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von Farmelon
09.07.2019 21:07
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Phileasson

"Ich vertraue Fingrin, auch das seine Eisgeister anders sind als das Feengeisterding das wir getroffen haben." Stellt Sandro klar.
von Farmelon
07.07.2019 01:53
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Phileasson

"Länger als wir sehen und fahren konnten, ohne da sie wirklich schmaler wurde." Anrwortet Sandro. Und sie alle wissen wie schnell so ein Eissegler ist. "Wenn das was Firngrin Plan funktioniert dauert das nicht annähernd so lange."
von Farmelon
01.07.2019 20:38
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Phileasson

Sandro macht Anstalten aufzustehen als Phileasson dazu kommt, aber da das im Eiszelt kaum möglich ist belässt er es doch dabei ihm zuzunicken. "Wir haben Glück gehabt." Meint er, lässt die beiden dann aber erst einmal reden und widmet sich dann eben weiter seinem Eintopf. Das tut gut!
Als das gespräch der beiden dann doch irgendwann endet und es wieder an ihnen ist muss Sandro doch etwas grinsen. "Das erklärt Firngrin am besten selber."
von Farmelon
25.06.2019 21:03
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Phileasson

Sandro nickt leicht. "Außerdem sind wir auch noch irgendeinem Eiswesen begegnet. Geist, Fee oder irgendetwas in der Art." Meint Sandro noch, wirft eine knappe Beschreibung der Situation nach dem Schneesturm ein.
von Farmelon
24.06.2019 23:44
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Phileasson

Sandro nickt leicht, als die Thorwalerin ihm antwortet, wirft der Traviageweihten durchaus einen längeren Blick zu als diese ihnen deutlich untersagt erst einmal nicht wieder hinaus zu gehen. Man muss kein besonders guter Menschenkenner sein um zu erkennen das Sandro offenbar genau das vor hatte. "In Ordnung." Gibt er aber schließlich nach, vor allem da ihm der warme Eintopf ein ziemlich lautes und deutliches Magenknurren entlockt und er nach einem verlegenen Blick beginnt zu essen. "Eine schier endlose Ebene voller Eis und Schnee. Gletschern und ähnlichem. Und irgendwann eine Art Spalt, ein breiter Graben. Ein Riss der sich vom Meer aus ins Landesinnere ausbreitet und weiter ging als wir es erkunden konnten. deutlich weiter.
Die leichteren Boote könnten eventuell drüber, mit Glück. Die schwereren nicht. Aber Firngrin hat dafür eine Lösung die deutlich weniger Zeit kosten wird als wenn wir einen Weg darüber suchen würden, oder das Ende finden würden."
von Farmelon
17.06.2019 22:25
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Phileasson

Sandro nickt leicht. "Wir haben Glück gehabt. Dank den guten Augen der anderen haben wir den Sturm früh genug erkannt." Antwortet Sandro, lässt definitiv Grima den Vortritt hinein und hört dann drinnenn weiter zu, genießt die Wärme für einige Momente.
er liebt das Eis, die Kälte, den Schnee, den Winter. Aber egal wie sehr man ihn liebt, zu viel ist auch nicht gut.

Als es dann heißt das Crottet noch Draußen ist wird er doch wieder aufmerksamer, hält inne bei dem was er gerade tun wollte. "Crottet? Nein, wir haben ihn nicht gesehen. Er ist alleine da Draußen unterwegs? Wo ungefähr sollte er sein?"
Bei der Frage nach den Verletzungen verneint er kopfschüttelnd für sich selber, er hat es besser überstanden als Grima. "Kaum der Rede wert." Versichert er.
von Farmelon
12.06.2019 20:12
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Phileasson

