Rechtschaffener aber lustiger/eigenartiger Held ?

[Marno]

Hallöchen,

ich bin auf der Suche nach einer Heldenidee, vielleicht könnt ihr mir helfen?! Ich möchte einen Helden spielen können, der in der Gruppe mit einem Bannstrahler, Praiosgeweihten, Rondrageweihten, Tsa-Geweihte und einem Hesindegeweihten in einer Gruppe spielen kann.

Allerdings ist das große Problem, das diese Helden ( bis auf die Tsa-Geweihte ) sehr rechtschaffen sind, also kommen auch nur solche Proffesionen in frage.

Ein wichtiges Kriterium sollte außerdem sein, das dieser Held nicht von Prizipien oder Moralkodexen so an einen Lebensstiel gebunden ist, das man ihn ein wenig .... wie soll ich sagen ... eigenartik spielen kann.

Also die Helden die diese Person vorher gespielt hat war z.B. ein Krieger aus Baliho der es bevorzugt mit nacktem Oberkörper zu kämpfen, weil er den Gegner in Rüstung demütigen will.

Ein Kopfgeldjäger der an Kröten leckt um berauscht zu werden :D.

Denn diese Person möchte in dieser Rechtschaffenen Gruppe nicht mitspielen, weil er keine Profession findet die man nicht unbedingt wie einen rechtschaffenen Helden spielen muss, der aber trotzdem nicht von der Gruppe verstoßen wird.

Ich hoffe ich konnte mein Problem klar machen .

Gruß
Marno

[Algorton]

Also die Helden die diese Person vorher gespielt hat war z.B. ein Krieger aus Baliho der es bevorzugt mit nacktem Oberkörper zu kämpfen, weil er den Gegner in Rüstung demütigen will.

Die Idee finde ich nicht lustig sondern schlichtweg dämlich.

Ein wichtiges Kriterium sollte außerdem sein, das dieser Held nicht von Prizipien oder Moralkodexen so an einen Lebensstiel gebunden ist, das man ihn ein wenig .... wie soll ich sagen ... eigenartik spielen kann.

Das beißt sich dann aber mit deiner Krieger Idee.

Ein Kopfgeldjäger der an Kröten leckt um berauscht zu werden :D.

Zu abgedreht. Warum sollte so ein hochgestellte Heldengruppe (nur Geweihte, was ich eigentlich auch schon als unpassend empfinde)sich mit so einem Typen abgeben?

Denn diese Person möchte in dieser Rechtschaffenen Gruppe nicht mitspielen, weil er keine Profession findet die man nicht unbedingt wie einen rechtschaffenen Helden spielen muss, der aber trotzdem nicht von der Gruppe verstoßen wird.

Für mich hört sich das beinahe so an, als wolltest du die Gruppe mit deinem Helden sabotieren. Soll die Person nun zu der Gruppe passen oder nicht? Falls nicht, verstehe ich weder deinen Beitrag, noch warum du überhaupt DSA spielst?

[bluedragon7]

Erst lesen dann aufregen!

Er sucht nach einer Idee einer anderen Person, die eigentlich keine Lust hat in so einer Gruppenkostelation zu spielen die Sache schmackhaft zu machen

[Falke]

Evtl. Rahjageweihter. Die sind ja, wie die Tsa-Geweihten, nicht so konservativ. Aber es sind auch zwölfgöttliche Geweihte und daher gewissermaßen akzeptiert. Möglich wäre auch ein Phex-Geweihter, allerdings sollte der offiziell nur für den Aspekt Handel zuständig sein. Ein nicht-geweihter Händler käme auch in Frage, der müsste dann aber auch wirklich Handel treiben.

Ansonsten kommt es drauf an, wie strenggläubig die Gruppe ist. Z.B. arbeiten manche Praiosgeweihte durchaus mit (Weiß-)Magiern zusammen und Rondrageweihte halten sich natürlich an den ehrenhaften Zweikampf, zwingen aber nicht unbedingt andere dazu, das auch zu tun.

