Der große Südländer streckt sich, immer noch darauf bedacht die Handflächen nach außen zu halten.
So ihr erlaubt, der werte Zwerg wollte mir bei einem Persönlichen anliegen meine Familie betreffend helfen. Es ist mir eine Freude euch Jiralon kennen lernen zu dürfen.
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- 08.12.2009 09:39
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- 11.11.2009 10:56
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo
Das mag sein, alleine sind sie aber auch nicht.
Jeder dieser Sterne hat einen anderen neben sich.
Auch auf der Welt gibt es nur gutes das nicht einzigartig ist, da es sonst nicht nur alleine sondern auch der Schöpfung widerstrebend ist.
Er seuftzt, oder war es nur ein etwas festeres Ausatmen...
Ich hoffe das dies kein Fehler war.
Der große Tulamide blickt sich zwischen den Anwesenden um.
Jeder dieser Sterne hat einen anderen neben sich.
Auch auf der Welt gibt es nur gutes das nicht einzigartig ist, da es sonst nicht nur alleine sondern auch der Schöpfung widerstrebend ist.
Er seuftzt, oder war es nur ein etwas festeres Ausatmen...
Ich hoffe das dies kein Fehler war.
Der große Tulamide blickt sich zwischen den Anwesenden um.
- 27.10.2009 10:16
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo
Der eigenartigen Mann, verweilt mit der Gestik blickt aber nun den Fremden an.
Erico Marcielli, ich hoffe die Schönheit hat euch eine gute Reise geschenkt.
Ich hatte mich ja mit Zahbor verlaufen.
Dabei deutet er auf sein Kamel, mit offenen Handflächen.
Ist es nicht zweifach Schön, ich mag die Sterne sie sind nie alleine, seht sie euch an wie sie dort Oben über uns leuchten.
Er lächelt und der Kopf wandert leicht hinauf um im Anschluss wieder nach unten zu sinken.
Das lächeln verschwindet wieder und der große Südländer mustert die beiden Männer.
Eine eigenartige Situation, ich hoffe mein Blick war freuntlich und nicht der einer Maraske gleich.
Erico Marcielli, ich hoffe die Schönheit hat euch eine gute Reise geschenkt.
Ich hatte mich ja mit Zahbor verlaufen.
Dabei deutet er auf sein Kamel, mit offenen Handflächen.
Ist es nicht zweifach Schön, ich mag die Sterne sie sind nie alleine, seht sie euch an wie sie dort Oben über uns leuchten.
Er lächelt und der Kopf wandert leicht hinauf um im Anschluss wieder nach unten zu sinken.
Das lächeln verschwindet wieder und der große Südländer mustert die beiden Männer.
Eine eigenartige Situation, ich hoffe mein Blick war freuntlich und nicht der einer Maraske gleich.
- 20.10.2009 09:59
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo
Natürlich
Dabei nickt er nur.
Der Blick wird aber nach kurzem von einem neugirigem Grinsen überschattet, er blickt den Zwerg neben sich an.
Sagt was meintet ihr mit in ordnung, kennt ihr diesen Waldmann dort von früher.
Immernoch fast wie ein reflex, den man als respekt oder angst deuten könnte, sind die Handflächen deutlich nach ausen Zeigend.
In Gedanken versunken starrt er einen Moment in den in der dunkelheit, gespenstisch daliegenden Wald.
Ein Waldbewohner, solange er kein Diener der Äthrajins ist.
Im Wald ist die zweifache Schönheit, verriet mir der Meister, doch ich sah das noch nie so. Der Wald ist immer schon Einzigartig.
Dabei nickt er nur.
Der Blick wird aber nach kurzem von einem neugirigem Grinsen überschattet, er blickt den Zwerg neben sich an.
Sagt was meintet ihr mit in ordnung, kennt ihr diesen Waldmann dort von früher.
Immernoch fast wie ein reflex, den man als respekt oder angst deuten könnte, sind die Handflächen deutlich nach ausen Zeigend.
In Gedanken versunken starrt er einen Moment in den in der dunkelheit, gespenstisch daliegenden Wald.
Ein Waldbewohner, solange er kein Diener der Äthrajins ist.
Im Wald ist die zweifache Schönheit, verriet mir der Meister, doch ich sah das noch nie so. Der Wald ist immer schon Einzigartig.
- 19.10.2009 08:40
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo
Ach, nicht so wichtig
Dabei zuckt der Mann mit den Schultern und wendet sich dem Zwerg zu.
Ich denke wir werden wohl keine Zeit für uns finden.
Dabei lächelt der Mann seltsam.
Das kann man auch falsch verstehn, aber das wird schon niemand
Dabei zuckt der Mann mit den Schultern und wendet sich dem Zwerg zu.
Ich denke wir werden wohl keine Zeit für uns finden.
Dabei lächelt der Mann seltsam.
