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von Marty mcFly
17.09.2018 21:18
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Thema: Kreise der Verdammnis (DSA 5)
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Kreise der Verdammnis (DSA 5)

Galottas Kastell

"Mutiger Mann, geht voran, wir folgen euch!", ruft Gerwin in dem Durcheinander dem Hünen zu.
"Wir sollten erst einmal Abstand zum Kastell gewinnen und uns einen Unterschlupf suchen, dann können wir weiter überlegen, wohin wir uns wenden können. Vielleicht gibt es eine Möglichkeit, die Tobimora flussaufwärts nach Perainefurten zurückzugelangen."
Seinen Stab in beiden Händen gehalten positioniert sich Gerwin hinter dem Mutigen Mann und schlägt, wenn es nötig werden sollte, auf die Untoten ein.
von Marty mcFly
30.08.2018 16:18
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Kreise der Verdammnis (DSA 5)

In Galottas Kastell

Gerwin hetzt zum Tor, das noch nicht ganz verschlossen ist und versucht, hindurchzuschlüpfen, hoffend, dass in dem Durcheinander niemand auf ihn achtet.
Hoffentlich sind Ossippa und der Mutige Mann noch nicht abgehauen, allein hier wegzukommen, könnte schwierig werden...
von Marty mcFly
19.08.2018 20:41
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Kreise der Verdammnis (DSA 5)

In Galottas Kastell

Nachdem Gerwin sich langsam wieder aufgerafft hat, tastet er seinen Körper nach Wunden ab sowie seinen Mund nach der Erde, die er soeben noch dort gespürt hat.
Gerne würde er nun weg von diesem Ort, von diesem verfluchten Banner.
Dennoch zögert er, könnte das Gelingen der Mission doch davon abhängen, ob er über das Banner wacht. Aber nützt dies überhaupt etwas? Gegen die Gardisten könnte er sich ohnehin nicht behaupten.
Also beschließt Gerwin, noch für etwas
Tarnung zu sorgen. Er nimmt seinen mittlerweile von der Reise schon recht mitgenommenen Umhang und schneidet mit seinem Dolch ein großes Stück Stoff heraus. Auf diesem tritt er noch ein wenig herum, damit es wie noch mehr wie ein schmutziger Lappen aussieht.
Diesen hängt er dann so gut es geht über die Besen vor das Banner.
Dann lugt er nach draußen und passt einen günstigen Moment ab, um unbemerkt die Kammer zu verlassen.

Mal schauen, wie es im hof aussieht, von wo er gerade dieses Geschrei vernommen hat.
von Marty mcFly
16.08.2018 22:40
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Kreise der Verdammnis (DSA 5)

In Galottas Kastell

Vorsichtig räumt Gerwin ein paar der Besen zur Seite und hängt das noch von Schnüren gehaltene Banner dort auf.
Dann spricht er noch in Gedanken ein Stoßgebet an die Zwölfe und zieht an den Schnüren, worauf hin das Banner zu sich rasch entrollt.
Gerwin hält dabei seine Augen geschlossen, weil er aus irgendeinem Grund befürchtet, etwas könnte nun mit dem Banner passieren, das die Aufmerksamkeit der Arbeiter oder Wachen auf sich lenken könnte. Als er weder Geräusch noch ein Leuchten vernimmt, öffnet er wieder seine Augen.

Hoffentlich wirkt es noch. Aber was nun?

Gerwin versucht, die übrigen Besen und was er sonst noch so in der kleinen Kammer findet, so zu platzieren, dass sie das Banner möglichst gut verdecken.
Jetzt heißt es, abwarten...
von Marty mcFly
15.08.2018 12:50
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Kreise der Verdammnis (DSA 5)