Denkbar wären auch Ordenskrieger, z.B. von Rahja.

Da die Gruppe sich in der Wildnis anscheinend nicht auskennt, wäre eine Wildnisprofession, wie z.B. ein Jäger passend.



Es sollte aber gründlich überlegt werden, ob der Spieler in der Gruppe langfristig gesehen überhaupt Spaß haben wird oder ob er doch schließlich die Gruppe gegen sich aufbringt. Denn wenn er seinen Jäger wie den goldgierigsten Halsabschneider spielt, dann löst die Profession Jäger ja nicht das Problem.

[Marno]

Erst lesen dann aufregen!

Er sucht nach einer Idee einer anderen Person, die eigentlich keine Lust hat in so einer Gruppenkostelation zu spielen die Sache schmackhaft zu machen

Danke du hast mich verstanden . Zur ersten Antwort sag ich einfach mal nichts .

Mit der Heldengruppe werden nur ausgewählte Abenteuer gespielt, natürlich fällt die Heimlichkeit weg und einen anderen außer den direkten Weg gibt es nicht . Damit kann man den Meister auch manchmal in den Wahnsinn treiben .

Habe vergessen das in der Gruppe noch zwei Weißmagier sind. Vielleicht hab ich sie ja vergessen, weil sie in der Gruppe sowieso nen bisschen unter gehen .

Die Gruppe ist eh schon so extrem, da kann man auch ruhig noch einen extremen Helden reinstecken dachte ich mir so.

Der Held soll für meinen Bruder sein und der liebt Kämpfe, von daher ist Jäger und Ordenskrieger wohl in Ordnung. Aber beim stöbern im Forum habe ich die Elite Einheit der Al´Anfaner Boron Kirch, die Basaltfäuste gefunden .

Mir ist klar das eine rechtschaffene Gruppe aus dem Mittelreich nicht mit dem Ritus zusammen arbeiten würde, aber was wäre mit einem dieser Einheit der abgehauen ist ( Nachteil: Gesucht Al´Anfa ).

So jetzt die Frage warum könnte er diesen Orden verlassen und den Puniner Orden aufsuchen? Da war meine Idee schonmal die Versuchung von Thargunitoth die ihn heimgesucht hat. Die Al´Anfaner haben ihn dabei aber nicht ernst genommen oder unterstützt und da kam ihm eine Vision von Boron selbst, der ihm ein Bild des Raben von Punin gezeigt hat. Daraufhin überdenkt der Charakter seinen glauben und merkt das ihm der puniner Glauben viel mehr hilft in dieser Situation und er wechselt. Leider wird er bei den puninern nicht anerkannt, weil er kein Golgarith ist und es die Basaltfäuste in punin nicht gibt. Aber der Rabe von Punin empfiehlt ihm eine Gruppe von rechtschaffenen Helden die genau wie er für das Recht kämpfen.

Ich bin der Meinung der Name der Einheit ( Basaltfaust ) ist schon der Hammer und dann noch ihre Tracht, ein Gedicht . Was haltet ihr von meiner Idee und wäre das machbar? Wenn man aus der Einheit abhaut, ist das wie nicht erscheinen bei der Bundeswehr? Wird man verfolgt von "Feldjägern" ?

Gruß
Marno

[Algorton]

So kurz und knapp wie du das schreibst, macht das auf einmal wieder sinn.

Mein Vorschlag wäre dann, ein "gefallener" Adliger, der aufgrund seines Standes sicher nicht so einfach verstoßen werden kann. Die Geweihten könnten sich gerade zum Ziel gemacht haben, ihn wieder auf den Rechten weg zurück zu bringen.
Das könnte zu einigen sehr lustigen Dikussionen innerhalb der Gruppe führen, was denn jetzt rechtes ist und was nicht.

