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Rondrageweihter in einer bunten Gruppe
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Rondrageweihter in einer bunten Gruppe
Guten Tag zusammen.
Ich heiße Peter, 27 Jahre jung, und bin neu in diesem Forum und auch noch recht unerfahren, was DSA angeht. (Wir haben generell keine erfahrenen Spieler in der Gruppe)
Ich habe bisher den Meister gespielt, jedoch, mit Einführung DSA 5, haben wir einem anderen Spieler das Meistersein überlassen (Er möchte es probieren) und ich habe einen neuen Charakter erstellt.
Ich habe mich dazu entschieden einen Rondrageweihten, geboren in Ferdok, zweiter Sohn eines Großbauern der nur noch sein Land verwaltet (Junkertitel), also niederem Adel, keine Aussicht auf Erbe des Landes. Wurde von Rondra auserwählt in ihrem Namen zu wirken und habe mich dem Rondra-Tempel angeschlossen und bin der Strömung Salutaristen angehörig.
Das habe ich allein schon deswegen gemacht, weil ich sonst ein Problem in unserer Gruppe bekommen könnte (mit der mittelländischen Strömung aber durchaus gut vertretbar), weil wir zwei Magier haben. Darüber hinaus haben wir noch einen Gaukler, mit dem ich viellicht das ein oder andere Mal aneinandergeraten werde wegen der Frage der Ehre und - das ist das größte für mich erkennbare Problem - eine Fjarninger Stammeskriegerin. Sie ist ja einem anderen Glauben angehörig.
Jetzt habe ich sowohl das Grundregelwerk, den Almanach als auch das Vademecum (sehr tolles Buch) und bin mir dennoch absolut nicht sicher, wie ich damit umgehen soll. Immerhin ist sie nicht zwölfgöttergläubig und ich weiß nicht, wie hart ich bei der Verteidigung des Gaubens sein sollte. Oder ob es möglich ist nebenher zu existieren und zu wirken, ich es als Aufgabe sehe, sie zu bekehren, ich sie vielleicht mit meinem Tun von Rondras Existenz überzeugen soll oder sonst was.
Es wäre schön, hier ein paar einflüsse zu lesen, wie ich das Rollenspiel hier am besten gestalten könnte.
Sollten Fragen zum Charakter existieren, so stellt diese bitte. Ich muss nur bis heute Abend warten dazu etwas genaues sagen zu können, da ich nicht alles aus dem Kopf heraus wiedergeben kann. Ich hab den Charbogen gerade nicht vorliegen.
Freundlichste Grüße
Peter.
Ich heiße Peter, 27 Jahre jung, und bin neu in diesem Forum und auch noch recht unerfahren, was DSA angeht. (Wir haben generell keine erfahrenen Spieler in der Gruppe)
Ich habe bisher den Meister gespielt, jedoch, mit Einführung DSA 5, haben wir einem anderen Spieler das Meistersein überlassen (Er möchte es probieren) und ich habe einen neuen Charakter erstellt.
Ich habe mich dazu entschieden einen Rondrageweihten, geboren in Ferdok, zweiter Sohn eines Großbauern der nur noch sein Land verwaltet (Junkertitel), also niederem Adel, keine Aussicht auf Erbe des Landes. Wurde von Rondra auserwählt in ihrem Namen zu wirken und habe mich dem Rondra-Tempel angeschlossen und bin der Strömung Salutaristen angehörig.
Das habe ich allein schon deswegen gemacht, weil ich sonst ein Problem in unserer Gruppe bekommen könnte (mit der mittelländischen Strömung aber durchaus gut vertretbar), weil wir zwei Magier haben. Darüber hinaus haben wir noch einen Gaukler, mit dem ich viellicht das ein oder andere Mal aneinandergeraten werde wegen der Frage der Ehre und - das ist das größte für mich erkennbare Problem - eine Fjarninger Stammeskriegerin. Sie ist ja einem anderen Glauben angehörig.
Jetzt habe ich sowohl das Grundregelwerk, den Almanach als auch das Vademecum (sehr tolles Buch) und bin mir dennoch absolut nicht sicher, wie ich damit umgehen soll. Immerhin ist sie nicht zwölfgöttergläubig und ich weiß nicht, wie hart ich bei der Verteidigung des Gaubens sein sollte. Oder ob es möglich ist nebenher zu existieren und zu wirken, ich es als Aufgabe sehe, sie zu bekehren, ich sie vielleicht mit meinem Tun von Rondras Existenz überzeugen soll oder sonst was.
Es wäre schön, hier ein paar einflüsse zu lesen, wie ich das Rollenspiel hier am besten gestalten könnte.
