DSA4 Utulu Taugenichts aus Südaventurien

Von A wie Abenteuerpunkte bis Z wie Zwerg: Alles über Erstellung und Entwicklung von Charakteren.
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Imalayan
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Utulu Taugenichts aus Südaventurien

Ungelesener Beitrag von Imalayan »

Liebe Freunde des exotischen Aventuriens. Bei uns hat sich eine neue Gruppe konstituiert und ich habe die Ehre dabei den SL zu geben. Ich bin da nicht ganz jungfäulich (immerhin gut 27 Jahre DSA-Erfahrung), komme aber jetzt trotzdem nicht drum herum euch um eure Hilfe zu bitten, wie man/ich mit folgendem umgehen kann.
Nachdem ich die ersten Charakterkonzepte bekommen habe fand ich das bislang soweit erstmal ok (Kusliker Antimagier sowie nen elfischen Zauberweber und einen elfischen Kämpfer). Dann kam aber einer der Spieler mit dem besagten Uultu Taugenichts aus Südaventurien an. Hintergrundgeschichte gab es übrigens noch keine. Aber soviel weiß ich:
Es soll halt ein Taugenichts sein, der sich über die BgB die Zweitprofession Naduriat (Variante des Spitzels) gönnt - irgendwie in Verbindung mit einer akademischen Ausbildung (ist das Naduriat eine akademische Ausbildung? Meines Wissens ja nicht oder?).
Als Rasse hat der Spieler Utulus gewählt und über die Kultur dann unspezifiziert Südaventurien (aber: Muttersprache ZELEMYA!!! Dementsprechend L/S Chrmk!!!). Hatte den Spielern zu Anfang eine freie Charaktergestaltung zugestanden, vorausgesetzt, dass das Charakterkonzept stimmt. Weiß echt nicht, wie und was ich dem jetzt sagen soll.
Bei den Vor- und Nachteilen wird es nicht besser und er legt dann mit eben besagter akademischer Ausbildung (Gelehrter nicht näher spezifiziert) los. Dazu kommt Eisern, gutes Gedächtnis, Zwergennase, Zeitgefühl, sowie die Autovorteile auf die ich jetzt mal nicht eingehen möchte.
Bei den Nachteilen wird mit NG 12 zugelangt (wie soll ich das als SL halbwegs rollenspieltechnisch unterbringen? der Kerl würde alles und jeden untersuchen und wenn´s - aus welchen Gründen auch immer - nicht klappt, mit Probenerschwernissen von bis zu 12 nix mehr auf die Reihe bekommen). Einer dann vergleichsweisen milden Rachsucht von 8 (hintergrundtechnisch aber null erklärt) stehen dann noch Eitelkeit 5 und Verwöhnt 5 bei, was ich für einen Taugenichts sogar stimmig finde.
Habe mir jetzt erstmal noch nicht die Mühe gemacht, ob das rechnerisch stimmt, allerdings startet die Gruppe mit 125 GP, so dass schon eher vorteilslastig gespielt wird - ist aber auch so gewollt.

Ach ja noch der Vollständigkeit halber die Eigenschaften:
MU:13.
KL:12
IN:12
CH:12
FF:12
GE:12(+1)
KO:14(+1)
KK:13
Da sind es dann ja 100 Punkte, obwohl wir uns diesbezüglich auf ein Maximum von 105 GP auf die Eigenschaften geeinigt hatten. . .

Ich bitte um Vorschläge, wie man mit der Situation umgehen kann.

Ach ja:

Hatte den Spieler gesagt, die ersten Abenteuer spielen so um 1025 BF in auf der Linie Nostria/Andergast, über nördliches Mittelreich(Greifenfurt/Weiden) bis zum Bornland und nördlich davon. Allein da ist ja nen Utulu für den Spieler schon schwer unterzubringen (es sei denn er hat nen echt gutes Charakterkonzept) . . .
Keine Angst, ich will nur spielen.

smarrthrinn
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Utulu Taugenichts aus Südaventurien

Ungelesener Beitrag von smarrthrinn »

Mit dem Spieler zusammen im Buch Wege der Helden die Kapitel "20 Fragen an den Helden" und "Wie exotisch darf´s denn sein?" durcharbeiten. Die Tipps, die man dort erhält, sind gut und brauchbar.

Neugier 12 kann man spielen; hat mein Magier auch und mir fällt das auf Grund von persönlichen Charaktermerkmalen seeehr leicht :devil:
Nur bei für den Charakter wirklich gefährlichen Situationen sollte man eine um die Neugier erschwerte Selbstbeherrschungsprobe erlauben, was bei Startcharakteren wohl eine aussichtsloses Unterfangen sein dürfte.

