@chizuranjida
Ich werd jetzt gar nicht viele Worte verlieren. Ich habe das einfach so von dir übernommen. Ich habe mich einfach mal hingesetzt und den Charakter so gebaut, wie du vorgeschlagen hast. Und ja, das war viel einfacher. Wobei ich jetzt trotzdem eine ganze Weile gesessen bin.
Hier ist jetzt Dscherid aus Neersand.
Schwarzer Beherrschungsmagier mit grauem Gildensiegel. Halb Tulamide, halb Tobrier. Bastardsohn des Grafen von Mendena. Mutter: Magiebegabte Alchimistin, wohnhaft im Viertel Mantrabad in Fasar. Stiefvater: Holzschnitzer in Fasar.
Sein Charakterblatt aus der Heldensoftware habe ich angehängt. 105 AP für Zauber sind noch nicht verteilt. Das würde ich so einmal dem SL schicken, was er davon hält.
Lebenslauf Übersicht:
977 BF: Geburt.
986 BF – 995 BF Studium in der Akademie der Geistigen Kraft zu Fasar.
Lehrmeister: Liscom Ghosipar von Fasar.
995 BF: Rauswurf seines Lehrmeisters Liscom aus der Akademie durch Thomeg Atherion.
995 BF-998 BF: Studium unter Fahrun Gerishdabad al'Horush.
998 BF: Aufenthalt auf der Akademie für Beherrschung zu Neersand, um im Auftrag Thomeg Atherions beim Liscom-Schüler Corollku zu spionieren.
998 BF: Besuch des Allaventurischen Konvents in Festum 998 BF. Erhält das Magiersiegel von Neersand, nachdem die Akademie offiziell in die graue Gilde aufgenommen worden ist.
999 BF: Mitarbeit als Lehrkraft in Neersand. Begegnet den anderen Helden und geht mit ihnen auf Abenteuerreise.
Für jene, die es interessiert, habe ich auch den Fluff gepostet und in Spoiler gesetzt:
Lebenslauf ausführlich
Dscherid entspringt einer kurzen Affäre seiner Mutter mit dem rahjafreudigen Grafen von Mendena Hagen von Darbonia. Die Mutter war eine Zeit lang Hofalchimistin zu Mendena. Sie kehrte zu ihrer Familie in Mantrabad in Fasar zurück, als Dscherid noch ein kleines Kind war. Den Grund für die Beendigung der Beziehung erzählt sie nie.
Die magiekundige Mutter erkennt früh das beträchtliche magische Talent ihres Sohnes, möglicherweise noch in Mendena. Sobald er alt genug ist, stellt sie ihn beherzt auf der Akademie der Geistigen Kraft zu Fasar als Talent vor und legt Beweise vor, die ihn als Sohn eines mittelreichischen Grafen ausweisen. - Diese Beweise hat sie wohlweislich aus Tobrien mitgehen lassen. Die Al‘Achami akzeptiert den Jungen als Schüler, zugleich nimmt sie Kontakt auf zum Vater. Man unterrichtet ihn darüber, dass sein Sohn in der Ausbildung zum Schwarzmagier ist, schickt eine Rechnung für die Studienkosten mit und stellt freundliche und offene Fragen, wie bekannt das denn offiziell werden soll. Zum Beispiel in Artikeln des Aventurischen Boten. - Der Vater feilscht nicht und zahlt.
Dscherid studiert ab dem achten Lebensjahr an der Al‘Achami. Dscherids Lehrmeister wird Liscom Ghosipar von Fasar. 995 BF erfolgt der Rauswurf von Liscom aus der Akademie sowie seiner Anhänger durch Thomeg Atherion. Dscherid bleibt verschont, immerhin ist er noch jung und formbar, außerdem phexgläubig. Den kann man hirnwaschen und umdrehen, dann kann er Atherion noch nützlich sein. - Was natürlich problemlos funktioniert, immerhin reden wir hier von Thomeg Atherion.