Sollten Fragen zum Charakter existieren, so stellt diese bitte. Ich muss nur bis heute Abend warten dazu etwas genaues sagen zu können, da ich nicht alles aus dem Kopf heraus wiedergeben kann. Ich hab den Charbogen gerade nicht vorliegen.
Freundlichste Grüße
Peter.
Re: Rondrageweihter in einer bunten Gruppe
Du kannst ja versuchen immerwieder der Fjanrningerin Rondra Nahe zu bringen, sie nach dem Kampf auf ihr möglicherweise "Fehlverhalten" hinweisen und das ehrenhafte Verhalten Loben
Ihr immer wieder tolle Heldentaten die im Namen Rondras vollbracht wurden erzählen und vllt auch über Taten überzeugen unter Zuhilfenahme von Liturgien die Beeindrucken, zB göttliches Zeichen.
Da kommt es aber auch stark auf den/die Spieler/in an, ob man sich darauf einlässt, da würde ich auf jedenfall im Vorfeld darüber sprechen ob das iO ist und ob er/sie sich darauf einlassen wird oder nicht ist was anders.
Ähnliches hatte ich auch in einer Onlinegruppe, man muss halt mit dem/der Spieler/in sprechen und es dann gemeinsam ausspielen.
Sowohl das erfolgreiche Bekehren als auch das misslungene Bekehren kann spaß machen.
Auch kannst du dir von ihrer Glaubenswelt berichten lassen und versuchen Paralellen zu ziehen. Aber bei sowas ist mMn viel Absprache im OT notwendig, hat aber z.B. mir im Spiel sehr viel Spaß gemacht.
Ihr immer wieder tolle Heldentaten die im Namen Rondras vollbracht wurden erzählen und vllt auch über Taten überzeugen unter Zuhilfenahme von Liturgien die Beeindrucken, zB göttliches Zeichen.
Da kommt es aber auch stark auf den/die Spieler/in an, ob man sich darauf einlässt, da würde ich auf jedenfall im Vorfeld darüber sprechen ob das iO ist und ob er/sie sich darauf einlassen wird oder nicht ist was anders.
Ähnliches hatte ich auch in einer Onlinegruppe, man muss halt mit dem/der Spieler/in sprechen und es dann gemeinsam ausspielen.
Sowohl das erfolgreiche Bekehren als auch das misslungene Bekehren kann spaß machen.
Auch kannst du dir von ihrer Glaubenswelt berichten lassen und versuchen Paralellen zu ziehen. Aber bei sowas ist mMn viel Absprache im OT notwendig, hat aber z.B. mir im Spiel sehr viel Spaß gemacht.
- BenjaminK
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Re: Rondrageweihter in einer bunten Gruppe
Zunächst mal sollte kein Charakter innerhalb der Gruppe irgendwelche Missionierungen versuchen oder seinen Glauben als den einzig wahren darstellen.
Den Glauben verteidigt man als allererstes bei sich selbst. Wer ein leuchtendes Beispiel abgibt, wie Ehre gelebt wird, der bringt mehr für den Glauben, als jemand, der alle abschlachtet, die anderer Auffassung sind.
Für die eigene Wertvorstellung bekommt der eigene Charakter Regeln auferlegt. Der Gaukler hat diese Regeln nicht auferlegt bekommen, hat keine tollen Fähigkeiten im Gegenzug bekommen, etc. Kein Grund also, dass deine Regeln für den Gaukler gelten müssen. Demnach wäre es also auch keine gelungene Situation, mit ihm aneinander zu rasseln.
Der Rondrageweihte glaubt nicht an Rondra, sondern an die unteilbaren Zwölf. Sein Streben gilt den Prinzipien der Rondra, aber er verlangt es nicht von anderen zwölfgöttlichen Glaubenden. Der Geweihte hat also gar keinen Anspruch auf eine allumfassende Gültigkeit seiner Prinzipien, denn damit würde er an mancher Stelle die anderen Götter und deren Prinzipien ablehnen, weil auch die sich manchmal widersprechen. Diese Pluralität zu akzeptieren ist einfach notwendig.
Kurzum: Halte deine eigene Ehre sauber, aber verlang es nicht von den Anderen. Lobe sie, wenn sie Aktionen durchführen, auf die die Göttin stolz wäre, aber tadel sie nicht, wenn sie ihre eigene Ehre beschmutzen. Verweiger dich dem Hinterhalt und dem Einbruch, weil es deine Ehre beschmutzt. Verteidige im späteren Kampf den Gaukler, weil es deine Ehre mehrt. So in etwa
Den Glauben verteidigt man als allererstes bei sich selbst. Wer ein leuchtendes Beispiel abgibt, wie Ehre gelebt wird, der bringt mehr für den Glauben, als jemand, der alle abschlachtet, die anderer Auffassung sind.