Rondra: "Seht dort hinten. Ein Raubüberfall!"
Praios: "DASS ist nicht Rechtens! Das Auge des Herrn sieht alles ..."
Bannstahl: "... und straft die Ketzer. Sie sollen brennen! "
Gerion(gerfallener Adliger) gelangweilt: "Was interessieren mich schon Bauern ... "
Die Tsageweihte zupft ihre Laute und meint in ihrem typischen Sprechsingsang...
Tsa: "Vll sollten wir erst einmal in Ruhe mit ihnen Reden. Der erste Eindruck kann täuschen und ..."
Rondra, Praios und Bannstrahl eintimmig: "NEIN!"
Hesinde: "Verdammt!"

Alle blicken den Priester an, der gerade (wie immer sein Heiligtum in Händen hält) und eifrig Notizen macht.

Hesinde: "Ich glaube meine Tintenglas ist leer. Hat jemand von euch vll noch etwas Tinte übrig?"
Rondra: "Gerion zu mir ... für die götliche Leuin ... zum ANNNGRRIIIIIFFF!"
Der Bannstrahler versucht derweil seine Fackel in Gang zu bekommen während der Praiosgeweihte seine Robe zurecht rückt und der Tsageweihte eine Friedensliturgie wirkt...

Sehr abstakte Gruppe

[Falke]

Die Basaltfaust ist leider ungeeignet. Dabei handelt es sich erstens um Veteranen-Elite-Kämpfer, die zu Spielbeginn gar nicht ausgewählt werden dürfen und zweitens um gegenüber dem Patriarchen absolut loyale Leute. (siehe AG, S. 48, bzw. auch GKM, S. 51)


Ein Adliger hat aber gute Chancen, von den Praiosgläubigen geachtet zu werden. Evtl. hat er ja sogar einen höheren SO als diese?

[Marno]

Naja auch wenn das ganze ein wenig gestellt ist,aber prinzipiell ist das so in der Gruppe. Aber wer beschäftigt sich schon mit Räubern, eine Heldengruppe lacht eine Gruppe voller Räuber aus. Da sollte schon etwas mehr dabei sein, Paktierer, Dämonen oder erst zu nehmende Gegner. Außerdem muss man schon ein richtiger Schurke sein um es zu wagen gegen Geweihte zu kämpfen.

Aber sollte es der Fall sein, das die Geweihten angegriffen werden und es ist gegen Dämonen, Paktierer oder sonst was, dann wird jeder kämpfen und nicht in einem Buch schreiben oder bei TSA um frieden bitten. Frevler bleibt Frevler.

Also man muss schon sehen, dass diese Heldengruppe keine normalen Helden sind und nicht ganz so trivial zu spielen sind wie es Algorton schreibt .

Gruß
Marno

[Diman]

In dieser Gruppe würde ich einen total schrulligen, verwöhnten Taugenichts spielen mit hohem SO aus dem Lieblichen Feld.
Gut kämpfen muss er können, also Stutzer!
Er ist phex- und rahjagläubig.
Da er von hoher adeliger Geburt ist werden die Geweihten ihn und seine total abstrusen Marotten (denk Dir was aus, z.B. er liebt die Farbe pink, er hat einen total verhätscheltes ewig kläffendes Schoßhündchen, setzt ein Bastard nach den anderen in die Welt,Alkoholsucht, Spielsucht,Wettschulden)akzeptieren müssen.
So komisch er auch auf seine Außenwelt wirkt, mit seinen Florett/Degen/Rapier ist er ein eiskalter Kämpfer (so wie der Cunningham aus Rob-Roy, wenn Du den Film kennst).