Thomeg Atherion schiebt den phexgläubigen Dscherid dem phexgläubigen Fahrun Gerishdabad al'Horush als Schüler zu, auf dass die beiden Götter-Buckler miteinander beschäftigt seien und ihn weniger behelligen. Fahrun ist nur wenige Jahre älter als Dscharid und besitzt noch keineswegs die Unbarmherzigkeit späterer Jahre. Trotzdem ist er als Lehrmeister hart. - Auch deswegen, weil die Entwicklung seines ersten Schülers vor den Augen der Spektabilität eine Prüfung für ihn selbst darstellt. (Fahrun Gerishdabad al'Horush: Hallen arkaner Macht S.93)
998 BF besteht Dscherid erfolgreich die Abschlussprüfung durch Fahrun vor dem versammelten Akademiekollegium. Noch ein Jahr später wird er davon träumen und schweißgebadet aufwachen.
Er feiert seinen Studienabschluss im Innenhof des Hauses der Familie seiner Mutter, die ein kleines Feuerwerk vorbereitet hat. Es ist viel weniger spektakulär als alles, was in der Al‘achami stattfindet, aber dennoch empfindet Dscherid es als viel schöner. Und obwohl auf die Al‘Achami die besten Backwaren geliefert werden, munden doch die selbstgebackenen Kuchen und Kekse im Kreis seiner Familie besser. Lange kann er nicht feiern. Schon wenige Tage später heißt der Akademieleiter ihn und seinen Lehrmeister ihre Sachen zu packen.
Dscherid soll sein Magiersiegel nicht auf der Al‘Achami verliehen bekommen. Sie sollen beide ins Bornland reisen. Dort in der Stadt Neersand hat der Liscom-Schüler Corollku eine Magierakademie für Beherrschung eröffnet und vor kurzem die Aufnahme in die Graue Gilde beantragt. Thomeg Atherion wird ihnen einen Brief mitgeben, der Corollku an seine alten Verpflichtungen gegenüber der Al‘Achami erinnert: er soll an den jungen Dscherid das Magiersiegel von Neersand vergeben. Fahrun und Dscherid sollen eine Weile in Neersand bleiben, sich an der Akademie gut einfügen und dort beliebt machen - und spionieren und herausfinden, welcher ideologischen Gesinnung Corollku ist. Dscherid wird als ehemaliger Liscom-Schüler dabei besonders gute Chancen haben. Mit grauem Gildensiegel soll Dscherid dann später nach Mendena reisen und sich bei seinem Vater vorstellen. Es ist ja bekannt, dass sein Vater ihn nicht anerkennt, weil ein Schwarzmagier als Sohn für ihn untragbar wäre. Als Graumagier mag das für Dscherid anders aussehen. Dann hat er Zugang zur Oberschicht des Mittelreichs, das kann für vielerlei Zwecke nützlich sein.
Da Dscherid wie alle Absolventen eine Haarlocke, eine Hautprobe und eine im eigenen Blut geschriebene Bekundigung seiner Loyalität zur Al‘Achami auf der Akademie hinterlassen muss (Hallen arkaner Macht S.92), hätte Thomeg Atherion, wenn seine Pläne aufgehen, dann also einen mittelreichischen Grafensohn zu seiner Verfügung. Was natürlich Informationsbeschaffung aller Art ermöglicht oder etwas Politik zu machen, um der weißen Gilde in die Suppe zu spucken. Außerdem gehen Thomeg Atherion, dem großen Magierphilosoph, zwölfgöttergläubige Schwarzmagier auf den Keks, weswegen er die zwei an den A… der Welt ins Bornland schickt. Dass der eine Gläubige dann nicht offiziell das Siegel der Al‘Achami trägt und ihn durch Beten blamiert, stimmt ihn nicht traurig. Man denke nur an die Witze aus Brabak und Mirham, ja aus Punin. Und an süffisante Nachfragen durch Pôlberra, ob Thomeg dann auch bald fromm würde. Fahrun hält wenigstens den Mund und sich von Tempeln fern, das ist bei Dscherid nicht so sicher.
