB um Gefangene freizukaufen.

Aber Khunchom ist, wie du sagst, ja auch sehr schön. Oder Fasar, wobei Mhanadistan den Vorteil hat, dass sich da irgendwelche Zwerg-Stadtstaaten und Ferkinastämme jederzeit hauen können, ohne dass das im offiziellen Aventurien auftaucht und Abenteuer berührt.
(Und sie haben - oder hatten zumindest mal - den einzigen öffentlichen Levthantempel Aventuriens, meine ich gelesen zu haben. Für die Hochzeitsvorbereitungen.) :)
Zuletzt geändert von chizuranjida am 02.05.2018 12:21, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener Beitrag von Benutzer 16037 gelöscht »

Als zu verheiratender hat man da leider nicht sehr viel mit zureden^^

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Jyivindar
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Ungelesener Beitrag von Jyivindar »

chizuranjida hat geschrieben: 02.05.2018 12:13 Außerdem liegt's auf halbem Seeweg nach Belhanka. (Rahja-Zentrale) [...]
Mhanadistan [...] (Und sie haben - oder hatten zumindest mal - den einzigen öffentlichen Levthantempel Aventuriens,
.. glaube wenn ich mal nen Rahja-gefälligen Trip durch Aventurien mache schaue ich zuerst in "chizuranjida's Atlas der Lust-Reisen" nach :lol:

Vasall
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Ungelesener Beitrag von Vasall »

Abgesehen vom Reisen wäre da natürlich nach wie vor die Möglichkeit ein geheimes Treffen von Kor-Jüngern zu besuchen, wie Gorbalad es vorschlug.

Ich gehe nach wie vor von meinen Überlegungen zu Deinem Vorgängerthema aus.

Dein Char sah sich ja nun schon ein paar Mal dazu gezwungen Rondras-Gebote zu missachten.
Das geht allen Kriegern und Rittern auf Dere so, denn Rondras Gebote sind eben Ideale.

Dass Dein Krieger nun müde wird diese Ideale trotzdem zu verteidigen, kann mit dem hohen Machtzuwachs begründet werden den er durch seine Frevel gewonnen hat. Erfolg macht sexy.
Und hier kann er sicher parallelen zum Verhalten der Theaterritter ziehen.
Auch heute wird es im Bornland mächtige Fürsten geben, die ihren Machtanspruch mit Gewalt durchsetzen und sich für ihr gewissen göttlichen Segen dabei erhoffen.

Der potente Schwiegervater scheint weite Beziehungen zu haben. Wieso sollte es zum Brautpreis nicht auch gehören, dass er den Schwiegersohn in spe in den geheimen Zirkel seiner Bornischen Kor-Jünger (bestehend aus Bronnjaren und Fürsten, die sich ihrer gewaltbasierten Machtgrundlage bewusst sind) aufnimmt?

Dann wären die bisherigen Reisen ein Test des Schwiegervaters wie gut sich der Junge auf Kors-Pfaden macht.

Darjin
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Ungelesener Beitrag von Darjin »

Ich mag mich da irren, aber ist die Kor-Kirche im Bornland nicht gerade als Gegenentwurf zur dort sehr adelsexklusiv-auftretenden Rondrakirche auf die nicht-adeligen fokussiert? Insofern würde mich ein Kor-Adelsbund bzw. sich zu Kor bekennende oder auf ihn berufene Adelige schon etwas irritieren.... oder ich bin da einfach nicht mehr auf dem Stand.
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Vasall
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Ungelesener Beitrag von Vasall »

Naja, bLa9000s Char gehört nunmal zur Oberschicht.

Er braucht Anknüpfungspunkte, die mit den Theaterrittern über den Adel durchaus gegeben sind und zwar uralt..
Das es eine ungewöhnliche Entwicklung wird, hat er ja hier und im anderen Thema schon geschrieben.

