Details?
Gab es eigentlich bei dem letzten Japanaufenthalt auch Kontakt mit der nicht ganz so lieben Verwandschaft?
Wenn ja, gab es Überlebende?
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Details?
Ich bin ja immer noch für niedergelassener Arzt in Tokyo. Schwesterchen als Rausschmeisserin für besonders renitente Fälle. Kaori versorgt die braven Patienten mit Keksen und erzieht die leichten Fälle. Suzu übernimmt den Part der heilsamen Blumendeko.
Was ist denn diese gürtelsprengende Maximallösung? Auch ohne Details fühle ich mich schon herausgefordert!
Alrik Schwarzleser liegt völlig richtig. Die vier 0,7 l Flaschen sind in meinen ersten Veresuch einen NUsslikör zu produzieren gewandert.Alrik Schwarzleser hat geschrieben: ↑17.07.2022 22:56Das hängt von der Flaschengröße ab, außerdem ist Doppelkorn - wie jeder andere Klare mit mindestens 38% vol auch - ein geeigneter Grundstoff zur Herstellung von Likören, dabei gilt die Grundregel: Je reiner der Alkohol, desto stärker kommen die Aromazutaten (Früchte, Kräuter etc.) am Ende geschmacklich durch.
Dazu möchte ich nur beitragen, dass es bei der Verarbeitung von Chilis sehr ratsam ist, auch vor und nicht nur nach dem Toilettengang, sich sehr gründlich die Hände zu waschen.
Sie wurde natürlich nicht wegen dem Anbaggern verhaftet. Gestern bin ich nach dem Training noch auf ein isotonisches Getränk in meine Stammkneipe, wo ich auch meine Freundin getroffen habe. Eine andere Stammkundin mit der ich auch schon exakt einmal geredet habe war wenig angetrunken aber stark berauscht und ging sofort in die Totaloffensive. Mich hat es jetzt nicht so sehr genervt aber meine Freundin war ziemlich angefressen. Die junge Dame ist auch sonst einigen Leuten auf die Nerven gegangen, hatte auch kein Geld mehr, weshalb einer der Schankschergen sie des Lokals verweisen wollte. Daraufhin ging sie mit ausgefahrenen Krallen auf ihn los. Ein anderer Schankscherge konnte sie abfangen und beruhigen. Scherge 1 hatte da schon das Telephon am Ohr und die Polizei in der Leitung. Das kurz darauf eintreffende Polizeipärchen splittete sich erstmal auf, die Polizistin versuchte mit der jungen Dame zu kommunizieren, die allerdings mehr daran interessiert war mich davon zu überzeugen als Weihnachtsmann in ihren Kamin zu rutschen. Der Polizist holte erstmal Infos an der Theke ein, war wenig amüsiert und brüllte das Mädel dann ordentlich zusammen. Sie dopste mit einem Finger seine bodycam an, wenige Sekunden später lag sie in Handschellen, halbnackt auf der Straße.
Als ich damals aufgehört habe, bin ich gleich am ersten Abend in meine Stamm-/Raucherkneipe und habe mich ordentlich weggeklatscht. Frei nach dem Motto: "Wenn Du dann nicht schwach wirst, kannst Du es schaffen.". Meinen Freunden und Bekannten habe ich gleich zu Beginn eingeimpft, dass sie mir keine Kippen anbieten sollen und ansonsten hat das stete Mantra: "Du gehst jetzt nicht an den Automaten, nein Du machst das jetzt nicht!" geholfen (Tabak hätte es auch an der Theke gegeben aber auch das Schankpersonal war eingebunden).Dajin ibn sharif al'Alan hat geschrieben: ↑17.04.2021 09:59 Der nächste schwierige Punkt wird erst kommen wenn ich mal betrunken sein sollte
Bleib tapfer!Dajin ibn sharif al'Alan hat geschrieben: ↑13.04.2021 11:34 @WgEg:
Tag Vier des Nichtrauchens ist irgendwie fast genauso schlimm wie Tag 1. Bin Kribbelig und etwas schlecht gelaunt. Aber immerhin läuft der Versuch das rauchen aufzuhören schon 3,5 Tage länger als die letzten paar Versuche ...
Bis zu einer Ausstellung dauert das noch, ist aber fest in Planung. Wahnsinnig spektakulär ist es aber nicht, die Verteidigungsanlage ist nur etwas über 300 Jahre alt und wurde vor etwas weniger als 300 Jahren geschleift, ist demnach auf Plänen recht gut dokumentiert.