Für die eigene Wertvorstellung bekommt der eigene Charakter Regeln auferlegt. Der Gaukler hat diese Regeln nicht auferlegt bekommen, hat keine tollen Fähigkeiten im Gegenzug bekommen, etc. Kein Grund also, dass deine Regeln für den Gaukler gelten müssen. Demnach wäre es also auch keine gelungene Situation, mit ihm aneinander zu rasseln.
Der Rondrageweihte glaubt nicht an Rondra, sondern an die unteilbaren Zwölf. Sein Streben gilt den Prinzipien der Rondra, aber er verlangt es nicht von anderen zwölfgöttlichen Glaubenden. Der Geweihte hat also gar keinen Anspruch auf eine allumfassende Gültigkeit seiner Prinzipien, denn damit würde er an mancher Stelle die anderen Götter und deren Prinzipien ablehnen, weil auch die sich manchmal widersprechen. Diese Pluralität zu akzeptieren ist einfach notwendig.
Kurzum: Halte deine eigene Ehre sauber, aber verlang es nicht von den Anderen. Lobe sie, wenn sie Aktionen durchführen, auf die die Göttin stolz wäre, aber tadel sie nicht, wenn sie ihre eigene Ehre beschmutzen. Verweiger dich dem Hinterhalt und dem Einbruch, weil es deine Ehre beschmutzt. Verteidige im späteren Kampf den Gaukler, weil es deine Ehre mehrt. So in etwa
Leitet gerade;
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Re: Rondrageweihter in einer bunten Gruppe
Ich bin da etwas anderer Meinung, er sollte schon auf Unehrenhaftes Verhalten hinweisen, dieses aber nicht unbedingt unterbinden, sondern dabei dann einfach nicht mitmachen.
Auch darf man natürlich niemanden Zwingen, aber man sollte doch mit leuchtendem Beispiel vorran gehen und gelegentlich eine Heldengeschichte einstreuen, ob das dann fruchtet oder nicht steht auf einem andern Blatt, aber es komplett rauszulassen fände ich schade
Auch darf man natürlich niemanden Zwingen, aber man sollte doch mit leuchtendem Beispiel vorran gehen und gelegentlich eine Heldengeschichte einstreuen, ob das dann fruchtet oder nicht steht auf einem andern Blatt, aber es komplett rauszulassen fände ich schade
- BenjaminK
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Re: Rondrageweihter in einer bunten Gruppe
Hab doch nichts anderes geschrieben? Leuchtendes Beispiel, auf sich selbst schauen, loben für ehrenhaftes Verhalten, sich selbst bei unehrenhaften Aktionen raus halten...
Die anderen haben keinen Moralkodex(Rondra) bekommen, also ist es einfach unfair allen anderen gegenüber, wenn sie sich dann dieser einen Moralvorstellung unterordnen müssen.
Die anderen haben keinen Moralkodex(Rondra) bekommen, also ist es einfach unfair allen anderen gegenüber, wenn sie sich dann dieser einen Moralvorstellung unterordnen müssen.
Leitet gerade;
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Re: Rondrageweihter in einer bunten Gruppe
okay dann hatte ich dich wohl falsch verstanden tut mir Leid, hatte es so verstanden das er nichts gegen deren Fehlverhalten sagen sollte.
Und wie ist deine Einschätzung der Fjarningerin gegenüber? Da würde ich schon versuchen zu Missionieren, wenn nicht zu strengem Rondraglauben doch immerhin zu den 12en
Und wie ist deine Einschätzung der Fjarningerin gegenüber? Da würde ich schon versuchen zu Missionieren, wenn nicht zu strengem Rondraglauben doch immerhin zu den 12en
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Re: Rondrageweihter in einer bunten Gruppe
Ui das ging aber sehr schnell.
Danke schon einmal für die Antworten.
Letztlich hat mir das schon extrem geholfen. Dass andere Glauben nicht unbedingt gleich Feind und Mord und Totschlag bedeuten ist schon sehr beruhigend. Dass die Verteidigung mehr nach innen gerichtet ist.
Das mit dem Missionieren eher subtil zu gestalten in Form von Geschichten und der Gleichen finde ich überaus gut. Das muss ja auch nicht unbedingt von Erfolg gekrönt sein. Es geht letztlich um schönes spiel und nicht um Zwang ( Ich Larpe - weiß also sehr wohl wie schnell man an etwas scheitern kann was man für eine tolle Idee hält )
Damit ist die Frage zu meinem Verhalten schon gut beantwortet - ich bin aber für alles noch offen.