Ich sehe eher ein anderes Problem. Die anderen 3 Charakterkonzepte sind magisch. Die Elfen auf Natur und Kampfuntersctützung getrimmt, der Kusliker Antimagier auf Gesellschaft. Damit ist eigentlich alles wichtige abgedeckt und die Nischenfindung für den Utulu nicht einfach. Das kann schnell zur Unterforderung des Spielers und damit zur Langeweile führen. Außerdem werden die anderen den Taugenichts im Powerniveau sehr bald abhängen.
Wenn Du den rechten Weg nicht findest ... geh links!

Jeordam
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Utulu Taugenichts aus Südaventurien

Ungelesener Beitrag von Jeordam »

Das Problem sehe ich eher woanders. Der Rest der Gruppe hat T1 Professionen, der Taugenichts T3 und bei Eigenschaften und Vorteilen eine recht konfuse und schwache Auswahl. Ungefähre Differenz zu den Anderen: 15.000 AP.
Hat der Spieler wenig Ahnung von DSA oder ist er vom Spielerkleinhalten geprägt? Ihr solltet euch in der Gruppe auf ein gemeinsames Powerniveau einigen, in der aktuellen Konstellation ist der SC bestenfalls Maskottchen.

Bei Rasse und Kultur sehe ich keine Probleme. Der Mann ist Akademiker bzw. Imvestigativreporter, vermutlich aus Al'Anfa. Natürlich ist er international.
Für alle meine Aussagen bezüglich des Kampfsystems von DSA 4 gelten folgende Axiome:
1. Ein professioneller Kämpfer kann die in seiner Ausbildung gelernten Sonderfertigkeiten sinnvoll einsetzen.
2. Die Stochastik von DSA-Würfelergebnissen entspricht der Stochastik gleichverteilter Würfel.

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Advocatus Diaboli
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Utulu Taugenichts aus Südaventurien

Ungelesener Beitrag von Advocatus Diaboli »

Du erlaubst freie Charaktergestaltung und bist jetzt überfordert, wenn jemand ein exotisches aber regelkonformes Konzept vorlegt? :) Tipp: Lieber vorher eingrenzen.



Utulus hat Südaventurien als übliche Kultur. Südaventurien hat als Muttersprache Garethi, es sei denn, man kommt aus Selen, dann kann es auch Rssahh oder Tulamidya oder Zelemya sein. Alle gesellschaftlichen Professionen sind erlaubt.

Taugenichts erscheint mir sogar sehr passend für Kinder reicher Eltern in Südaventurien. Problematisch ist an der Kombination nur, dass ein Utulu in Südaventurien zur reichen Oberschicht gehören soll. Selbst die Städte, in denen Sklaverei nicht erlaubt ist - und in Selem ist es glaube erlaubt - werden Waldmenschen es schwer haben, aufzusteigen. Schwer, aber nicht unmöglich.

Ebenso ist Neugier 12 manchmal schwierig, aber eigentlich sehr passend beim Nanduriat. Dafür bietet es dir die Möglichkeit, ihn überall hin zu schicken - eben auch in den Norden. Auch die Gruppenzusammenstellung finde ich nicht schlimm. Der Taugenichtsnanduriat macht den Schurken.

Wirklich problematisch für die Gruppe ist nur, dass ein Utulu in Nostergast extrem auffallen wird. Aber auch damit kann man umgehen. Die Frage ist: Willst du damit umgehen müssen und weiß er, was ihm da bevor steht? Falls du dir da unsicher bist, überlege, wie du NPC in Nostergast und Co auf einen 2m großen schwarzen Mann reagieren lässt, der sich kultiviert, wenn auch mit Akzent, artikulieren kann. Überlege, ob du diese Reaktion immer und immer wieder spielen willst. Und dann rede mit dem Spieler und sage ihm entweder direkt, er solle was anderes spielen, ein Utulu passe nicht ins Abenteuer, oder erklär ihm, was ihn erwartet. Sehr gut möglich, dass er dann selber nicht mehr will.
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Utulu Taugenichts aus Südaventurien

Ungelesener Beitrag von Jeordam »

@ Teufelsadvokat

Südaventurien ist nicht rassistisch. Gibt genug Grandenfamilien mit vollem Utulu- oder Waldmenschenhintergrund, ganz davon abgesehen, das sozialer Stand und Rasse nicht unbedingt vom selben Elternteil stammen.
Für alle meine Aussagen bezüglich des Kampfsystems von DSA 4 gelten folgende Axiome:
1. Ein professioneller Kämpfer kann die in seiner Ausbildung gelernten Sonderfertigkeiten sinnvoll einsetzen.
2. Die Stochastik von DSA-Würfelergebnissen entspricht der Stochastik gleichverteilter Würfel.