Drei Monate vor dem Termin des Allaventurischen Konvents zu Festum 998 BF treffen die beiden in Neersand ein, und werden von einem Corollku mit säuerlicher Miene begrüßt. Sie fügen sich in den täglichen Akademieablauf ein, arbeiten mit - und schnüffeln. Sie finden nichts. Sie besuchen den Allaventurischen Konvent in Festum, wo Neersand in die graue Gilde aufgenommen wird. Dscherid erhält sein brandneues Magiersiegel.
Inzwischen ist Dscherid schon ein halbes Jahr in Neersand und prokrastiniert die unaufhaltsame Begegnung mit seinem Vater. Sein Lehrmeister Fahrun ist bereits zurück nach Fasar aufgebrochen, um persönlich dem Akademieleiter Bericht zu erstatten. Dscherid soll noch eine Weile in Neersand bleiben. Der Glaubwürdigkeit wegen. Für die aventurische Öffentlichkeit hat er ja jetzt in Neersand studiert und sollte sich folglich mit dem dortigen Lehrplan und bornischen Sitten und Bräuchen halbwegs auskennen. Dscherid ist nervös. Seinen Vater kennt er nur aus schattenhaften, episodischen Erinnerungen seiner Kleinkindzeit. Was ist, wenn es fehlschlägt und sein Vater ihn nicht leiden kann? Thomeg Atherion wird nicht einfach akzeptieren: „Es klappte halt nicht“. Wird er dann seinen eigenen Vater beherrschen müssen? Abgesehen von den Schwierigkeiten und Gefahren daran, den eigenen Vater zu beherrschen ist für ihn genauso unvorstellbar, wie die eigene Mutter zu beherrschen. Das ist eine moralische Schranke, die der ansonsten nicht sehr zimperliche Dscherid besitzt. Dscherid will keine Vaterliebe aufgrund eines Bannbaladin.
Nachteile:
Arroganz 4: Dscherid neigt zur Geringschätzung nichtmagischer Personen, die er mal herablassend, mal großväterlich behandelt, oder gar vollkommen ignoriert. Ihr Meinung wird als Unsinn oder Aberglaube abgetan. Er hat nicht viel Geduld mit Leuten, die er als unverständig oder wehleidig ansieht. Gerne hilft er mit einem Beherrschungsspruch nach, wenn ihm die Geduld reißt. Er teilt ans niedere Volk Schläge mit dem Magierstab aus. - Wobei die sich noch geehrt fühlen dürfen, dass ihre Haut seinen Stab berühren dürfte, selbst wenn ihre Haut dann gerötet und gebläut ist.
Verpflichtungen gegenüber Thomeg Atherion:
Der Charakter wird tun, womit der Akademieleiter der Al‘Achami, Thomeg Atherion ihn beauftragt. Schon alleine, weil er wie alle Absolventen Haar, Haut und Blut an der Akademie zurücklassen musste. Ach übrigens, Dscherids Familie mütterlicherseits wohnt noch immer im Viertel Mantrabad zu Füßen der Al‘Achami. - Aber es geht ihnen gut.
Sein Akademieleiter hat schon angekündigt, dass er ihn zu seinem Vater nach Mendena schicken wird, wo er sich ihm mit grauem statt schwarzem Magiersiegel vorstellen soll, damit er ihn als Sohn anerkennt. Was Atherion in Folge genau plant, weiß Dscherid nicht.
Geldschulden beim Vater:
Sein Vater hat sein Studium finanziert. D.h. es hatte mehr eine Art von Schweigegeld an sich, denn als Sohn anerkannt ist Dscherid nicht. Für den mendenischen Grafen wäre ein Schwarzmagier als Sohn untragbar. Vielleicht erkennt er ihn doch an, wenn der Sohn ein graues Gildensiegel vorzeigt. Das Geld fürs Studium wird der rahjafreudige Vater dann aber zurückfordern, denn er ist ständig knapp bei Kasse. - Dscherid schuldet seinem Vater somit 2000 Dukaten. Oder man kann es so ausdrücken: Dscherid muss sich seine Anerkennung als Sohn kaufen - sehr phexgefällig. Na ja, besser seinem Vater Geld schulden als Thomeg Atherion. Und lieber 2000 Dukaten auftreiben, als Thomeg Atherion ins Gesicht sagen: Es klappte nicht.