In Galottas Kastell

Gerwin schaut sich um und stellt erstmal schnaufend seinen Rucksack auf den Boden im Flur, als gerade zwei Arbeiter vorbeikommen und ihn im Vorbeigehen mustern. Die Erschöpfung muss er zum Glück nicht vortäuschen. In einem unbeobachteten Moment verschwindet er dann in der Abstellkammer und wartet dort einen Augenblick, bevor er beginnt in seinem Rucksack zu kramen. Er erstastet ein ledernes Beutelchen, in dem sich eine kleine, gläserne Phiole befindet. Er zieht sie heraus und mit ihr ein wenig Stroh und Wolle, die er zum Schutz des Glases in den Rand des Beutelchens gestopft hat.
Ob es sich so anfühlen wird wie beim ersten Mal?
Keinen Geschmack sollte er haben, damals. Gerwin war sich jedoch sicher, etwas säuerlich-metallenes geschmeckt zu haben. Vielleicht war der Trank damals verunreinigt gewesen. Das wäre auch wenig verwunderlich, war die Bezugsquelle doch eher zwielichtiger Natur. Ein belebendes Gefühl hatte er danach dennoch. Zumindest bis zu dem Moment, als von überall her die schweren Schritte der Stadtgardisten zu hören waren.
Hoffentlich bringt ihm das Gebräu diesmal also mehr Glück.
Gerwin zieht an dem Korken, über den zur Versiegelung Wachs gegossen wurde, und kippt sich die Flüssigkeit in den Rachen, wo er sie einen Moment belässt, bevor er sie herunterschluckt.
Diesmal war sie tatsächlich geschmacklos. Wie Wasser. Hoffentlich war es nicht bloß Wasser. Ein wenig warm schien sie ihm zu sein.
Er wartet noch einen Moment bis er glaubt, ein leichtes Kribbeln zu spüren. Vielleicht war es auch nur eingebildet.

Gerwin wagt noch einmal einen Blick auf den Flur. Immer wieder kommen Arbeiter von unten mit ihrem Gepäck, um kurz darauf wieder hinter den Treppenstufen Richtung Speisesaal zu verschwinden. Was wohl aus ihnen wird, wenn es zu einem Gefecht zwischen den Armeen kommen sollte?
Ein Gedanke, der ihm bisher noch gar nicht gekommen war. Den er aber schnell wieder zur Seite wischt, denn die Zeit zum Handeln ist gekommen.
Am besten wäre es, wenn er das Banner irgendwo aufhängen könnte. Gerwin versucht in dem kleinen Lichtschein, der durch den Türspalt kommt, zu erkennen, ob in der Abstellkammer irgendwo ein Haken oder Nagel in der Wand hängt.
Vielleicht ließe sich das Banner auch an einem der Besen aufhängen?
von Marty mcFly
06.08.2018 07:55
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Kreise der Verdammnis (DSA 5)

In Galottas Kastell

Gerwin möchte sich zum Tor umdrehen, entschließt dann aber, einfach weiterzugehen.
Ossippa weiß sich, aus solchen Situationen herauszureden. Und wenn nicht, der Mutige Mann hat auch noch ein paar Argumente.
Als er in das Steingebäude tritt und die Schlange an der Essensausgabe entdeckt, erinnert er sich, dass das Knurren seines Magens in den letzten Tagen auch immer lauter geworden ist. Dann wiederum kommt in ihm die Erinnerung an die Begegnung mit dem Schäfer hoch, dessen Schafe alles andere als gesund aussahen. Wer weiß, was dann auf den Tellern der Arbeiter landet. Ein wenig hilft diese Vorstellung, um den Wunsch, sich in die Schlange einzureihen, zu verdrängen. Ganz abgesehen davon, dass ihm nun vermutlich nicht mehr viel Zeit bleibt. Das Untotenheer ist auf dem Weg, und um die geplante List durchzuführen, muss er das Banner vorher entrollt haben. Und zwar möglichst an einem Ort, an dem er nicht entdeckt wird.
Am liebsten wäre es ihm, das Banner dort zu entrollen und so schnell es geht von hier zu verschwinden.
Nur ob das möglich sein wird? Sollte er das Banner nicht lieber bewachen, damit es niemand findet?
So viel hängt nun von ihm ab. Das Gelingen der Operation. Und auch wenn er nur einen kleinen Teil dazu beiträgt: Womöglich das Ende der Schwarzen Lande? Schließlich das Wohlergehen der Tobriens, der Menschen hier in seiner Heimat. Ein ungewohntes Gefühl, diese Verbundenheit mit diesem Landstrich. Er wischt den Gedanken schnell beiseite. Jetzt bloß nicht ablenken lassen...