So langsam, von einer seiner Lagen Kälteschutz getrennt wird es doch auch für ihn etwas kalt, dementsprechend ist er froh wenn noch andere mit anpacken wenn es um das Boot geht. So das er seine steifen Finger dann auch nahe am Körper halten kann, reiben und etwas aufwärmen. "Spätestens nach dem Sturm sollte es wieder welche geben." Pflichtet Sando Islogh und den anderen bei. Schon alleine um das Wetter im Auge zu behalten, und um auf unsere Rückkehr zu warten. "Andererseits sind viele von dem Sturm sicher so überrascht worden wie wir. Rein ins Warme und dann schaun wir mal."
Nickt er gen des größten Iglus in dem offenbar ein Feuer brennt.
von Farmelon
03.06.2019 20:46
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Phileasson

"Na endlich." Entfährt es Sandro, als die anderen das Lager entdecken, hält dann darauf zu. Die lange Fahrt, bei dieser Witterung, ist alles andere als leicht. Und wegen dem Sturm und dem Schneefall das Lager auch deutlich weiter weg als gedacht. Auch weil sie viel langsamer unterwegs sind als geplant. Und weil sie ebenfalls Schutz suchen mussten.
von Farmelon
29.05.2019 12:27
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Phileasson

Grima ist gerade keine große Hilfe, aber das ist nicht der Rede wert. Sie gehört zur Otta, zur Schiffsgemeinschaft. Natürlich kümmert man sich umeinander, natürlich verlangt man in ihrem Zustand nichts das zu viel wäre so langees sich vermeiden lässt.
Natürlich........zumindest natürlich für Sandro, immerhin ist man eine Gemeinschaft und umgekehrt vertraut er darauf das sich auch un jemand kümmern ürde falls es ihn mal so schlimm erwischt. "Wir treffen sicher bald auf die anderen."
von Farmelon
27.05.2019 20:48
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Phileasson

Dabei packt er zügig weiter, kontrolliert wo nötig, dass sie auch hoffentlich so bald wie möglich das "Dach" abbauen können. Denn ohne "Dach" kommt er beim Boot nicht weit. "Geht es wirklich? Ich kann dir meinen Mantel oder den Fellumhang ne kurze Weile abtreten." Bietet er Grima dabei an.
von Farmelon
17.05.2019 00:03
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Phileasson

"Ich weiß es nicht, auf jeden Fall hat die Kälte ihm nichts ausgemacht. Sie war beinahe nackt und so kalt das der Schnee auf ihrer Haut nicht taute. Wenn sie noch einmal nach uns ruft oder auftaucht lassen wir die den Vortritt. Aber wir wachen über dich, falls etwas passiert."
von Farmelon
16.05.2019 16:35
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Phileasson

Sandro folgt zurück, deckt dabei schon irgendwie den Rückweg der paar Schritte ehe er Islogh hinein folgt. Die Säbel dabei noch immer blank gezogen legt er sie neben sich als er sich den anderen zuwendet. "Irgend ein Eiswesen, ein Geist oder sowas. Aber sie ist weg, scheint jedenfalls so." Antwortet er, betrachtet dann auch Grima. "Wie geht es dir?
Erkundigt er sich, schaut uch zu Firngrin der sie ja versorgt hat oder noch versorgt, beginnt ebenfalls zügig zu packen.
von Farmelon
13.05.2019 20:43
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Phileasson

"Gut, ich auch nicht." Erwidert er, bewegt sich dabei sehr langsam aber auch sehr kontrolliert, darum bemüht einen möglichst großen Handlungsbereich abzudecken falls nötig.
von Farmelon
12.05.2019 22:26
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Phileasson

Nun, das war...schnell. Aber so ganz traut er dem Braten definitiv nicht, so bleiben die Säbel in Position und er wendet sich leicht Islogh zu, mustert ihn. Damit rechnend das sie gleich doch noch angegriffen werden, oder sonstwas passiert. "Alles in Ordnung?"
von Farmelon
10.05.2019 13:34
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Phileasson

Sandro wirkt.......überaus skeptisch, ein Seitenblick geht zu islogh, schaut wie dieser reagiert während Sandro seine Säbel deutlich hebt, nicht zu nahe heran geht und dieses Eiselfenwesen dabei nicht einen Moment aus den Augen lässt. "Wer bist du, was bist du?"
von Farmelon
07.05.2019 23:42
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Phileasson