Andwari
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Utulu Taugenichts aus Südaventurien

Ungelesener Beitrag von Andwari »

Du als SL wolltest "passende" Charaktäre - dieser passt vorne und hinten nicht zu den Vorstellungen der anderen drei zu "passend".
=> Irgendwer muss was ändern - ob dieser eine oder die anderen drei oder alle ein wenig, ist die nächste Entscheidung.

Was will der Spieler mit dieser Zusammenstellung von R/K/P? Nur möglichst exotisch sein oder war das vllt. Zufall, weil er ohne Hilfe durch die Heldensoftware klicken musste?
=> Drüber reden, mit Unterstützung neu bauen.

Wenn es ein "James Bond" sein soll - sozial besser gestellter Spitzel klingt etwas danach, müsste man halt was finden, dass
a) in den räumlichen Kontext der Kampagne passt (ein Utulu in Nordaventurien ist ein absoluter Exot)
b) nicht völlig hinter den Fähigkeiten der anderen Helden zurücksteht.
Das b) ist nicht ganz einfach, die "sozialen" Professionen sind z.T. unglaublich schwach aufgestellt und hinterher 'konkurriert' man bei Verhandlungen mit Leuten die "Bannbaladin" können. Da ihr sonst ziemlich teure/mächtige Konzepte habt, wäre hier vllt. eine für den "Agenten" nicht 100%ige, aber starke Profession wählbar, die man halt mit einigen hundert zusätzlichen AP in "Gesellschaft" fit macht. Da sollte sich doch ggf. ein Schwertgesellen- oder Kriegertyp finden, den man in Diensten eines bestimmten Interesses losschickt - und dessen Duell-Neigung vllt. eher ausgespieltes "Tarnprofession-Klischee" sind als wahres inneres Bedürfnis.

@Advocatus Diaboli
Der Utulu ist halt ein reiner "Rasse-Utulu" weil deren eigene Kulturen keinen "Taugenichts" unterstützen würden (der Miniwatu-Prinz wäre schon näher dran). Wäre nicht schlimm, aber Exot ohne besondere Fähigkeiten ist halt nix, womit jeder SL gefälligst glücklich zu sein hat. Die Ansage "generiert was ihr wollt" war natürlich unsinnig, ist sie eigentlich immer.

Darjin
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Utulu Taugenichts aus Südaventurien

Ungelesener Beitrag von Darjin »

Also für mich sind Elfen immernoch die größere Exoten.
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Utulu Taugenichts aus Südaventurien

Ungelesener Beitrag von Imalayan »

Danke ersteinmal für eure Beiträge. Muss ehrlich gestehen, dass ich davon ausgegangen bin, dass der besagte Spieler etwas Aventurienerfahrung mitbringt. Da wir uns jetzt ganz neu zusammengefunden (und Kennengelernt) haben wusste ich nicht wirklich was mich da an Hintergrundwissen und Erfahrung von Seiten der Spieler erwartet und hab ihn wohl etwas überfordert. Ganz klar mein Fehler. Werde den CHAR des Spielers jetzt wohl echt am besten nochmal mit ihm zusammen neu Generieren und zusammenbauen. Gerade die T1-T3 Differenz sehe ich auch als Problem. Ich glaube auch, das sich der Spieler gar keine richtigen Gedanken gemacht hat, da eine Hintergrundgeschichte, die seinen Charakter erklärt und sozusagen das Feintunig darstellt, nicht existiert. Denn ich stehe schon dazu, die Generierung möglichst frei zu halten (habe damit eigentlich auch noch nie wirkliche Probleme gehabt). Und wenn man sich als Spieler einige Gedanken über den CHAR macht dann kann man da schon viel mit erreichen. Naja hilft ja alles nix, zurück ans Reißbrett und nochmal von vorn...
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Andwari
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Utulu Taugenichts aus Südaventurien

Ungelesener Beitrag von Andwari »

@Darjin
Elfen sind dann Exoten, wenn man das ganze badoc-Gedöns spielt. Sonst können die auch ganz brav neben Krieger, Zwerg und Magier in der Taverne hocken = ein alltäglicher Anblick? Die besondere Schwierigkeit einer nach innen gerichteten, ständigen "Befindlichkeitsstörung" bei der Darstellung aventurischer Elfencharis ist nicht unbedingt leicht aufzulösen. Der Menschenstreuner hat nämlich manchmal auch "seine Tage" und will dann drüber reden, sonderbare Ideen verwirklichen, mit diesen Konflikte mit der Umwelt erzeugen usw.?!