Gerwin nimmt also eine der Wendeltreppen in Augenschein und marschiert darauf mit größtmöglicher Selbstverständlichkeit los.
Oben sind wohl die Schlafquartiere. Vielleicht lässt sich dort ein abgetrennter Raum finden oder eine abgeschiedene Ecke.
Wenn nicht, muss er sich in der Scheune umsehen.
von Marty mcFly
02.08.2018 02:19
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Kreise der Verdammnis (DSA 5)

In Galottas Kastell

Nachdem Gerwin die Wachen passiert hat, zieht er sich seine Kapuze über und versucht so gut es geht, das Gebaren, Haltung und Mimik der ihn Umgebenden zu imitieren: Beschwerlicher Schritt, schlurfend, den Blick nach unten gerichtet.
So mischt Gerwin sich unter die Arbeiter, die ins Steingebäude trotten.
von Marty mcFly
26.07.2018 13:44
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Kreise der Verdammnis (DSA 5)

Galottas Kastell

Seine ganze Schauspielkunst ist gefragt, als Gerwin so selbstverständlich wie möglich an den beiden Wachen vorbeischreitet. Ob seine Magie, die er in dieser Form schon länger nicht mehr angewendet hat, die Schergen Galottas täuschen kann?
Gerwin spürt auf einmal ein Stechen im Kopf, an der Stirn genauer gesagt. Jemand liest meine Gedanken!, kommt es ihm plötzlich in den Sinn.
War das ein anstrengender Tag, das sadistische Dreckschwein von Vorarbeiter hat es genossen, ganz sicher. Den Humpen Bier, den Torgan mir noch schuldet, hab ich mir jetzt redlich verdient.

Als die Kopfschmerzen etwas nachlassen, riskiert Gerwin, wieder seinen eigenen Gedanken nachzugehen: Er schaut sich im Kastell um nach einer unbewachten Kammer..vielleicht ein Kellerzugang, wo ich das... ich mich unbemerkt zu einer Runde Boltan treffen kann..

Gerwin fühlt sich beobachtet, fast wie unter den Augen des Praioten in Perainefurten.
von Marty mcFly
19.07.2018 01:55
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Am Unheiligtum

"Dann lasst uns als Gruppe zwischen zwei der Wagen, die in die Festung fahren, einreihen. Wenn dann der Wagen vor uns kurz angehalten und kontrolliert wird, werde ich aus einiger Entfernung versuchen, einen Zauber zur Ablenkung zu sprechen. Dieser würde allerdings nur für mich wirken. Es ist auch schon etwas länger her, dass ich diese Art der Magie angewandt habe...
Damals..im, äh, Theater"
, fügt Gerwin noch rasch hinzu.
"Ich werde dann das Banner in die Festung tragen. Meint ihr Ossippa, dass Ihr mir mit Hilfe eurer göttlichen Kraft folgen könnt?"
Gerwin beobachtet noch einen kurzen Moment den Wagen, der als nächstes zum Tor kommt, um abschätzen zu können, wie lange die Gardisten jeden Wagen untersuchen. Dann dreht Gerwin sich zum Utulu und spricht langsam und deutlich: "Mutiger Mann, ihr werdet wohl nicht so einfach mit hineinkommen. Allzu lange werde ich mich aber auch nicht darin aufhalten wollen. Vielleicht könnt ihr euch mit Djurdjin, nachdem ich durchs Tor bin, hier draußen verstecken. Ihr müsstet aber schon mit zum Tor kommen und ein kurzes Gespräch mit den Gardisten anfangen, nach dem Weg fragen oder so, sonst könnte es für Außenstehende merkwürdig aussehen, dass ich so einfach durch das Tor marschiere."
Dann schaut Gerwin nochmal in die Tasche, in der sich das Banner befindet. Nur noch wenige Meter, dann haben sie ihr Ziel erreicht.
von Marty mcFly
11.07.2018 01:40
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Kreise der Verdammnis (DSA 5)

Am Unheiligtum

Gerwin stockt beim Anblick der unheiligen Wesenheiten, denen sie nun so nah sind, der Atem. Unwillkürlich schlägt er das Praios Aug' vor seinem Gesicht - etwas, das er gefühlt seit seiner Kindheit in der Obhut der Traviakirche nicht mehr getan hat - und stöhnt mit vor Entsetzen erstickter Stimme: "Die Zwölfe stehen uns bei!"
Dann zeigt er auf die von der hölzernen Palisade umgebene Festung. "Ich nehme an, das ist der Stützpunkt Galottas. Nun heißt es bloß noch, dort hineinzukommen...Ossippa, ob ihr den Listigen nochmal zu einem Tauschgeschäft überreden könntet? Unter Umständen könnte ich es auch mit etwas magischer Ablenkung versuchen, da müssten wir aber erstmal näher an die Gardisten herankommen.."
von Marty mcFly
02.07.2018 01:35
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Am Ufer der Tobimora