Vielen Dank schon einmal.
Danke schon einmal für die Antworten.
Letztlich hat mir das schon extrem geholfen. Dass andere Glauben nicht unbedingt gleich Feind und Mord und Totschlag bedeuten ist schon sehr beruhigend. Dass die Verteidigung mehr nach innen gerichtet ist.
Das mit dem Missionieren eher subtil zu gestalten in Form von Geschichten und der Gleichen finde ich überaus gut. Das muss ja auch nicht unbedingt von Erfolg gekrönt sein. Es geht letztlich um schönes spiel und nicht um Zwang ( Ich Larpe - weiß also sehr wohl wie schnell man an etwas scheitern kann was man für eine tolle Idee hält )
Damit ist die Frage zu meinem Verhalten schon gut beantwortet - ich bin aber für alles noch offen.
Vielen Dank schon einmal.
- BenjaminK
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Re: Rondrageweihter in einer bunten Gruppe
Diese Missionierungsgeschichte ist einfach mal eine Gratwanderung zwischen Gruppenfrieden und schönem Rollenspiel.
Die Spielerin der Fjarningerin hat ein Konzept aufgestellt, nach dem sie einen Nicht-12G-gläubigen spielen will. Wenn man als anderer Spieler in dieses Konzept hereinpfuscht, ist man schnell bei anmaßendem Verhalten.
Ich persönlich würde daher öfters mal fallen lassen, dass die Göttin stolz auf die ehrenhafte Kriegerin wäre und ansonsten mit ehrenhaftem Beispiel voran gehen und ab und zu sagen, dass die 12göttliche Gemeinschaften auch Platz für sie böte (aber nicht muss!). Dann liegt es nämlich bei der Spielerin, ob sie irgendwann mit ihrem Charakter konvertieren möchte.
Die Spielerin der Fjarningerin hat ein Konzept aufgestellt, nach dem sie einen Nicht-12G-gläubigen spielen will. Wenn man als anderer Spieler in dieses Konzept hereinpfuscht, ist man schnell bei anmaßendem Verhalten.
Ich persönlich würde daher öfters mal fallen lassen, dass die Göttin stolz auf die ehrenhafte Kriegerin wäre und ansonsten mit ehrenhaftem Beispiel voran gehen und ab und zu sagen, dass die 12göttliche Gemeinschaften auch Platz für sie böte (aber nicht muss!). Dann liegt es nämlich bei der Spielerin, ob sie irgendwann mit ihrem Charakter konvertieren möchte.
Leitet gerade;
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Re: Rondrageweihter in einer bunten Gruppe
Also im Grunde hat Dsa ja beides. Es gibt Zeiten in der Geschichte, wo das stupide abschlachten der Ungläubigen stattfindet, als auch die friedliche Missionierung. Das ganze ist je nach Situation und was deine Vorgesetzten dir grade vorschreiben^^
In der Gruppe ist das abschlachten natürlich unpraktisch, solange er jetzt nicht ketzerisch wird. Wenn ein blutrünstige Barbar schon willentlich eine Gefährdung der Allgemeinheit ist kann das einfache Beseitigen der Gefahr schon eine Option sein, jedoch muss man dabei aufpassen, dass man nicht selbst auf die Pfade Belharhars und Blakharaz rutscht. Aber selbst in einem solchen Fall musst du halt abwägen, immerhin zeigen die Zwölf ja auch im Umgang mit wallwütigen Thorwallern, dass es auch anders geht (siehe Swafnirkult).
Das Spiel mit einer Missionierung von Ungläubigen kann aber Spaß machen. Entweder schlüpfst du dabei in Falle der erfolgreichen Missionierung in die Rolle des spirituellen Führers, oder fals nicht könnt ihr auch andauernde Gegenpol darstellen die sich ewig streiten. In jeden Fall ist sowas aber was du mit dem Mitspieler absprechen musst. Es gibt auch Leute, die sowas tierisch nervig finden können und darauf keinen Bock haben.
In der Gruppe ist das abschlachten natürlich unpraktisch, solange er jetzt nicht ketzerisch wird. Wenn ein blutrünstige Barbar schon willentlich eine Gefährdung der Allgemeinheit ist kann das einfache Beseitigen der Gefahr schon eine Option sein, jedoch muss man dabei aufpassen, dass man nicht selbst auf die Pfade Belharhars und Blakharaz rutscht. Aber selbst in einem solchen Fall musst du halt abwägen, immerhin zeigen die Zwölf ja auch im Umgang mit wallwütigen Thorwallern, dass es auch anders geht (siehe Swafnirkult).