In einer Nordland-Kampagne (s.o) dürfte man Gegenden finden, in denen Elfen zum täglichen Straßenbild gehören - klar weiß der Bewohner von Trallop, Riva oder dem kleinen Kaff am Svellt, dass die sonderbar sind, manchmal völlig irre agieren, glücklicherweise im Wald eine Tagesreise nördlich leben usw. - aber er sieht ebenso wenig Elfen zum ersten Mal wie Magier oder Adelige (auch wenn beide nicht seinen Alltag prägen).
Sowohl beim Elfen als auch beim Utulu würde "anders-sein" bei mir zur gewünschten Darstellung gehören - für den Utulu bleibt aber eben nur "Umgang mit dem Unbekannten" - weil der ebenso wenig von Nordaventurien kennt wie je einer einen Utulu dort gesehen hat.

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Imalayan
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Utulu Taugenichts aus Südaventurien

Ungelesener Beitrag von Imalayan »

Andwari hat geschrieben: 09.04.2018 10:40.
Die Ansage "generiert was ihr wollt" war natürlich unsinnig, ist sie eigentlich immer.
Das hab ich ja überhaupt nicht gesagt. Ich hatte den Spielern eine freie Charaktergestaltung zugestanden aber natürlich unter dem Hinweis wann und wo wir spielen. Und da hatte ich halt gedacht, dass der Spieler so umsichtig ist und darauf achtet. Meine Aussage diesbezüglich in der Mail war, das ich bei der Charaktergenerierung eigentlich keine großen Auflagen mache, der Zeitraum aber ist das Jahr um 1025 BF und spielen soll das ganze auf der Linie Nostria/Andergast, über nördliches Mittelreich(Greifenfurt/Weiden) bis zum Bornland und nördlich davon.
Aber wie gesagt, hab da die Situation wohl vollkommen falsch eingeschätzt. . .
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Assaltaro
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Utulu Taugenichts aus Südaventurien

Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Manche wollen aber auch bewusst einen Charakter aus völlig fremder Umgebung spielen, praktisch für den Kulturschock. Das einzige was er wohl nicht bedacht hat, dass er in der Gegend für einen Spitzel wohl zu auffällig ist.
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Utulu Taugenichts aus Südaventurien

Ungelesener Beitrag von Andwari »

@juppdersepp War nicht als Angriff gemeint - Wenn wir keine Böswilligkeit unterstellen, ist diesem Spieler nicht bewusst gewesen, dass "Utulu-Taugenichts" und das geplante Setting nicht zusammenpassen. = es ist nix Schlimmes passiert, ihr müsst das halt möglichst vor dem ersten Spiel hinbekommen. Auch wenn der Spieler bewusst den Ober-Exoten spielen will müsste man rausfinden, ob das dem Rest der Gruppe taugt.

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Advocatus Diaboli
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Utulu Taugenichts aus Südaventurien

Ungelesener Beitrag von Advocatus Diaboli »

@Andwari
Jop. Da wollte jemand einen großen schwarzen Mann spielen ohne ein Wilder zu sein. Damit muss der SL natürlich nicht glücklich sein. Das darf der SL verbieten. Der SL darf alles verbieten, worauf er keine Lust hat. :) Es ist allerdings sinnvoll, sich vorab Gedanken zu machen, warum man darauf keine Lust hat.


Die meisten würden bei der Aussage, "Ich mache keine großen Auflagen, aber wir spielen Zeit X und Ort Y" schon darauf achten, was passendes zu erstellen. Aber was nun passend ist, ist immer ne Ermessensfrage. Er will immerhin keinen Achaz oder Ork spielen. xD Merke dir für's nächste Mal, dass eine deutlichere Ansage da sinnvoll ist - v.a., wenn man die Spieler nicht kennt. :)


Edit:
@Jeordam
Okay. Ich kenne mich in der Ecke nicht aus. Ich habe mir das mehr wie Amerika vorgestellt. Danke für die Berichtigung!
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Utulu Taugenichts aus Südaventurien

Ungelesener Beitrag von Darjin »

Setzt euch einfach nochmal zusammen und versuch aufzudröseln, was er sich dabei gedacht hat - also in der Gesamtkombination.