Gerwin winkt Ossippa herbei, die etwas im abseits stehend das trübe Flusswasser betrachtet, um die Bezahlung des Fischers möglichst schnell abzuwickeln. An Djurdjin gerichtet antwortet er: "Das ist nicht unser Plan. Wenn wir mit alledem fertig sind, könnt ihr mir gern nochmal von eurer schönen Insel erzählen."
von Marty mcFly
18.06.2018 02:00
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Kreise der Verdammnis (DSA 5)

Am Ufer der Tobimora

Gerwin macht einen Schritt auf das Ufer zu und schaut dabei, wohin seine Füße treten, um nicht eine unerfreuliche Begegnung mit der Tobimora zu machen. Etwas nervös entgegnet er dem Ruderer: "Charyptoth auch mit euch! Das Gold können wir euch geben, und mein Begleiter hier", dabei zeigt er auf den Utulu, "kann sicherlich auch ein Ruder übernehmen."
"Sagt, wir sind vermutlich nicht die ersten, die ihr über die Tobimora setzt", während er versucht, einen Blick in das Boot zu werfen, um dessen Zustand auszumachen.
von Marty mcFly
24.05.2018 02:45
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Kreise der Verdammnis (DSA 5)

Da Gerwin nicht sicher ist, ob er über die Bemerkung des Zwergen lachen soll, macht er lieber einen Schritt nach vorne und unterbricht die kurze, peinliche Stille, indem er sich ebenfalls vorstellt: "Gerwin Tannhaus ist mein Name. Ich darf sagen, es ist eine Freude, in diesen Zeiten solch ehrliche und zudem hilfsbereite Leute zu treffen."
von Marty mcFly
09.05.2018 00:57
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Zurück auf der Reichsstraße nach Eslamsbrück

Etwas widerwillig folgt Gerwin dem Mutigen Mann, wobei er darauf achtet, immer ein paar Schritte hintem dem Jäger zu gehen. Was erhofft sich Ossippa bloß davon, sich diesen Fremden zu nähern?
von Marty mcFly
30.04.2018 01:14
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Kreise der Verdammnis (DSA 5)

Scheune auf dem Weg nach Eslamsbrück

Gerwin erwacht schweißgebadet und hat kurz das Gefühl, dass ihm die Luft weg bleibt, sodass er einen Moment keuchend nach Luft schnappt.
Als er die Stimmen Ossippas und des Mutigen Mannes vernimmt, dämmert es ihm, dass er nur einen Albtraum hatte.
Der, in dem er sich jetzt jedoch wieder befindet, scheint kaum weniger beängstigend.
Gerwin schaut nach dem Späher, den sie in der letzten Nacht aufgesammelt haben. Als er sieht, dass dieser nur wenige Meter entfernt im Stroh liegt, tastet Gerwin instinktiv nach dem Dolch, den er unter sein improvisiertes Kissen gelegt hat.
von Marty mcFly
17.04.2018 02:06
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Kreise der Verdammnis (DSA 5)

Gerwin schaut sich besorgt um und versucht, trotz der Dunkelheit in der Nähe die nächste Deckung auszumachen, vielleicht sogar eine bessere als das Gebüsch, unter dem sie sitzen.
Dass er das Misstrauen des Mutigen Mannes teilt, behält er zwar erstmal für sich, dennoch beschließt er, den Späher genau im Auge zu behalten.
Mit seinen Händen umklammert er fest die Kristallkugel, um jederzeit den darin gespeicherten Zauber auszulösen.
von Marty mcFly
10.04.2018 02:39
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In der Nähe der Reichsstraße nach Eslamsbrück

