Wenn man einen Vorschlag zur Diskussion stellt, dann muss man mit der Kritik leben. Meiner Ansicht nach habe ich klar geäußert, dass ein wenig an der Kosten/Nutzen Schraube gedreht werden sollte. Der Einwand, dass profane Charaktere wie z.B. ein Streuer o.ä. gesellschaftlich versierte Charaktere leicht ausgebootet werden können, erscheint mir ebenfalls gerechtfertigt.
In welcher Form das geschieht, ist v.a. davon abhängig, wie "variabel" der Zauber ist, und was Feyamus eigentliche Intention dabei war. Funktioniert er nur in großen Siedlungen? Woran erkennt der Zauber, dass er sich gerade in einer solchen befindet? Reicht eine einzelne Jagdhütte als menschliches Bauwerk im Wald aus, um darin vom Gefahreninstinkt zu profitieren? Wo wird die Grenze gezogen?
Ich warte erstmal Feyamus Antworten hierzu ab, bevor ich "ins blaue" irgendwelche Korrekturen vornehme. Generell schweben mir aber etwas wie die vorgeschlagenen ZfP*/2, eine Abhängigkeit der Wirkungsdauer von den ZfP* (sonst wird an jedem Tag im Stadtabenteuer einfach nach dem Aufstehen gezaubert) und vor allem Gefahreninstinkt/Ortskenntnis nicht standardmäßig, sondern als Variante mit einer eigenen Erschwernis.
So hätte der Zauberer (Scharlatane sind idR eh schon relativ gesellschaftsfähig) immer noch die Möglichkeit seine Fähigkeiten drastisch zu erhöhen, ohne gleich ein "all inclusive" Paket an Fähigkeiten und Vorteilen (!) zu erhalten.