Das kann man auch falsch verstehn, aber das wird schon niemand
- 15.10.2009 08:49
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo
Zuerst etwas von der Kutsche abgelenkt die an den Waldrand bei Nacht gefahren ist, und bestimmt einige kratzer abbekommen hat.
Spinnt der, will er die Kutsche kaputt machen und was hat der den da vor
Seit mir gegrüst, der Wolf hat also doch ein R u d e l, ich für meinen Teil hatte allerdings nicht erwartet jemanden in der Nacht und so entfernt vom Lager zu treffen.
Die Hände des Mannes sind offen und deuten eine friedliche Gestig an, wobei die Handflächen nach ausen deuten.
Mit einem knicks in richtung der beiden Neuankömmlinge meint er dann noch mit ruhiger Stimme.
Was wollt ihr mit der Kutsche hier, aber nun ich will mich einmal beiden vorstellen.
Mein Name ist Abu ibn Hahmed al'Assasyn'Sheijh
Meint der Hühne mit einer freuntlichen Verneigung.
Im Mondschein sieht der Mann mit dem schwarzen Rundum den Mundbart mit dem seltsamen Lächeln, wie ein Gespennst aus.
Der schwarze zugeknöpfte Ledermantel, trägt nicht gerade dazu bei einen freuntlichen Eindruck im Zwielicht zu machen.
Auch wenn die ebenen, schönen Gesichtszüge des anfang Zwanziger und die freuntliche Stimme versuchen einem vom Gegenteil zu überzeugen.
Verrückte Leute sind das hier, wen wunderts was bist dann du, nicht das was du sein solltest habe ich da nicht recht.
Weiße Seide, weiße Seide, weiße Seide....
Einen Moment wirkt er so als würde er sich Konzentrieren.
Spinnt der, will er die Kutsche kaputt machen und was hat der den da vor
Seit mir gegrüst, der Wolf hat also doch ein R u d e l, ich für meinen Teil hatte allerdings nicht erwartet jemanden in der Nacht und so entfernt vom Lager zu treffen.
Die Hände des Mannes sind offen und deuten eine friedliche Gestig an, wobei die Handflächen nach ausen deuten.
Mit einem knicks in richtung der beiden Neuankömmlinge meint er dann noch mit ruhiger Stimme.
Was wollt ihr mit der Kutsche hier, aber nun ich will mich einmal beiden vorstellen.
Mein Name ist Abu ibn Hahmed al'Assasyn'Sheijh
Meint der Hühne mit einer freuntlichen Verneigung.
Im Mondschein sieht der Mann mit dem schwarzen Rundum den Mundbart mit dem seltsamen Lächeln, wie ein Gespennst aus.
Der schwarze zugeknöpfte Ledermantel, trägt nicht gerade dazu bei einen freuntlichen Eindruck im Zwielicht zu machen.
Auch wenn die ebenen, schönen Gesichtszüge des anfang Zwanziger und die freuntliche Stimme versuchen einem vom Gegenteil zu überzeugen.
Verrückte Leute sind das hier, wen wunderts was bist dann du, nicht das was du sein solltest habe ich da nicht recht.
Weiße Seide, weiße Seide, weiße Seide....
Einen Moment wirkt er so als würde er sich Konzentrieren.
- 08.10.2009 15:30
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo
Der Kämpfer lässt die sichtliche Anspannung fallen.
Dennoch ist etwas komisch mit dem Tier und ich traue mich die Niederhölle darauf verwetten, das dies nicht mit rechten dingen zugeht.
Entweder der Wolf ist nicht alleine da, oder er ist kein Wolf.
Ein Wolf jagt im Rudel, einst jagte ich mit einigen.
Doch meist kämpfe ich leider alleine.
Doch sind niemals gute Dinge allene.
Dennoch ist etwas komisch mit dem Tier und ich traue mich die Niederhölle darauf verwetten, das dies nicht mit rechten dingen zugeht.
Entweder der Wolf ist nicht alleine da, oder er ist kein Wolf.
Ein Wolf jagt im Rudel, einst jagte ich mit einigen.
Doch meist kämpfe ich leider alleine.
Doch sind niemals gute Dinge allene.
- 06.10.2009 08:18
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo
Nach und nach kommen die Hände des Mannes wieder zum vorschein.
Er geht einen Schritt näher und geht in die Hocke.
Er meint dann mit ruhiger Stimme:
Du hast mich gans schön erschreckt mein kleiner.
Musst vor mir keine Angst haaben, du hast mich nur überrascht.
Er geht einen Schritt näher und geht in die Hocke.
Er meint dann mit ruhiger Stimme:
Du hast mich gans schön erschreckt mein kleiner.
Musst vor mir keine Angst haaben, du hast mich nur überrascht.
- 30.09.2009 14:46
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo
Einen Augenblick dauert es noch dann, entspannt sich die Körperhaltung des Mannes.