Und ob Kor-Geweihte von den ganzen ohnmächtigen und schwachen Leibeigenen und Fahrenden im Bornland besonders angetan sind wage ich zu bezweifeln.
Da ist die durchsetzungsstarke Herrschaft doch viel mehr auf Linie.

Benutzer 16037 gelöscht

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Ungelesener Beitrag von Benutzer 16037 gelöscht »

Das gute an der bornländischen und mittelreichischen Kultauslegung ist, dass sie beide sehr stark an den Rondrakult angelehnt sind, und sich von den blutigen Ritualen des Südens abgrenzen. Aber mein Meister meinte gestern auch zu mir, in der aktuellen Zeit in der wir spielen, gibt es in der Region leider nicht besonders viele Kor-Geweihte, und daher wird man um einen Besuch in den Tulamidenlanden bzw. Al'Anfa nicht drumherum kommen.

Ich versuche in den 2 Jahren die mir nun zur Verfügung stehen, so viel wie möglich herauszufinden, auch wenn es wahrscheinlich erstmal nur Gerüchte sein werden. Da wir auf jeden Fall noch "Staub und Sterne" spielen werden, ist der Weg in die Tulamidenlande auf jedenfall vorprogrammiert, und dann geht es da definitiv weiter ^^

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chizuranjida
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Ungelesener Beitrag von chizuranjida »

Ein Kor-Geweihten-Aspirant, der was gegen blutige Riten hat? :grübeln:
Ja gut, er zahlt ja auch den Schwiegereltern was, statt Mitgift zu kriegen.

Ich hätte sonst auch noch Feqz empfohlen, als kriegerischen Gott der alten Tulamiden, in dessen Namen die Krieger in kalten Winternächten ins Tal schlichen, um die kältestarren Echsen abzustechen. Außerdem auch Gott der Magie (für entsprechend gläubige Tulamiden), und natürlich der Bündnis- und Vertragsverhandlungen und des Beute-Verkloppens. Ein sehr schön umfassender Gott, wie ich finde.
Bei der Familie, in die du einheiratest, wäre eine etwas kaufmännischere Herangehensweise ans Kriegshandwerk vielleicht nicht schlecht. Oder wird für die Finanzen allein die Gattin zuständig sein?
(Ist vielleicht auch besser so.) :lol:

Im Tulamidenland gibts auch noch alte Formen von Rondra-Verehrung, zB das was die Hadjinim vom Beni-Uchakani-Orden lehren.

Ich persönlich war ja immer der Meinung, dass die frühen Tulamiden Rondra als Mann gesehen haben müssen: Ra'andra oder Rahandra der Regenbringer, Gewittergott im Streitwagen. Ich meine, kämpfende Frauen? Wo gibts denn sowas?
Und irgendein Bosparaner, der nicht so richtig Urtulamidya konnte, hat gedacht "Mit -a hinten? Is ne Göttin." und hat da Frau Rondra draus gemacht. :)
Ich hoffe, du hast viel Spaß im Land der ersten Sonne.

Benutzer 16037 gelöscht

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Ungelesener Beitrag von Benutzer 16037 gelöscht »

chizuranjida hat geschrieben: 03.05.2018 14:21Ein Kor-Geweihten-Aspirant, der was gegen blutige Riten hat? :grübeln:
Wird im Vademecum sogar mehrfach drauf hingewiesen, dass sich die nördlichen Kultauslegung stark von den blutigen Riten des Südens abgrenzen.

Die Hadjinim Orden hatte ich auch schon im Auge, ist vllt etwas was man sich mal anschauen kann wenn man da ne Weile in der Gegend ist. Als Auswärtiger der noch nie da unten war, wird man da nur nichts drüber wissen.