Soziale Anpassungsfähigkeit gleich dreimal über Kultur/Prof/BGB abzugreifen und damit dann die Ermässigung zu bekommen, könnte ihn zwischenzeitlich auf das Powerlevel der anderen Chars heben - Spätweihe ist ja quasi naheliegend (Phex oder Nandus) - und dafür braucht er nichtmal die Rasse. Wobei das mehr an Start-GP den Gewinn ja auch wieder relativiert.

Andergast hat afaik keine nennenswerte elfische Bevölkerung, Bornland außerhalb Festums auch nicht. In Weiden kennt man vielleicht noch alte Geschichten (und daraus resultierende Vorurteile) - Utulus dürften einfach überall recht unbekannt sein. Die Reaktion auf die merkwürdige Heldengruppe wirst du eh darstellen müssen - viel macht da der schwarze Mann imho auch nicht mehr aus.
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chizuranjida
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Utulu Taugenichts aus Südaventurien

Ungelesener Beitrag von chizuranjida »

Utulu-Südaventurien-Taugenichts ginge nach meinem Hintergrundwissen sehr geschmeidig, wenn er aus Al'anfa käme. Die Grandenfamilie Florios ist utulustämmig.
Da passt ein Char, der bisher nix zuwege gebracht hat außer Lumumba trinken und bei Gladiatorenwetten zu verlieren perfekt. Plötzlich hat er das falsche Gespräch von Verschwörern mitgehört und sagt sich: "Welches Schiff fährt denn heute noch besonders weit weg? Nostria? Nehme ich."

Wobei die Granden ja durcheinander heiraten, und das auch mit Fanas und Freigelassenen, bzw man lässt mal ein uneheliches Kind mit einer Sklavin frei. Von daher muss der Gute nicht unbedingt Florios heißen. Genausogut könnte er Zornbrecht heißen und - als Spaßcharakter - immer auf seine barbarischen Vorfahren abstellen. Die thorwalschen nämlich. Der südaventurische Teil der Familie war selbstverständlich mindestens seit dem Großsultanat Elem zivilisiert. :)

Er soll nun aus Selem sein und Zelemya als Muttersprache haben. Das ist etwas schwieriger, aber konstruierbar, zB über den Großsultan oder einen anderen Alteingesessenen auf dem Niveau, mit Harem, darunter eine Utulu-Sklavin.
Zelemya und Chrmk, und eine Art Gelehrter - ob er ein Fanboy von Dr Drinji Barn, dem nostrischen Echsenforscher ist, und deswegen nach Nostergast will?

Also, der Hintergrund ist für mich okay, wenn man das so will.

Die größere Frage ist, was er im Abenteuer machen will. Wenn der Magier die Gelehrtenrolle abdeckt, bleibt ihm nur die Streunerrolle, was als ausländischer farbiger Exot aus der höheren Gesellschaft aber nicht einfach wird.

Wenn das zu schwierig wird, vielleicht mag er lieber seinen Vetter schicken, der bei der Rabengarde angefangen hat und so aussieht wie Wesley Snipes auf einem der Filmplakate von "Blade"? :wink:
Jeordam hat geschrieben: 09.04.2018 10:29 Südaventurien ist nicht rassistisch. Gibt genug Grandenfamilien mit vollem Utulu- oder Waldmenschenhintergrund, ganz davon abgesehen, das sozialer Stand und Rasse nicht unbedingt vom selben Elternteil stammen.
Jein. Brabak ist ausdrücklich rassistisch. Das ist weiß=Oberschicht, und dunkelhäutig=Unterschicht. Südaventurien insgesamt nicht, das stimmt.
Wenn man in Nordaventurien spielt ist das natürlich völlig wurst.
Im östlichen Mittelreich würde sich womöglich eher die Frage stellen, ob man jemanden mit schwarzer Haut für einen Paktierer hält. In Nostria wird er einfach nur exotisch sein, schätze ich.
Zuletzt geändert von chizuranjida am 10.04.2018 00:29, insgesamt 1-mal geändert.

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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Selem ist im weitesten Sinne noch tulamidisch geprägt. Bei den Tulamiden ist es gerade bei hochgestellten Familien nicht ungewöhnlich, Waldmenschen/Utulus "einzukreuzen". Solange die väterliche Linie besteht, wird das Kind als Tulamide anerkannt. Wenn das über mehrere Generationen geschieht, kann ein Mensch entstehen, der biologisch überwiegend der Utulu-Rasse entspricht (DSA kann manchmal ziemlich politisch inkorrekt sein...), aber sozial gesehen ein Tulamide ist.