Das Spiel mit einer Missionierung von Ungläubigen kann aber Spaß machen. Entweder schlüpfst du dabei in Falle der erfolgreichen Missionierung in die Rolle des spirituellen Führers, oder fals nicht könnt ihr auch andauernde Gegenpol darstellen die sich ewig streiten. In jeden Fall ist sowas aber was du mit dem Mitspieler absprechen musst. Es gibt auch Leute, die sowas tierisch nervig finden können und darauf keinen Bock haben.
Re: Rondrageweihter in einer bunten Gruppe
Besonderes wenn die Barbarin gewählt wurde, weil man einen SC zum Draufhauen haben wollte anstatt irgendwelche religiöse Dispute zu führen.
Lieber UTC als CEST!
- Mr.Trikorder
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Re: Rondrageweihter in einer bunten Gruppe
Aus eigener Erfahrung mit sowas kann ich dir nur dringlichst raten: Sprech dich mit den andern ab!
Ich hatte mal nen Novadi gespielt und ohne Absprache kam auf einmal ein Mitspieler mit ner Amazone daher. Der Spieler und der SL fanden das lustig und klopften sich beide gegenseitig auf die Schulter wegen dem ganzen tollen Rollenspiel, während ich schreiend die Wände hoch gegangen bin. Hat beinahe die Gruppe zerissen.
Mit dem damaligen SL hab ich übrigens nen streng praiosgläubigen Söldner und nen Schwarzmagier in eine Gruppe bekommen. Möglich ist alles, aber das war der investierten Arbeit zu verdanken.
Ich hatte mal nen Novadi gespielt und ohne Absprache kam auf einmal ein Mitspieler mit ner Amazone daher. Der Spieler und der SL fanden das lustig und klopften sich beide gegenseitig auf die Schulter wegen dem ganzen tollen Rollenspiel, während ich schreiend die Wände hoch gegangen bin. Hat beinahe die Gruppe zerissen.
Mit dem damaligen SL hab ich übrigens nen streng praiosgläubigen Söldner und nen Schwarzmagier in eine Gruppe bekommen. Möglich ist alles, aber das war der investierten Arbeit zu verdanken.
- Assaltaro
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Re: Rondrageweihter in einer bunten Gruppe
Ich finde Missionierungsversuche vollkommen in Ordnung und oft recht schön.
Nur haben innerhalb der Gruppe Talentproben sehr wenig zu suchen auch wenn im Regelwerk steht dass Q6 in Überzeugen z.b. sofortige Bekehrung bewirkt. Solange die Entscheidung immer beim Spieler bleibt ob sein Charakter darauf eingeht ist es kein Problem.
Zur Sache mit Moralkodex zählt nur für den Geweihten.
Meine Geweihte weißt andere schon grundsätzlich darauf hin wenn andere sich unehrenhaft benehmen und gerade wenn jemand in ihren Kamp eingreift wird sie sehr pampig.
Die anderen sollten ihr Gebote zumindest etwas achten und sich nicht an ihren Gegner von hinten anschleichen etc.
Nur haben innerhalb der Gruppe Talentproben sehr wenig zu suchen auch wenn im Regelwerk steht dass Q6 in Überzeugen z.b. sofortige Bekehrung bewirkt. Solange die Entscheidung immer beim Spieler bleibt ob sein Charakter darauf eingeht ist es kein Problem.
Zur Sache mit Moralkodex zählt nur für den Geweihten.
Meine Geweihte weißt andere schon grundsätzlich darauf hin wenn andere sich unehrenhaft benehmen und gerade wenn jemand in ihren Kamp eingreift wird sie sehr pampig.
Die anderen sollten ihr Gebote zumindest etwas achten und sich nicht an ihren Gegner von hinten anschleichen etc.
75% Method Actor, 71% Storyteller, ..., 17% Power Gamer
Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.
Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!
Meine Helden
Aus Liebe zu Aventurien ertrage ich die Regeln.
... Sc*** Steigerungsregeln (4.1)
....Sc*** Kampfregeln
Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.
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Re: Rondrageweihter in einer bunten Gruppe
Grundsätzlich ist jeder Spieler dafür verantwortlich, dass sein Held "Gruppen kompatibel" ist (man spielt nun mal keine Soloabenteuer). Dazu gehören auch Dinge wie das Verhalten und der Umgang mit seinen Mithelden. Auch irgendwelche Quellenvorgaben befreien den Spieler nicht von dieser Pflicht. "Im Buch steht aber auf S. X, dass mein Geweihter alle Ungläubigen bekehren muss!" Offensichtlich ist (muss) der Held die Ausnahme von der Regel (sein), denn sonst funktioniert es nicht...
