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von chizuranjida
03.12.2018 01:59
Forum: Projekte & Entwürfe
Thema: Projekt: Making the Bornland and the Theaterritterkampagne great again!
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Projekt: Making the Bornland and the Theaterritterkampagne great again!

Paladose hat geschrieben: 26.10.2018 11:32Wie waren die Goblins damals? Bestimmt vollkommen anders, ein gefürchtetes Volk von Naturkriegern die sich den gerüsteten Menschentruppen entgegenstellten. Anders als die heutigen Goblins waren sie zahlreich
Sie hatten wahrscheinlich, wie die Orks, immer schon diese Anfälligkeit gegenüber Krankheiten der Menschen. D.h. sobald die Bosparaner oder Mittelreicher kamen, sind sie vermutlich gestorben wie die Fliegen.
Damals war ja auch Sklaverei noch viel üblicher. Die heutigen festumer Golbins sind die Nachfahren von Sklaven, und ich meine, auch Pilkamm wurde maßgeblich von Goblinsklaven erbaut, die dabei entgültig wie die Fliegen verreckt sein dürften. Unter direkter Aufsicht der Theaterritter.
Paladose hat geschrieben: 26.10.2018 11:321. Das Bornland ist ein fruchtbares, gutes Land, einst gehütet von den Hochelfen.
Das stimmt so nicht. Vor den Hochelfen waren da schon Goblins und möglicherweise auch Nivesen. Die Hochelfen haben sich von den Salamandersteinen in alle Richtungen ausgebreitet, wo vorher andere Völker gewohnt hatten, zB Orks, Yetis oder eben Goblins, haben diese intensiv bekämpft und sich deren Land angeeignet. Sie stellen das nur anders dar und sehen immer die andren als die Angreifer.
Nach dem Untergang der Hochelfen kamen die Goblins entweder aus winzigen Refugien zurück, die die Elfen nicht erobert hatten, oder hatten vielleicht einen kleinen Teil des Bornlands durchgehend gehalten.
3. Neben den Goblins siedeln sich die Al'hani und die Nivesen in der Gegend an. Allen ist gemein, dass ihre Zauberkräfte (und damit teilweise ihre Kultur) in Verbundenheit mit dem Land gewirkt wird. Alle drei Völker sind die neuen Hüter des Landes
Die Al'Hani hatten längere Zeit im heutigen Tobrien ein Königreich, mit Städten, Ackerbau und all dem, also ganz anders als die Norbarden heute, und ziemlich sicher nichts Schamanistisches. Die Al'Hani sind ja Abkömmlinge der urtulamidischen Zivilisation gewesen. Sie wohnten offenbar gut-nachbarschaftlich neben den Goblins, und es muss einen Kulturaustausch gegeben haben, auf den die wenigen Goblinsippen zurückgehen, die Ackerbau betreiben und nicht als Jäger und Sammler leben.
Das Reich der Kunga Suula könnte nach und nach immer mehr der Al'Hani-Zivilisation übernommen haben, vielleicht sogar auch Metallurgie.
Womöglich hat das das Land geschwächt, das eigentlich lieber unberührt wäre?

Als die Bosparaner oder Mittelreicher das Al'Hani-Reich angriffen und eroberten, flohen die Vorfahren der heutigen Norbarden zu ihren Freunden, den Goblins, und erhielten bei denen offenbar Asyl.

Irgendein Kaiser gab dann dem Theaterritterorden das Bornland zum Lehen, weil es aus seiner Sicht frei war. Da wohnte ja niemand. Jedenfalls niemand, dem man irgendwelche Rechte oder Verhandlungen zugestanden hätte.

Dass das Bornland früher mal üppig und fruchtbar war glaube ich nicht so ganz. Es war immer schon kalt und weit im Norden. Vielleicht hatte es mal weniger Sumpf und mehr üppiges Grasland mit weidenden Herden, aber dass es je eine gute Basis für Ackerbau war, das finde ich eher abwegig.

Viel Erfolg beim Basteln!

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