Sandro nickt, zieht trotz der Kälte seine beiden Sklavenjägertode und geht etwas auf Abstand. Falls das hier wirklich Eisgeister oder so was sein sollten die passenden Waffen. Und wenn da wirklich jemand Hilfe benötigt kann er sie noch immer wegstecken.
von Farmelon
06.05.2019 17:28
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Phileasson

"Sie muss aufgewärmt werden, wärm die Salben gegen Erfrierungen an Firngrin. Wir wissen nicht wie lange wir zum Hauttross brauchen werden aber wir sollten uns zügig aufmachen. Sobald geklärt ist was hier nach uns ruft. Aber wir müssen uns auch die Zeit für Grima nehmen, falls wir länger brauchen zum Haupttross.""
von Farmelon
06.05.2019 16:42
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Phileasson

Jetzt wirkt der dunkle Thorwaler mit einem mal deutlich wachsamer, ja sogar fast misstrauisch. "Ich höre meinen Namen....." Antwortet er knapp. Gerüstet gegen Eis und Schnee, Kälte, aber auch profane Dinge wie Waffen folgt er Islogh. Nicht ohne seine eigenen Waffen.
von Farmelon
05.05.2019 21:23
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Phileasson

Nach der Nacht, oder was auch immer das jetzt war, macht Sandro sich fertig. Was diesmal vor allem heißt Eis und Schnee, oder eher Eis, abzuklopfen und zu kontrollieren was während der Nacht Schäden davongetragen hat. "Geht es allen gut? Nichts taub oder abgefroren?" Erkundet er sich, testet das natürlich auch bei sich selber.....

Und stutzt schließlich, lauscht. "Hört ihr das?"
von Farmelon
03.05.2019 12:24
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Phileasson

Kalt, so kalt.......Nicht das Sandro etwas gegen Kälte hätte, ganz im Gegenteil. Aber man kann auch das Meer lieben ohne darin ertrinken zu wollen. Dementsprechend kommt auch er deutlich näher an die anderen heran, teilt seine Fälle und den Mantel, ebenso die Wärme seines großen Körpers wenn er dafür an der Wärme der anderen teilhaben kann.
von Farmelon
26.04.2019 21:06
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Phileasson

Also rein ins Innere als es wirklich nicht mehr anders geht, so langsam wird es sogar für Sandro deutlich zu kalt und so wird mit dem Gepäck eine Art Nest gebaut wo man eng zusammen rücken kann um den Sturm zu überstehen. "Zumindest laaufen wir nicht Gefahr zu verdursten." Bemüht er ich an einem Scherz, mehr oder weniger gezwungen da so langsam auch ihm die Finger zittern und die Zähne klappern.
von Farmelon
18.04.2019 22:15
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Phileasson

Sandro steuert das Boot auch ganz geschmeidig zur Kuhle, hält an, lässt alle absteigen und beginnt auch direkt damit Gepäck und Boot zu sichern, das Seegel einzuholen und alles was nötig ist in Angriff zu nehmen.
Dabei achtet er darauf es im passenden Winkel für den Sturm bereit zu machen, als die anderen mit ihrem teil beginnen, aber groß erklären oder erläutern tut er nun nichts. Nun ist keine zeit dafür also handelt Sandro zügig und routiniert, beeilt sich aber hetzt nicht unnötig und geht routiniert zur Sache.

Erst wenn das Boot gesichert ist, das Gepäck, alles klar gemacht wurde um den Sturm zu überstehen, erst wenn da alles so weit ist beginnt er beim iglubau mit anzupacken und geht denen zur Hand die sich besser auskennen, also wahrscheinlich Islogh damit sie zügiger voran kommen.
von Farmelon
15.04.2019 21:54
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Phileasson

Sandro nickt leicht auf die Vorschläge. "Eine der Kuhlen. Ich sicher das Boot und Gepäck, ihr baut das Iglu. Wenn das nicht mehr klappt seht zu das wir so zumindest eine Seite mehr haben mit Windschutz, so eine Igluwand hilft ja schon wenn sie nicht ganz so hoch ist.
Sobald ich das boot gesichert habe, das notfalls als eine Schutzwand dienen kann, pack ich bei euch mit an."
von Farmelon
12.04.2019 18:42
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Phileasson