Davon abgesehen bietet Südaventurien natürlich auch reichlich Gelegenheit für Emporkömmlinge, die anerkannt werden egal was sie sind, solange sie ihre Position behaupten. Nur halt speziell in Selem eher weniger...
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Utulu Taugenichts aus Südaventurien

Ungelesener Beitrag von Andwari »

Das meinte ich mit "Rasse-Utulu" - außer GE+1, KO+1, LeP+1, AuP+2 und MR-2 samt Hitzeresistenz bleibt halt kein Kontakt zu irgendwelchen anderen Utulu - das kann man auch direkt durch den bei Kämpfern so beliebten Rasse-Thorwaler ersetzen. Also jemanden, der nicht thorwalsch spricht, noch nie eine Otta aus der Nähe gesehen hat, keine thorwalsche Gemeinschaft in seiner Umgebung kennt usw. - Personen die das alles kennen, könnten immer noch Kultur "Südaventurien" oder "Mittellande" haben - je nachdem wie man Hammerfaust-Sippe, die Westküste von Kendrar bis halb Albernia usw. abbilden will.

Mit der generationenlangen Züchtungsgeschichte kriegt man natürlich auch jede andere Kultur und Profession hin: ob die Uroma dann von Novadis mitgenommen wurde, ein paar Thorwaler aus Olport die Galeere mit Uropa "befreiten" oder die dann zwei Generationen später beschlossen, im Svelltland nach Gold zu schürfen ... wenn man nur kreativ genug an der Hintergrundstory feilt, kriegen wir einen Utulu, der alle Kneipen auf der geplanten Reiseroute Nostergast-Weiden-Nordlande-Bornland schon kennt und von allen Wirten mit "schön Dich mal wieder zu sehen" begrüßt wird.

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Advocatus Diaboli
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Utulu Taugenichts aus Südaventurien

Ungelesener Beitrag von Advocatus Diaboli »

Ja. Gehen tut immer alles. Manches ist mehr, anderes weniger abwegig. Die Story ist nicht das Problem - hier scheinbar für TE ja auch nur soweit, dass es keine Story zu geben scheint, welche die Kombination erklärt.

Ich sehe das Problem halt darin, wie auffällig ein Charakter dort ist, wo gespielt wird. Der Unterschied zwischen einem Rasse Thorwaler Kultur Mittelreicher Krieger und Rasse Utulu Kultur Mittelreicher ist ja, dass der Thorwaler halt ein großer Mittelreicher ist und der Utulu ein großer schwarzer. Das fällt doch mehr auf. Wenn es gewünscht ist, auf zu fallen, ok. Wenn der Spieler auf die Rasseboni scharf war, ist er mit dem Thorwaler vielleicht wirklich besser beraten. Der kann auch stimmig aus Südaventurien kommen.
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Ungelesener Beitrag von Dieschatten »

Was ist den eine T1-T3 Einstufung in DSA? Lese ich hier zum erstenmal.

Jadoran
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Ungelesener Beitrag von Jadoran »

Ich weiss nicht, was für ein Abenteuer geplant ist, aber eine 4er-Gruppe, in der drei Vollzauberer sind, ist in einem normalen Aventurien, wo der Bäcker seine Brötchen nicht mit "unberührt von Satinav" frisch hält, schon extrem auffällig und geradezu übermächtig. Soll dann jede Räuberbande von einem Vollzauberer geführt werden und jeder Landadelige eine 10k AP Hofmagierin haben? Mit was für Herausforderungen willst Du diese Startgruppe locken? Hat jede Orkgruppe neben einem artefaktbeladenen Anführer auch einen Schamanen und magieresistenten Kriegsoger?
Der Utulu Spitzel-Reporter ist vom Entwurf her einfach auf OT-Ärger ausgelegt. Wie man "verwöhnt" und "eisern" zusammenpackt ist mir z.B. nicht ... naheliegend. Mit der Neugier und der in Nordaventurien extrem seltenen Rasse wird er in der Gruppe dann (un-?)freillig so eine Art Pausenclown..