Jeder Spieler muss dabei selbst festlegen, wann die Schmerzgrenze erreicht ist. Irgendwann ist einfach der Punkt erreicht, wo man sagen muss "Spielfrieden hin oder her, das geht bei aller Toleranz einfach nicht mehr...". Ein Ende der gemeinsamen Abenteuerreise (der Helden, nicht der Spieler ) oder weniger schöne Ausgänge sind dann oft die Folge.
Meiner Erfahrung nach kann es gerade bei Geweihten schnell ziemlich frustrierend werden, wenn andere Helden als völlig unbelehrbar gespielt werden. Egal wie oft man durch Karmaeinsatz gerettet wird, nur all zu oft bleiben sie auf Eisenharter Linie "ist doch nicht mein Gott" von Dankbarkeit u.ä. Dingen keine Spur. Bloß keine Zweifel bekommen und alles einfach abperlen lassen. Dabei sind natürlich Charisma und Bekehrungsgabe "sprich eigentlich vorhandene Fähigkeiten und Werte des Geweihten" noch nicht einmal berücksichtigt oder "eingesetzt".
An vielen Problemen sind die anderen ebenso oft "schuld", wie der Held mit festen Prinzipien. Deshalb kann ich den Ausführungen von BenjaminK auch nur bedingt zustimmen. "Keine Punkte bekommen zu haben" ist kein Freibrief für stoisches Festhalten wider besseres Wissen. Irgendwann sollte man sich ebenso wie der Geweihte auch mit dem eigenen Helden auseinander setzen und fragen: "Können die Erlebnisse meinen Helden wirklich unverändert lassen?". Viele Spieler machen das aber nicht und ziehen einfach ihr Ding durch. Was dann oft bei weniger fest gefahrenen Spielern für Frustration sorgt.
Mein Tipp:
Spiele Deinen Helden einfach tolerant und möglichst Gruppen freundlich. Mit etwas Glück geht alles gut und ihr werdet viel Spaß haben. Dir sollte aber klar sein, dass trotz gutem Willen und aller Anpassung Probleme nicht ausgeschlossen sind. Aber um diese Probleme sollte man sich erst kümmern, wenn sie akut auftreten und sich nicht unnötig den Spielspaß schon im Vorfeld durch "was wäre wenn" nehmen. Nur mit einem darfst Du nicht rechnen: flexiblen Mitspielern.
Jeder Spieler muss dabei selbst festlegen, wann die Schmerzgrenze erreicht ist. Irgendwann ist einfach der Punkt erreicht, wo man sagen muss "Spielfrieden hin oder her, das geht bei aller Toleranz einfach nicht mehr...". Ein Ende der gemeinsamen Abenteuerreise (der Helden, nicht der Spieler ) oder weniger schöne Ausgänge sind dann oft die Folge.
Meiner Erfahrung nach kann es gerade bei Geweihten schnell ziemlich frustrierend werden, wenn andere Helden als völlig unbelehrbar gespielt werden. Egal wie oft man durch Karmaeinsatz gerettet wird, nur all zu oft bleiben sie auf Eisenharter Linie "ist doch nicht mein Gott" von Dankbarkeit u.ä. Dingen keine Spur. Bloß keine Zweifel bekommen und alles einfach abperlen lassen. Dabei sind natürlich Charisma und Bekehrungsgabe "sprich eigentlich vorhandene Fähigkeiten und Werte des Geweihten" noch nicht einmal berücksichtigt oder "eingesetzt".
An vielen Problemen sind die anderen ebenso oft "schuld", wie der Held mit festen Prinzipien. Deshalb kann ich den Ausführungen von BenjaminK auch nur bedingt zustimmen. "Keine Punkte bekommen zu haben" ist kein Freibrief für stoisches Festhalten wider besseres Wissen. Irgendwann sollte man sich ebenso wie der Geweihte auch mit dem eigenen Helden auseinander setzen und fragen: "Können die Erlebnisse meinen Helden wirklich unverändert lassen?". Viele Spieler machen das aber nicht und ziehen einfach ihr Ding durch. Was dann oft bei weniger fest gefahrenen Spielern für Frustration sorgt.
Mein Tipp:
Spiele Deinen Helden einfach tolerant und möglichst Gruppen freundlich. Mit etwas Glück geht alles gut und ihr werdet viel Spaß haben. Dir sollte aber klar sein, dass trotz gutem Willen und aller Anpassung Probleme nicht ausgeschlossen sind. Aber um diese Probleme sollte man sich erst kümmern, wenn sie akut auftreten und sich nicht unnötig den Spielspaß schon im Vorfeld durch "was wäre wenn" nehmen. Nur mit einem darfst Du nicht rechnen: flexiblen Mitspielern.