[Luzius]

- Der Lowanger Verwandlungsmagier, der durch seine Religion (Lowanger Dualismus) ein Problem dmit hat, sich für den Adlerschwinge auszuziehn und deswegen dafür immer in die Büsche verschwinden muss.
- Ein Ritter, der an den undenkbarsten Momenten ein Minnelied für seine Verehrte schreibt
- Ein praiosgeweihter Hedonist
- Der Phexgeweihte, der durch eine "rechtschaffene" Tarnprofession bei der Gruppe bleibt und den Praiosgeweihten mit Schabernack nervt sowie sein Geld mit Falschspiel verdient. An Tarnprofessionen empfehle ich Solche, die eine Heldengruppe gut gebrauchen kann, wie z.B. ein Kutscher mit besonderem Besitz (Kutsche mit Zugpferd).
- Ein Bader, der sich damit verteidigt, dem Gegner Badesalz in die Augen zu werfen und ihn dann mit einer Bürste zu verprügeln.
- Ein Söldner, der saublöd (aber tief gläubig) ist und sich durch seine Dummheit selbst oft in Probleme bringt.
- Ein Schelm, der dem Tsageweihtem aus Sympatie folgt.
- Ein gewöhnlicher Held mit Pechmagnet, der die Geweihten unterstützt, weil er sich als von den Göttern verflucht hält.
- Ein Perainegeweihter, der sich auf die Zucht von Bonsaibäumen versteht, immer einen mit sich rumschleppt und dazu nochb Pazifist ist.

[Tom-Bombadil]

Ich haette zum Schelm geraten. Der ist gewissermasen rechtschaffen, und was abstraktes. Aber wenn der Spieler was zum Kaempfen sucht, dann waere er mit einem Schelm furchtbar schlecht bedient.
Firungeweihter, Jaeger (gerne auch mit Viertelzauberer) o.ae. wuerde passen. Oder ein Kopfgeldjaeger, der mit der Praioskirche zusammenarbeitet ...

[Rowena]

Der gefallene Adelige wurde von dir nicht sonderlich rechtschaffen beschrieben, Algorton.
Rahjageweihte und Schelme haben leider nicht die selbe Kampfeslust wie der zukünftige Spieler.
Saudoofe Söldner gibt es glaube ich wie Sand am Meer, finde ich somit nicht so kreativ, da gefällt mir deine Idee von Bader schon bedeutend besser, Luzius. Den würde ICH spielen, aber wohl nicht der besagte Spieler.
Zum Pechmagnet: Er wird wohl weiterhin vom Pech verfolgt, verlässt ihn dann die Motivation mit Geweihten rumzuhängen?

Der Gruppe einen weiteren Magier oder Geweihten zu gehen funktioniert sicher gut, aber dass ist dann ein "gewöhnlicher" Held in einer "lustigen/eigenartigen" Gruppe.
Marno will aber einen "lustigen/eigenartigen" Helden...


Ich glaube der eigenartigste Held für diese Gruppe wären wohl drei:
Ein stinkreicher Adliger, fettleibig, evtl unansehnlich, Einbildungen, etc. ein Guter Mensch, Rechtschaffen und Edel, jedoch nicht einsichtig auf den Bezug auf seine Untauglichkeit für Abenteuer. Wegen seines Statuses und der überaus großzügigen Spenden an die Tempel, können die Geweihten ihm seinen Wunsch nach "Abenteuern" nicht ausschlagen. Natürlich hat er ein Gefolge von einem Knappen, der ihm im Kampf immer das Leben rettet und dem Herrn dann schildert, wie toll er war (was er dank seiner Einbildungen natürlich bildlich nachvollziehen kann), während die Magd den Verletzen mit Verbänden und Essen versorgt.
Die AP kann man sogar dritteln (wenn auch nicht zu gleichen Teilen), mit dem Knappen nur Kampf und körperliche Talente steigern, mit der Magd nur Handwerk und mit dem Adeligen nur Gesellschaft und Wissen

[Faerwyn Yann]

Yeah, wenn der Meister das zulässt, und ihr nicht eh schon (viel) zu viele Charaktere in der Gruppe habt, wäre das auf jeden Fall eine lustige Geschichte. Langfristig wird er dann wohl doch vom rumrennen abspecken müssen, die Magd an Überanstrengung krepieren, und der Knappe im Kampf getötet werden, und dann muss er alles selber machen. Es ist als genug Potenzial da ihn zu entwickeln... finde ich gut!