Ich würde mich mit der ganzen Gruppe noch einmal zusammensetzen und die Helden gemeinsam durchsprechen, ggf. neue bauen. Neue Spieler, die mit neuem SL in ein neues Abenteuer gehen ist ohnehin schon eine Herausforderung. (Man kennt noch nicht "die Hausregeln" - die es immer gibt, die Spielweise der Mitspieler, das Aventurien des Meisters etc. etc.)
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milamber81
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Ungelesener Beitrag von milamber81 »

Dieschatten hat geschrieben: 11.04.2018 07:31Was ist den eine T1-T3 Einstufung in DSA? Lese ich hier zum erstenmal.
Ist ne inoffizielle Einteilung der verschiedenen Professionen nach ihrem Powerniveau. So einem Zuckerbäcker fehlen halt einfach ne Menge Steigerungserleichterungen und Möglichkeiten, wenn er mit anderen Professionen im Wettstreit steht. Denn auch wenn teils kein Konsens darüber herrscht, welche Profession jetzt genau welches Tier ist, ist man sich im allgemeinen doch recht einig, dass Magier stärker als Geoden sind oder dass Söldner gegen Krieger auf lange Sicht einfach abstinken...

Die Einteilung sagt natürlich nichts über den Spaß aus, den man mit der entsprechenden Klasse haben kann, kann aber dem Meister helfen, seine Gruppe und deren Möglichkeiten besser einschätzen zu können...
Krieg ist nur die Fortsetzung der Staatspolitik mit anderen Mitteln.

Carl von Clausewitz (1780-1831)

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Ungelesener Beitrag von Dieschatten »

milamber81 hat geschrieben: 11.04.2018 09:40Ist ne inoffizielle Einteilung der verschiedenen Professionen nach ihrem Powerniveau. So einem Zuckerbäcker fehlen halt einfach ne Menge Steigerungserleichterungen und Möglichkeiten, wenn er mit anderen Professionen im Wettstreit steht. Denn auch wenn teils kein Konsens darüber herrscht, welche Profession jetzt genau welches Tier ist, ist man sich im allgemeinen doch recht einig, dass Magier stärker als Geoden sind oder dass Söldner gegen Krieger auf lange Sicht einfach abstinken...

Die Einteilung sagt natürlich nichts über den Spaß aus, den man mit der entsprechenden Klasse haben kann, kann aber dem Meister helfen, seine Gruppe und deren Möglichkeiten besser einschätzen zu können...
Scheint dann aber sehr inoffiziell zu sein. Kenne ich aus EQ2 und so aber hier überhaupt nicht. Da müßte ja dann auch mal einer jeder Klasse oder Item ein T zu Ordnen sonst macht das ganze System ja Überhauptkeinen Sinn. Genauso finde ich Stark ist in DSA immer ein sehr relativer Wert. Nur weil jemand zB. 1000AP hat heißt das ja nicht das er auch gut geskillt hat :)

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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Es stellt sich die Frage: Geht es dem Spieler überhaupt um Macht/Stärke? Ich denke an der Stelle sollte erstmal ein Gespräch ansetzen, verstehen was er sich dabei gedacht hat. Vorher ist doch alles nur Spekulation.
Jede kann maskierte Superheld*in sein. Ihr müsst gar nicht 24/7 bereit stehen oder euer Leben in die Waagschale werfen. Die Maske reicht schon!

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Utulu Taugenichts aus Südaventurien

Ungelesener Beitrag von Andwari »

@Dieschatten
"inoffiziell" ist hier kein Makel - DSA4 suggeriert fälschlicherweise, dass mit z.B. 110 GP generierte Heldencharaktäre irgendwie vergleichbar stark wären = genau das ist der Irrtum, auf den hier hingewiesen wird.

Sonst: Siehe smarrthrinns erster Beitrag oben - die winzige denkbare Nische evtl. heimlicher gesellschaftlicher Interaktionen wird hier sogar noch vom Konzept selbst konterkariert: der fremdländisch aussehende Fremde ist halt nicht unauffällig, auch nicht in der Hafenkaschemme zuhause ... selbst da wird oft einer der anderen Helden effektiver agieren (Leute mit höherer IN, CH, GE...)