Gerwin duckt sich wie die anderen möglichst dicht hinter das Gebüsch. Dann holt er seine Kristallkugel hervor und blickt sie einen Moment an.
Bevor er Ossippa und dem Mutigen Mann erklärt: "Ich werde einen", er überlegt einen Moment, um nach dem passenden Wort zu suchen, "Tarnungszauber in die Kugel sprechen. Im Ernstfall haben wir dann rasch Deckung. Wenn es denn funktioniert".
Dann murmelt er, während sein Blick fest in die Kugel gerichtet ist: "Nachira al'ushuhn, al'dinehn, al'lîsha mä-fahimi al'aiwah al'tulachim."
von Marty mcFly
27.03.2018 13:36
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Kreise der Verdammnis (DSA 5)

Als Gerwin bemerkt, dass der Mutige Mann eine spontane Planänderung durchführt, versucht er, das schlimmste zu verhindern, und lässt in der von der Angriffsrichtung des Utulus abgewandten Seite ein - hoffentlich überzeugend klingendes - tierisches Knurren ertönen, um zumindest für etwas Ablenkung zu sorgen.
von Marty mcFly
24.03.2018 09:56
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Gerwin gibt dem Mutigen Mann und Osippa ein Zeichen, dass sie abwarten sollen und flüstert ihnen dann so leise es geht zu: "Auf mein Zeichen ergreifen wir ihn." Dann gibt er dem Mutigen Mann noch per Geste zu verstehen, dass er dem Bogenschützen den Mund zu halten möge.
von Marty mcFly
22.03.2018 00:16
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Kreise der Verdammnis (DSA 5)

Auf der Reichsstraße nach Eslamsbrück

Gerwin duckt sich und schaut sich nach Deckung um, während er dem Mutigen Mann und Ossippa ein Zeichen gibt, es ihm gleich zu tun.
Dann flüstert er den andern beiden zu: "Was meint ihr, sollen wir versuchen, an den Wagentross am Ende des Heerzuges zu kommen, um ein Reittier zu stehlen?"
Dann versucht Gerwin auszumachen, ob weitere Späher - oder wer die Gestalt mit dem Bogen auch sein mag - in der Nähe sind.
von Marty mcFly
09.03.2018 01:30
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Kreise der Verdammnis (DSA 5)

Auf der Reichsstraße nach Eslamsbrück

Als Gerwin dämmert, wer da vor ihnen auf der Straße entlang marschiert, flüstert er zu seinen Gefährten: "Das ist die Verstärkung Rhazzazors! Wir müssen sie einholen, damit sie nicht vor uns Eslamsbrück erreichen! Lasst uns hoffen, dass das Heer nicht die Nacht durchmarschiert. Denn wir müssen es, oder einen anderen Weg finden, schneller voran zu kommen..."
von Marty mcFly
01.03.2018 20:04
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Thargunistein
Gerwin war am Abend zuvor von der Großzügigkeit der Bauern überwältigt. So sehr, dass die ganze Nacht seine Gedanken darum kreisten, ob sie diesen Personen, die sie so traviagefällig aufgenommen haben, trauen könnten. Verbargen sich hinter den gütigen, abgemärgelten Gesichtern Spione - wenn auch unfreiwillige - des Feindes? Könnte nicht jeder in diesen Zeiten, in diesen Landen, ein Spion sein?
Als er am nächsten Morgen erwacht und noch immer in den Knochen den langen Marsch des gestrigen Tages spürt, sind diese Gedanken nicht ganz verschwunden. Also entschließt er sich, diese mit Ossippa zu teilen. Nachdem er seine Bedenken geäußert hat, blickt er sie fragend an:
"Nun, was denkt ihr? Kommt es euch nicht auch merkwürdig vor?"
von Marty mcFly
25.02.2018 15:31
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Kreise der Verdammnis (DSA 5)