[Luzius]

Das Konzept klingt aoweit sehr gut, doch wäre es mir viel zu schwierig, dauerhaft drei Leute gleichzeitig zu spielen, die auch noch sehr viel miteinander agieren.

Was das Konzept "saublöder Söldner" angeht: Es kommt darauf an, wie man ihn spielt. Wenn er sich die Namen seiner Gefährten einfach nicht merken kann, sich jeden Ramsch auf dem Markt kauft und dabei der festen Überzeugung ist, das Geschäft seines Lebens gemacht zu haben und manchmal einfachste Anweisungen falsch versteht ("Tretet ein!" kann dann schonmal eine Tür kosten) kann das Konzept sehr viel Spass machen.

Was Geweihte oder Magier angeht: ein Charakter definiert sich nicht nur durch seine Profession. Ergo kann auch ein Geweihter in einer Geweihtengruppe ein ungewöhnlicher Charakter sein, wenn er ungewöhnliche Marotten hat.

[Dshafir ben Rashid]

Wie wäre es mit einem spleenigen Schwertgesellen?

Ist ja dann fast egal, welche Ausbildung.

Hat reiche Eltern, hat immer alle hinterhergeschmissen bekommen (evtl. Nachteil Schulden wegkaufen) und kann jede beliebige Marotte haben. Als Adliger sicherlich kein Problem in dieser Gruppe, kann kämpfen...

Naja, und eine passende Marotte muss der Spieler sich dann selber ausdenken. Das kann bei einem Schuhfetischisten anfangen und muss beim Statuensammler noch nicht zu Ende sein. ("Wir könnten doch diese geflügelten Löwenstatuen abbauen und bei mir zu Hause wieder aufbauen, können wir nicht?")

[Falke]

Eine passende schlechte Eigenschaft auf hohem Wert, wie z.B. Eitelkeit oder krankhafte Reinlichkeit könnte auch weiterhelfen.


Den Schelm finde ich nicht in eine Gruppe mit einem Bannstrahler integrierbar, auch mit einem Praiosgeweihten schon eher nicht.

[Algorton]

Der gefallene Adelige wurde von dir nicht sonderlich rechtschaffen beschrieben, Algorton.

Was sich meiner Meinung nach auch nicht wiedersprechen tut.

Aber selbst wenn es sich bei beschriebenem Adligen um keinen "gefallenen Adligen" handeln würde, gehört zu einem Adligen für mich dieses gewisse ICH BIN ZU HÖHEREM BEBOREN ...

"Die Welt dreht sich um uns! Ohne uns würde er noch in Höhlen sein tristes, barbarisches Darsein fristen und sich vor Orks, Goblins und wilden Tieren Verstecken. Wir haben ihm Licht, Heim und Schutz geschenkt. Was also ist er ohne uns?"

[Der Wanderer]

Adeliger finde ich auch die beste Idee, einfach weil - zumindest wenn die anderen einigermaßen "realistisch" spielen - der von allen akzeptiert werden muss, egal, was für Seltsamkeiten der an den Tag legt. Und wie wer schon schrieb: Marotten bis hin zur Lächerlichkeit müssen keinesfalls bedeuten, dass er nicht ein gefährlicher Kämpfer sein kann.

[Benutzer 665 gelöscht]

Thorwahlscher Travia Geweiter oder Gänseritter währe vieleicht etwas für den Sieler.

[Gula]

In der Runde würde ich aber auch nicht spielen wollen O_O'
Da ist ja Terror vorprogrammiert.
Tsa und Rondra-Geweihter...
Bannstrahler, Praios und Hesindegeweihter... Glückwunsch zum Gruppenkrieg

Also ich finde auch die Idee eines Rahja-Geweihten ganz gut. Die sind recht individuell und nehmen ab und an auch Drogen (keine Sucht, sondern Spaß)
Er könnte auch einfach nen Taugenichts spielen mit sehr hohem SO, sodass dieser von seinen Ellis mit den Geweihten geschickt wurde, oder er mit den Geweihten so auf dem Weg ist um Abenteuer zu erleben und blabla.