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Imalayan
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Utulu Taugenichts aus Südaventurien

Ungelesener Beitrag von Imalayan »

Nochmal vielen Dank an alle, die sich bis jetzt an der Diskussion beteiligt haben. Da waren einige echt hilfreiche Hinweise dabei und wir haben uns jetzt auf einen neuen CHAR geeinigt, obwohl ich durchaus bereit war, den Utulu Taugenichts zu akzeptieren. Als ich mich mit dem Spieler nochmal bezüglich seines CHAR unterhalten habe sagte er mir, das er eigentlich einen Magier spielen wollte, aber da wir schon drei magiebegabte CHAR hatten wollte er nicht auch noch einen generieren und hatte sich dann besagten Utulu-Taugenichts ausgedacht. Jetzt läuft es wohl auf einen Puniner Magier (Zweig II) heraus, der durch so schöne Dinge wie Stubenhocker etc. sicher auch nicht ganz einfach wird (die ersten Abenteuer führen uns über Honigen in den Steineichenwald nach Andergast - mit entsprechenden Wildnisaspekten), aber ich glaube den bekomme ich in Nordaventurien grundlegend besser unter als den Utulu. Alternativ wird über einen Absolventen der Dracheneiakademie zu Kunchom nachgedacht. Nachdem übrigens der Elfenkämpfer nicht mehr dabei ist, wird das bestimmt lustig, wenn die Gruppe ihren ersten ernsthaften Kampf bestreiten muss. Ich hoffe denen gehen nicht die AsP aus, bevor die Gegner besiegt sind. . .
Keine Angst, ich will nur spielen.

Darjin
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Utulu Taugenichts aus Südaventurien

Ungelesener Beitrag von Darjin »

heißt das, die Gruppe besteht jetzt aus

Puniner Analysemagier
Kusliker Antimagier
elfischen Zauberweber

??

Wenn der Antimagier zum Gruppennahkämpfer mit seinem Magierrapier mutiert.... :ups:
- aber mit Magie ist ja immer alles besser....

Wenn die Heldengruppe mehr wie ein Auftraggeberkonsortium für andere 'klassische' Abenteuergruppen wirkt... :lol:


Viel Spaß damit! :-)
„Man muß uns, glaube ich, nie so viel Verachtung zeigen, wie wir verdienen.“
Michel de Montaigne (1533-1592)

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hexe
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Utulu Taugenichts aus Südaventurien

Ungelesener Beitrag von hexe »

Ich hatte als SL mal sehr viel Spaß mit einer Gruppe aus drei Gildenmagiern. Natürlich wurde viel geredet 'Wie können wir eine Möwe mit einem richtig dosierten Flammenstrahl zu einem Abendessen machen?' und Alles, was man nicht mehr gebraucht hat wurde im Limbus entsorgt, aber es konnten sich ja alle beteiligen, Unitatio, Zauber vereinigen Bummsfallera.

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Madalena
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Utulu Taugenichts aus Südaventurien

Ungelesener Beitrag von Madalena »

Ach, wenn die sich für potenziell gefährliche Situationen einen Söldner heuern sehe ich da jetzt nicht so die fundamentalen Probleme. Mit Fachsimpeleien und Weltfremdheit kann das sogar ganz lustig werden.

Leider halte ich den Puniner Magier von Haus aus für ziemlich schwer geschädigt, so sie die mit Nachteilen bombardiert sind. Aber das ist nicht die Schuld des Spielers, sondern des Regelsystems. Wie sehr einen das dann tatsächlich stört (oder ob man bei den Nachteilen vielleicht etwas weniger streng ist), ist aber natürlich stark eine persönliche Geschmacks- und Handhabungsfrage.
Jede kann maskierte Superheld*in sein. Ihr müsst gar nicht 24/7 bereit stehen oder euer Leben in die Waagschale werfen. Die Maske reicht schon!

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Imalayan
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Utulu Taugenichts aus Südaventurien

Ungelesener Beitrag von Imalayan »

Wie gesagt, der Elfenkrieger ist raus, dafür haben wir jetzt nen Trollzacker (über BgB) Korgeweihten dabei. Tja und so langsam glaube ich, dass nicht nur der
Madalena hat geschrieben: 13.04.2018 11:54Puniner Magier von Haus aus für ziemlich schwer geschädigt
ist, sondern, dass das wohl auch generell ne Herausforderung für mich wird :grübeln:
Aber irgendwie hab ich auch Bock drauf, das zu probieren :devil:
Keine Angst, ich will nur spielen.

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Utulu Taugenichts aus Südaventurien

Ungelesener Beitrag von chizuranjida »

Klasse für den Korgeweihten - drei Zauberer, die ihn wieder zusammenflicken können.

Ohne den wär noch gewesen: "Bannbaladin ihr lieben Räuber, beschützt uns bitte vor diesem Bären."
Oder "Hilfreiche Tatze, lieber Bär, beschütze uns doch bitte vor diesen Räubern." :)

Viel Vergnügen!

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