Einbildungen: Nachdem der Akademieleiter ihn 995 BF „befragte“ und durchleuchtete, hat Dscherid etwas den Hau weg. Thomeg Atherion ist in meinen Träumen! Er beobachtet mich! Er sieht mich an! Er gibt mir im Schlaf Befehle! Wenn er Personen begegnet, die optisch, akustisch oder im Gebahren auch nur einige wenige Ähnlichkeiten zu Thomeg Atherion haben, wird Dscherid nervös. Er ist zu ihnen sehr höflich und zuvorkommend. Manchmal bildet er sich ein, sie müssten besessen sein von Atherion. Thomeg Atherion überall!
Wenn man bedenkt, dass er wie alle Al‘Achami-Absolventen Haar, Haut und Blut an der Akademie lassen musste und gemunkelt wird, dass Thomeg Atherion in die Träume anderer eindringen kann, ist ja auch nicht ausgeschlossen, dass das wirklich einmal passiert. Dscherid kann sich nicht an alles erinnern, was 995 BF und davor vorgefallen ist, da fehlen ihm Episoden. Er weiß, dass Atherion ihm wahrscheinlich Erinnerungen gelöscht hat. Dscherid versucht nicht, sich dieser Erinnerungen erneut zu erinnern, denn das könnte Atherion ja mitkriegen. Vor Thomeg Atherion hat Dscherid Angst.
Prinzipientreue (Phex): Dscherid hat sich die Fasarer Volksfrömmigkeit erhalten, in der Phex mehr noch als Hesinde als Gott der Magie gilt (WdG S 109) und neben Rahja die größte Rolle einnimmt. Damit gehört Dscherid an der Al‘Achami, Hochburg der Magierphilosphie, einer Minderheit an, ist aber nicht die Ausnahme. Der Ober-Magierphilosoph Thomeg Atherion belächelt seine phexgläubigen Kollegen als Götter-Buckler.
Dscherid klammert sich aber auch an Phex und möchte Phex gefallen, weil er weiß, dass Phex mächtiger ist als Thomeg Atherion. Gegen Thomeg Atherion können ihm wirklich nur mehr die Götter helfen.
Höhenangst: [Ich habe zwei Personen mit Höhenangst in meiner Bekanntschaft. Darum glaube ich, dass ich diesen Nachteil realistisch ausspielen kann.]
Vorurteile Praioskirche: Die Bornländer hatten über mehrere Monate hinweg lange Winterabende Zeit, Dscherids Meinung über die Praioskirche nach allen Regeln der Kunst zu verschlechtern. Dscherid ist sich nun sicher, dass die Praioten, wenn sie könnten, alle Magier verbrennen würden, und ihn ganz im Besonderen. Nun, als verkappter Schwarzmagier haben gewiss auch viele Praioten Vorturteile gegen ihn.
Vorurteile Weißmagier: Er begegnete ihnen am Allaventurischen Konvent in Festum 998 BF, wo sie in großen Zahlen vertreten waren. Sie stellten klar, was sie von grauen Beherrschungsschulen hielten. So manche von ihn mochten keine Tulamiden, da diese alle nicht richtig zwölfgöttergläubig seien. Der Hinweis auf seine Phexgläubigkeit half auch nicht. Man mochte einander nicht. Dscherid wird sich dieser Erfahrungen erinnern, wann immer er einem Weißmagier begegnet.
Was Dscherid in Neersand gelernt hat (Fluff):
„In Neersand arbeiten die Magier für die Bauern statt die Bauern für die Magier. Die Reichen sind nicht immer Bronnjaren sind und die Bronnjaren nicht immer reich. Der konkrete Unterschied zwischen Leibeigenen und Sklaven bleibt weiterhin im Dunkeln. Die Bornländer sind alle deprimiert, sie singen traurige Lieder und kennen nur traurige Geschichten, die ein bedrückendes, düsteres Ende haben.