Thargunistein

Nach dem Mahl, bei dem alle Anwesenden ihren eigenen Gedanken nachgingen, richtet Gerwin das Wort an den Bauern: "Habt vielen Dank für eure Gastfreundschaft! In diesen Zeiten ist dies nicht selbstverständlich.
Es gibt jedoch noch einen Gefallen um den wir Euch bitten: Wir benötigen für das letzte Stück unserer Reise festes Schuhwerk und Decken für die Nacht."
Dann schaut er kurz zu Ossippa herüber. "Wir könnten Euch diese auch bezahlen."
Dabei hofft er, dass Ossippa noch etwas von der in Schwarztobrien gängigen Währung übrig hat.
von Marty mcFly
22.02.2018 00:53
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Thargunistein
Gerwin überlegt kurz, ob er dem Mutigen Mann auf Tulamidya erklären soll, dass auch diese armen Leute gezwungener Maßen den Dämonengötzen huldigen, entscheidet sich dann jedoch dagegen, weil er befürchtet, ihre Gastgeber könnten dadurch eingeschüchtert werden.
Also beantwortet er den fragenden Blick des Utulu nur mit einem Schulterzucken und deutet dann auf den Eintopf.
Wenn es die Bauern essen, sollten wir das auch vertragen, denkt sich Gerwin bloß, als er überlegt, inwiefern die Herrin des Siechtums bei der Herstellung des Eintopfs involviert gewesen sein könnte.
Während des Essens starrt er immer wieder nervös zur Tasche, in der sich das Banner befindet.
Wie weit sie wohl noch von Eslamsbrück entfernt sein mögen?
von Marty mcFly
17.02.2018 08:29
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Warunk, am Seitentor

Auch Gerwin hätte nicht erwartet, dass Ossippa so überzeugend sein kann. Sicherlich, die beiden Wachen scheinen nicht die hellsten zu sein.
Dennoch durchschreitet Gerwin das Tor nun nicht ohne Zweifel und Anspannung. Hoffentlich bereut er es nicht, seine Kräfte in dieser Situation gespart zu haben.
Dem Mutigen Mann antwortet er, als sie außer Hörweite der Wachen sind: "Wir haben den Auftrag, das Banner, das wir in der Höhle gefunden haben, nach Eslamsbrück zu bringen und dort zu entrollen. Eslamsbrück liegt nördlich von hier". Dabei schaut Gerwin sich um und versucht auszumachen, in welche Richtung sie nun müssen. "Wir müssten wieder auf die Hauptstraße, von der wir gekommen sind. Es dürften zwei oder drei Tagesmärsche bis Eslamsbrück sein."
von Marty mcFly
07.02.2018 01:53
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Gerwin schaut nochmal zu den Bewohnern, und antwortet dann leise: "Ja es gäbe da eine Möglichkeit, herauszukommen. Ein kleines Tor, einige Straßen weiter von hier. Es war früher nie sonderlich bewacht, weil es kaum genutzt wurde. Mit ein bisschen "Überzeugungsarbeit" könnten wir es schaffen. Ich könnte auch versuchen, mit einem magischen Trugbild für etwas Ablenkung zu sorgen. Wir sollten uns aber zunächst mal einen Überblick beschaffen, wie gut bewacht das Tor ist."
von Marty mcFly
05.02.2018 02:33
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Warunk, In der Nähe der Kreuzergasse

Gerwin versucht, die Bewohner des Hauses etwas zu beruhigen: "Ihr habt nichts vor uns zu befürchten! Wir waren in den Höhlen im Molchenberg unterwegs und haben uns verlaufen. Wir...", er überlegt einen kurzen Moment, "haben einen Freund gesucht, der vermisst wird."
Dann wendet er sich an Ossippa und den Mutigen Mann: "Da scheint es zu brennen. Was mag da vor sich gehen? Was denkt ihr, sollen wir los oder lieber noch abwarten, was sich tut?"
von Marty mcFly
02.02.2018 02:32
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Warunk, Im Molchenberg

Gerwin dreht sich daraufhin um und erwartet fast, dass sie in der Falle sitzen. Zwischen dem Ungeheuer aus der Tiefe und den Schergen der Besatzer.
Dann gibt er dem Mutigen Mann per Handzeichen zu verstehen, dass sie umkehren müssen, um den anderen Weg zu gehen.
von Marty mcFly
26.01.2018 19:59
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Warunk, Im Molchenberg
Gerwin, der nur mit Mühe mit Ossippa und dem Mutigen Mann mithalten kann*, ruft außer Atem: "Vorsicht! Auf dem Boden, die Skelette!"
An der Kreuzung angekommen, stößt er bloß noch ein "links?" aus und schaut sich kurz nach hinten um.



*OOC: Nachteil Behäbig
von Marty mcFly
19.01.2018 11:44
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Kreise der Verdammnis (DSA 5)

"Los...jetzt...wir können durch!", ruft Gerwin Ossippa und dem Mutigen Mann zu, unterbrochen von Husten und Schnappen nach Luft. Der raucht brennt in seinen Augen, nur dank des magischen Lichts kann er noch ausmachen, in welche Richtung es geht.

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