Die ganze Heiratsgeschichte entstand aus einer Notsituation heraus, um der Familie weiterhin ein Einkommen zu sichern (Stoerrri hat sich die Alleinrechte an allen im gut zu verkaufenden Güter gesichert) und natürlich lässt sich Stoerri die Mögllichkeit nicht entgehen in eine alte Adelsfamilie einzuheiraten. Von meinem Char wurde als Zeichen des guten Willens und als Beweis das mir die neuen Bande auch wichtig sind erwartet meinem Schwiegervater in spe einen kleinen "Gefallen" zu erfüllen ^^

Ich habe ihm ein gewisses Grundwissen über Politik und Handel mitgegeben, aber ich spiele ihn auch extra nicht interessiert auf diesem Gebiet.
Zuletzt geändert von Benutzer 16037 gelöscht am 03.05.2018 14:34, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener Beitrag von Rasputin »

Meine Lieblingsversion des Kor-Geweihten ist ja der ruppige aber manchmal charismatische Söldneranführer. Und den kann man mMn überall spielen. Sowohl im Süden als auch im Norden. Hast du da schon mal drüber nachgedacht? Ich werde so einen über kurz oder lang, mit meinem Gladiator der nach einem Sinn im Leben sucht, anstreben.
Jetzt muss ich meinen Meister nur noch überreden mir 2 NPCs zur Seite zu stellen, die uns über die Abenteuer hinweg folgen, damit ich auch jemanden zum anführen habe :ijw:
Dann kann man auch endlich mal die SF Formation im Spiel anwenden.
Zuletzt geändert von Rasputin am 03.05.2018 14:38, insgesamt 2-mal geändert.
Anscheinend kapiert ihr es alle nicht. Ich bin hier nicht mit euch eingesperrt, ihr seid hier mit mir eingesperrt!

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Ungelesener Beitrag von Benutzer 16037 gelöscht »

Rasputin hat geschrieben: 03.05.2018 14:34Meine Lieblingsversion des Kor-Geweihten ist ja der ruppige aber manchmal charismatische Söldneranführer. Und den kann man mMn überall spielen. Sowohl im Süden als auch im Norden. Hast du da schon mal drüber nachgedacht?
Ja, aber dafür muss ich erstmal Kontakt oder Interesse in diese Richtung aufbauen. Bisher ist er noch ein normaler Krieger, der an der Grundidee der rondrianischen Lebenweise zweifelt, und sich langsam aber sciher auch für andere Ansichten interessiert.

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Ungelesener Beitrag von Darjin »

Eigentlich reicht es schon aus, direkt nachdem man mit dem Schiff aus Festum in Khunchom angekommen ist, in den dortigen Rondra/Ingerimmtempel zu gehen um einen Nordländer klar zu machen, dass Rondra hier offensichtlich anders ist. Da brauchst du nicht mal einen kirchenfernen Orden - die verrückte Rondrahohepriesterin, die sich "Tochter des Blutes" oder so, ist eine zweifache Ritterin der Göttin, Mitglied des Schwertbundes....
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Rasputin
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bLa9000 hat geschrieben: 03.05.2018 14:36Bisher ist er noch ein normaler Krieger,
Hat dein Krieger noch nie daran gedacht, mit einer Truppe durch die Gegend zu ziehen und Aufträge für wechselnde Auftraggeber zu erfüllen? :grübeln: :ijw: :lol:

Meiner Meinung nach eigenen sich besonders die höheren Kämpfer-Klassen (Ritter, Krieger) zum Anführer. Die frage ist jetzt nur, ob du deine Truppe vergrößern möchtest, oder ob du deine aktuelle Gruppe vielleicht sogar als Söldnertruppe ansiehst.
Wenn dein Charakter natürlich keinerlei Ambitionen zum Anführer oder charismatischen Oberhaupt hat, wäre das eine schlechte Wahl.
Anscheinend kapiert ihr es alle nicht. Ich bin hier nicht mit euch eingesperrt, ihr seid hier mit mir eingesperrt!