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Re: Rondrageweihter in einer bunten Gruppe
Danke Danke Danke!
Das hilft mir alles ungemein weiter. Es freut mich sehr, so schnell die Antworten bekommen zu haben, die ich morgen brauchen werde. Ich werde beim gemeinsamen Mahl noch ein zwei Takte mit denen besprechen um alle Zweifel aus der Welt zu räumen und dann sollte es großen Spaß machen.
Noch eine Frage: Lohnt es sich, obwohl wir nach DSA 5 spielen, die Wege der Götter zu kaufen? Kann man die darin vorhandenen Liturgien anpassen an DSA 5? Da ich mich mit Liturgien nach 4.1 nicht auskenne (haben bisher danach gespielt) bin ich natürlich vorsichtig, ob die 35,- Euro ihr Geld wert sind oder ob ich mit Basiswerk, Almanach und Vademecum ausreichend ausgestattet bin.
Das hilft mir alles ungemein weiter. Es freut mich sehr, so schnell die Antworten bekommen zu haben, die ich morgen brauchen werde. Ich werde beim gemeinsamen Mahl noch ein zwei Takte mit denen besprechen um alle Zweifel aus der Welt zu räumen und dann sollte es großen Spaß machen.
Noch eine Frage: Lohnt es sich, obwohl wir nach DSA 5 spielen, die Wege der Götter zu kaufen? Kann man die darin vorhandenen Liturgien anpassen an DSA 5? Da ich mich mit Liturgien nach 4.1 nicht auskenne (haben bisher danach gespielt) bin ich natürlich vorsichtig, ob die 35,- Euro ihr Geld wert sind oder ob ich mit Basiswerk, Almanach und Vademecum ausreichend ausgestattet bin.
- Mr.Trikorder
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Re: Rondrageweihter in einer bunten Gruppe
Das ist doch grade eben ein Paradebeispiel, warum Absprache notwendig ist. Hier wären doch offensichtlich zwei Spieler beteiligt, die eine grundverschidene Sicht auf das Thema haben. Ein Absprache von Spieler zu Spieler hätte in diesem Beispiel sicher geholfen, dem Frust des Geweihten-Spielers vorzubeugen. Der ander Spieler könnte mit entscheiden, ob er seinen Charakter überhaupt in diese Richtung entwickeln will, anstatt das schlichtweg wegen herumgewirbelter Karmalenergie zu erwarten.X76 hat geschrieben: Meiner Erfahrung nach kann es gerade bei Geweihten schnell ziemlich frustrierend werden, wenn andere Helden als völlig unbelehrbar gespielt werden. Egal wie oft man durch Karmaeinsatz gerettet wird, nur all zu oft bleiben sie auf Eisenharter Linie "ist doch nicht mein Gott" von Dankbarkeit u.ä. Dingen keine Spur. Bloß keine Zweifel bekommen und alles einfach abperlen lassen. Dabei sind natürlich Charisma und Bekehrungsgabe "sprich eigentlich vorhandene Fähigkeiten und Werte des Geweihten" noch nicht einmal berücksichtigt oder "eingesetzt".
An vielen Problemen sind die anderen ebenso oft "schuld", wie der Held mit festen Prinzipien. Deshalb kann ich den Ausführungen von BenjaminK auch nur bedingt zustimmen. "Keine Punkte bekommen zu haben" ist kein Freibrief für stoisches Festhalten wider besseres Wissen. Irgendwann sollte man sich ebenso wie der Geweihte auch mit dem eigenen Helden auseinander setzen und fragen: "Können die Erlebnisse meinen Helden wirklich unverändert lassen?". Viele Spieler machen das aber nicht und ziehen einfach ihr Ding durch. Was dann oft bei weniger fest gefahrenen Spielern für Frustration sorgt.
Re: Rondrageweihter in einer bunten Gruppe
Ob DSA5 genügend Liturgien für Rondrianer bereitstellt, weiß ich nicht.
Deshalb WdG zu kaufen, ist in deiner Situation mMn nicht sinnvoll. Ja, man könnte diese Liturgien auf DSA5 umschreiben - aber dazu braucht man am besten einiges an Erfahrung in beiden Regelvarianten. Wenn man kaum einschätzen kann, wie sich Kosten und Nutzen einer Liturgie in DSA4 verhielten, ist es mMn schwierig, das in die neue Version umzusetzen, gerade weil sich in puncto Karma und -regeneration einiges geändert hat, es bei einem einfachen "alles durch 3 teilen" also nicht bleiben wird.