In Neersand sind die Magier magische Gardisten, die des Winters 1001 Raufereien und Messerstechereien beenden, die sogar innerhalb von Familien stattfinden - ohne dass irgend jemand durch Verwundung oder Tod des Bruders einen Vorteil hätte! Die Mächtigen bezahlen Geld, damit die Magier die Streitereien des einfachen Volks dämpfen, weil ansonsten bald niemand mehr da wäre, der nicht verstümmelt ist oder tot und der noch arbeiten kann.
Die Bornländer beten zu einem Gott, den man in Fasar nicht kennt, dem fremdartigen, unerbittlichen Firun, obwohl er sie nicht erhört; anstatt zu Phex, der die Gläubigen sehr wohl erhört. Zu Phex beten nur die Händler in den Städten und halten ihn einzig für Handelsverträge zuständig. (Dabei sind hier des Winters die Nächte lang, es gibt viel Wild zu jagen und Phexens Macht wäre groß.) Radscha Uschtammar kennen sie auch nicht. Vielleicht sind deswegen alle deprimiert und besoffen anstatt glücklich und angeheitert und fangen sinnentleerte Raufereien an.
Einziger Pluspunkt: Die Bornländer sind bei weitem nicht so schmutzig und riechen bei weitem nicht so übel wie befürchtet. Das mag aber auch daran liegen, dass der Akademieleiter Corollku aus Fasar stammt und daher das Haus und seine Untergebenen sauber hält.
Corollku ist kein Borbaradianer. Er hat zu einer Zeit unter Liscom gelernt, als dieser selber noch kein Borbaradianer war. Es ist tatsächlich wahr, dass er 15 Jahre lang bei den Firnelfen im Eis gelebt hat, denn er hat einen von diesen als Freund, der hier auf der Akademie herumläuft. Der Elf sieht aus wie ein Dschinn.
Des weiteren: Alle Praiosgeweihten wollen die Zeit der Priesterkaiser wieder aufleben lassen und das Bornland knechten. Wehe, wenn die Praioten losgelassen sind, dann sind sie wie ein Novadisturm. Die Weißmagier wollen den Praioten helfen, obwohl sie am Schluss dann selber dran wären. Sie kriechen vor den Priestern des Praios, als ob diese selber schon kleine Götter wären. Die spinnen, die Weißmagier.“
Zauberstab:
Walnussholz, schlicht, drei Spann (60 cm) Länge. Bei näherer Ansicht ist er mit fein ziselierter Schrift in Tulamidya bedeckt. Die Spitze besteht aus einem kleinen Türkis. Am Griffende findet sich ein geschnitzter Fuchskopf. Hängt bei Nichtgebrauch an einer Schlaufe am Gürtel oder baumelt mittels Lederband am Handgelenk. Als Kampfstab ungeeignet. Was nicht heißt, dass Dscherid nicht trotzdem mit ihm zuhaut, er richtet nur nicht viel Schaden damit an. Übersetzung der Schrift:
Herrschaft über die Sinne
Herrschaft über die leiblichen Säfte
Herrschaft über die Elemente
Herrschaft über die Ungeschaffenen
Herrschaft des Verstandes über das Verborgene
Herrschaft über den Geiste
Wille ist Macht
Wenn du willst, wirst du bestehen, wenn du willst, wirst du vergehen
Um den Fuchskopf herum steht klein im Kreis eingeritzt:
Deines eigenen Glückes Schmied
Der Zauberstab ist einem Kophta-Szepter nachempfunden, ist aber keines. Der Holzrohling wurde von der Akademie eingekauft. Das Design ist auf Dscherids Mist gewachsen. Der Stab wurde von seinem Stiefvater angefertigt, einem Holzschnitzer. Der Stein wurde von seiner (phexgläubigen) Mutter ausgesucht, geschliffen und in den Stab eingepasst.