Benutzer 16037 gelöscht

Vom Krieger zum Kor-Geweihten

Ungelesener Beitrag von Benutzer 16037 gelöscht »

Es kristallisiert sich tatsächlich so etwas heraus. Bzw. wurde der Krieger sehr häufig als Sprecher der Gruppe auserwählt, da er aufgrund seines Hintergrundes am Vertrauenswürdigsten galt.^^
(Perricumer Magierin, die eher wie ne Schwarzmagierin aussieht, norbadischer Tättowierer, aranische Affenhexe)

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chizuranjida
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Vom Krieger zum Kor-Geweihten

Ungelesener Beitrag von chizuranjida »

bLa9000 hat geschrieben: 03.05.2018 14:33 Wird im Vademecum sogar mehrfach drauf hingewiesen, dass sich die nördlichen Kultauslegung stark von den blutigen Riten des Südens abgrenzen.
Bei Boron, da gibt's noch viel zu missionieren, wie es aussieht. :)
Die Hadjinim Orden hatte ich auch schon im Auge, ist vllt etwas was man sich mal anschauen kann wenn man da ne Weile in der Gegend ist. Als Auswärtiger der noch nie da unten war, wird man da nur nichts drüber wissen.
Schwiegerpapa hat gerade von den Dhachmanis das Gerücht aufgeschnappt, bei den Beni Uchakani wüchse Safran wie bei den Amazonen? Hin & nachgucken. Für lau natürlich, weil: Junggesellenabschied in Fasar zahlt man selber.

Edit: Und wenn man nach der Junggesellenparty blank ist, dann werden die Söldnervermittlungsdienste der Korkirche und der Weg des guten Goldes recht schnell interessant, nehme ich an.
Die ganze Heiratsgeschichte entstand aus einer Notsituation heraus, um der Familie weiterhin ein Einkommen zu sichern (Stoerrri hat sich die Alleinrechte an allen im gut zu verkaufenden Güter gesichert) und natürlich lässt sich Stoerri die Mögllichkeit nicht entgehen in eine alte Adelsfamilie einzuheiraten.
Ich wollt' gerade fragen, was den Ollen dazu verleitet hat, einen Demnächst-Brückenadligen in die Familie zu holen. Ob ihr ihm das Exclusivrecht andrehen konntet, Mineralwasser aus Goblinskije Wodi auf Flaschen zu ziehen oder sowas. :wink:

Ich meine nur, er kann sich ja auch dabei gedacht haben, einen ausgebildeten Krieger in der Familie könne er auch mal brauchen, mit dem Plan, dass du mittelfristig an Entscheidungen mitwirkst nach dem Motto:
Lohnt es sich, Numesi zu erobern, und wenn ja, was ist langfristig rentabler: mit eigenen Söldnern, oder indem man die Miniwatu unterstützt, das einzunehmen, und dann von denen pachtet?
Oder: Welche maraskanische Rebellengruppe sollte man fördern, weil sie eine reelle Chance hat, längere Zeit ein Gebiet zu halten, wo es was zu holen gibt?
Bis hin zum Organisieren großer Expeditionen mit mehren Schiffen. :censored:

Schließlich ist Krieg die Fortsetzung der Marktwirtschaft mit anderen Mitteln.
bLa9000 hat geschrieben: 03.05.2018 15:23(Perricumer Magierin, die eher wie ne Schwarzmagierin aussieht,
Da hat die Kollegin ja nochmal Glück gehabt. :wink:
Rasputin hat geschrieben: 03.05.2018 14:34 Jetzt muss ich meinen Meister nur noch überreden mir 2 NPCs zur Seite zu stellen, die uns über die Abenteuer hinweg folgen, damit ich auch jemanden zum anführen habe :ijw:
Dann kann man auch endlich mal die SF Formation im Spiel anwenden.
Auch da sind die Südländer klar im Vorteil: einfach zwei Sklaven kaufen. :lol:
Sind deine Mit-Helden unfähig im Formationskampf, oder Dämonkraten, die sich von dir nicht kommandieren lassen?

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