Deshalb WdG zu kaufen, ist in deiner Situation mMn nicht sinnvoll. Ja, man könnte diese Liturgien auf DSA5 umschreiben - aber dazu braucht man am besten einiges an Erfahrung in beiden Regelvarianten. Wenn man kaum einschätzen kann, wie sich Kosten und Nutzen einer Liturgie in DSA4 verhielten, ist es mMn schwierig, das in die neue Version umzusetzen, gerade weil sich in puncto Karma und -regeneration einiges geändert hat, es bei einem einfachen "alles durch 3 teilen" also nicht bleiben wird.
Re: Rondrageweihter in einer bunten Gruppe
Die "eisenharte Linie" und das "abperlen lassen" können aber auch ganz andere Ursachen haben, als fehlende Auseinandersetzung mit der Entwicklung des eigenen Charakters.X76 hat geschrieben:Meiner Erfahrung nach kann es gerade bei Geweihten schnell ziemlich frustrierend werden, wenn andere Helden als völlig unbelehrbar gespielt werden. Egal wie oft man durch Karmaeinsatz gerettet wird, nur all zu oft bleiben sie auf Eisenharter Linie "ist doch nicht mein Gott" von Dankbarkeit u.ä. Dingen keine Spur. Bloß keine Zweifel bekommen und alles einfach abperlen lassen. Dabei sind natürlich Charisma und Bekehrungsgabe "sprich eigentlich vorhandene Fähigkeiten und Werte des Geweihten" noch nicht einmal berücksichtigt oder "eingesetzt".
An vielen Problemen sind die anderen ebenso oft "schuld", wie der Held mit festen Prinzipien. Deshalb kann ich den Ausführungen von BenjaminK auch nur bedingt zustimmen. "Keine Punkte bekommen zu haben" ist kein Freibrief für stoisches Festhalten wider besseres Wissen. Irgendwann sollte man sich ebenso wie der Geweihte auch mit dem eigenen Helden auseinander setzen und fragen: "Können die Erlebnisse meinen Helden wirklich unverändert lassen?". Viele Spieler machen das aber nicht und ziehen einfach ihr Ding durch. Was dann oft bei weniger fest gefahrenen Spielern für Frustration sorgt.
Wenn der betroffene Spieler schlicht keine Lust hat, seinen Charakter in diese oder jene Richtung zu entwickeln, dann lässt er es einfach bleiben. Schließlich soll es Spieler geben, die Gaukler und Barbaren spielen, weil sie keine Lust haben jetzt oder irgendwann einen ehrenhaften Krieger zu spielen.
Man kann und sollte das natürlich im Vorfeld absprechen. Sollten die übrigen betroffenen Spieler sich vorstellen können, dass ihre Charaktere dem leuchtenden Beispiel des Geweihten folgend eine Entwicklung mit Schwerpunkt auf dessen Gottheit durchlaufen, ist ja alles in Butter. Sollten sie es nicht, muss der Spieler des Geweihten entweder damit leben oder einen anderen Charakter spielen, wenn es ihn zu sehr stört.
Denn Erklärungen dafür, dass ein Charakter trotz mehrfacher Rettung mittels Karma-Einsatz keinen Schwerpunkt für eine Gottheit entwickelt gibt es zudem genug.
Dankbarkeit muss nicht zwangsläufig dem Gott entgegen gebracht werden, man kann sie auch nur dem Geweihten persönlich zuteil werden lassen. Alternativ bringt man seine Dankbarkeit durch passende Opfergaben in einem Tempel zum Ausdruck und hat damit (je nach Weltsicht des Charakters) seine Pflicht und Schuldigkeit ebenfalls getan. Barbaren haben es da noch einfacher: Sie können das Wirken der zwölfgöttlichen Entität nötigenfalls einfach so umdeuten, dass es zu einem Gott, den sie ohnehin schon anbeten, passt. Oder ihre Dankbarkeit dadurch zum Ausdruck bringen, indem sie der Gottheit überhaupt einen Platz in ihrem Weltbild einräumen.
In diesem Sinne volle Zustimmung zu BenjaminK und Mr.Trikorder.
- Assaltaro
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Re: Rondrageweihter in einer bunten Gruppe
Nein wegen den Liturgien würde ich es nicht kaufen. Für die Flufftexte eventuell. Da hilft aber wohl das Rondra-vademecum mehr. Ich denke mak dass sich die Vademeci in 5 noch genauso benutzen lassen da sie fast nur aus Flufftexten bestehen.
75% Method Actor, 71% Storyteller, ..., 17% Power Gamer
Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.
Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!
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Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.
Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!
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