"Reicht die Zeit für so ein Iglu?" Ruft er den anderen nach seiner eigenen Einschätzung fragend zu, wird wohl so oder so eine der passenderen Kuhlen ansteuern, wo sie dann das eine oder andere in Angriff nehmen können.
von Farmelon
10.04.2019 13:28
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Phileasson

Erst selber darauf angesprochen bemerkt Sandro es wirklich, nickt leicht und meldet sich gegen den Fahrtwind zu Wort. "Ich vertrau den beiden, gehen wir lieber auf Nummer Sicher. haben wir genug Zeit für so ein Schneehaus, diese Iglus?" Erkundet er sich, falls möglich steuert er einen Platz an wo man sich gut gegen den Sturm wappnen kann. idealerweise so das sie mit einer etwas erhöhten Kloppe windgeschützt zu einer Seite sind.
Das Boot muss gesichert werden, nicht nur das gepäck. Umgedreht, mit Seilen versehen welche mit Heringen im Eis gesichert werden, notfalls mus eben auch das Boot als Deckung dienen, aber eine weitere windgeschütze Seite und so ein Eishaus wäre ihm lieber.
von Farmelon
02.04.2019 17:15
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Phileasson

Sandro nickt leicht auf Firngrins Bemerkung, hat sich irgendwann seine Haarpracht noch dicker eingepackt als eh schon, nun wo der wirkliche Wechsel kommt und schon recht bald die Sterne in all ihrer Pracht erstrahlen wird Sandro kurz noch etwas langsamer, nimmt sich einen Moment um sich an die Veränderten Lichtverhältnisse anzupassen ehe er wieder etwas zügiger wird aber eben noch immer angedacht an die fehlende Sicht des Tages nicht ganz so rasant wie zuvor.

Von den Wolken scheint Sandro gerade nicht viel mitzukommen, oder sieht sie erst einmal nicht als relevant an. Aber egal weshalb, seine Aufmerksamkeit liegt gerade auf anderen Dingen. ihrem Rückweg, der Umgebung, der Fahrt.
von Farmelon
30.03.2019 17:09
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Phileasson

"Zur Not binde ich dich fest bis du lenkst. und klar, ich hab ein Auge drauf und greif notfalls ein." Gibt der schwarze Thorwaler ohne zu zögern zurück.
von Farmelon
30.03.2019 15:10
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Phileasson

Sandro lacht kurz auf, hat sich für die schnellere Fahrt das Tuch vors Gesicht gebunden um die eiskalte Luft nicht ungefiltert einzuatmen. "das wohl! Morgen sitzt du erst einmal am Steuer."
von Farmelon
28.03.2019 17:16
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Phileasson

Spätestens wenn die Sonne untergeht, oder falls jemand zu sehr auskühlt, nimmt Sandro auch kontrolliert und geübt Geschwindigkeit raus, fährt einige weitläufige Manöver in denen er langsamer wird und spannt die anderen wieder mit ein, bis sie auf ein für den Sonnenuntergang angemesseneres Tempo gedrosselt haben. Dabei zeigt sich dann auch wirklich das man bei diesen Geschwindigkeiten deutlich größere Spielräume für Manöver benötigt, alleine weil alles so zügig und schnell geht.
"Alles klar so weit?" Ruft er gegen den Wind, grinsend.
von Farmelon
20.03.2019 00:05
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Phileasson

Wenn nötig, oder zur allgemeinen Absicherung, fragt Sandro auch definitiv mal bei islogh nach was die Richtung angeht. Bisher hat der sich dabei wirklich erstaunlich hervor getan. Bei Firngrins Frage lacht er auf. "Das wohl! So wie auf der See muss man sich erst dran gewöhnen wenn man Pech hat. Nur das es hier keine Fische zum Füttern gibt."