Bis die Hände aber nach vorne kommen, vergeht eine längere Zeit, inder der Mann offensichtlich an einer Mechanik spielt, um diese wieder abzulegen.
Ich mag zwar Wölfe, doch dies war seltsam, könnt ihr mit sicherheit sagen das er nicht Krank ist.
Fragt der Mann nun den Zwerg, mit einer ruhigen Stimme.
Bis die Hände aber nach vorne kommen, vergeht eine längere Zeit, inder der Mann offensichtlich an einer Mechanik spielt, um diese wieder abzulegen.
Ich mag zwar Wölfe, doch dies war seltsam, könnt ihr mit sicherheit sagen das er nicht Krank ist.
Fragt der Mann nun den Zwerg, mit einer ruhigen Stimme.
- 28.09.2009 08:37
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo
Die beiden Hände verschwinden hinter dem Mantel,feine Ohren vernehmen ein keleines Klaksen das sich zu einem Schleifen entwickelt.
Er stellt sich vor den Zwerg.
Ein leichtes Kussgereusch, wie man eine Katze oder einen Hund locken mag.
Ich Mag ja Wölfe, doch du darfst gleich meine Krallen kennenlernen.
Dabei erzwingt er sich ein Lächeln, das eher einem Zähnefletschen gleichkommt.
Die Füße verändern die Stellung, einen sichelmondförmigen Kreis deuten die Beine an. Er hält sich stets zwischen dem Wolf und dem Z(w)erg.
Der gesamte Körper des Mannes ist angespannt und für ein Wildtier hat er derzeit keinerlei Körpergeruch, als währe er ein Geist.
OOC: Tierkunde (17/18/20)TaW 4 also voll daneben.
Ich kann es mir nicht verkneifen^^
Er stellt sich vor den Zwerg.
Ein leichtes Kussgereusch, wie man eine Katze oder einen Hund locken mag.
Ich Mag ja Wölfe, doch du darfst gleich meine Krallen kennenlernen.
Dabei erzwingt er sich ein Lächeln, das eher einem Zähnefletschen gleichkommt.
Die Füße verändern die Stellung, einen sichelmondförmigen Kreis deuten die Beine an. Er hält sich stets zwischen dem Wolf und dem Z(w)erg.
Der gesamte Körper des Mannes ist angespannt und für ein Wildtier hat er derzeit keinerlei Körpergeruch, als währe er ein Geist.
OOC: Tierkunde (17/18/20)TaW 4 also voll daneben.
Ich kann es mir nicht verkneifen^^
- 14.09.2009 08:03
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo
Die Muskeln des Südländers spannen sich an, in einer leicht geduckten haltung meint er, zischend zu dem Zerg.
Es muss nun wohl warten, wir haben besuch.
Es ist zu Dunkel, um genaues auszumachen.
Während dieser Worte schließt der Mann seinen Mantel und fährt sich über den linken und den rechten Ärmel.
Wollen wir einen Tanz wagen, ich werde so es sein soll euch mit meinem Leben verteidigen.
Es muss nun wohl warten, wir haben besuch.
Es ist zu Dunkel, um genaues auszumachen.
Während dieser Worte schließt der Mann seinen Mantel und fährt sich über den linken und den rechten Ärmel.
Wollen wir einen Tanz wagen, ich werde so es sein soll euch mit meinem Leben verteidigen.
- 08.09.2009 10:33
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo
Lebt der Träger noch?
Ist er mit mir Verwandt?
Und ja vielleicht ob es eine Schwester ein Bruder oder meine Eltern sind die es Tragen.
Wo das andere Teil des Amulettes sich aufhällt, wandert es liegt es nur irgendwo herum jede kleinigkeit könnte mir helfen.
Ja alles will ich wissen was möglich ist.
Natürlich auch was auf dem Ding steht, oder ob er jemanden Weis der mir sagen kann was es Heißt.
Die Augen des jungen Mannes funkeln voller Hoffnung, voller Freude.
Ist er mit mir Verwandt?
Und ja vielleicht ob es eine Schwester ein Bruder oder meine Eltern sind die es Tragen.
Wo das andere Teil des Amulettes sich aufhällt, wandert es liegt es nur irgendwo herum jede kleinigkeit könnte mir helfen.
Ja alles will ich wissen was möglich ist.
Natürlich auch was auf dem Ding steht, oder ob er jemanden Weis der mir sagen kann was es Heißt.
Die Augen des jungen Mannes funkeln voller Hoffnung, voller Freude.
- 07.09.2009 15:04
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo
Der Mann beobachtet neugierig den Zwerg eine Zeit lang.
Was genau, habt ihr nun eigentlich vor.
Es fällt mir schwer so manches zu Glauben, doch ich bin zu Neugierig auf das was ihr gerade vor habt. Könntet ihr mir nicht mehr davon erzählen.
Ach ja was sind eigentlich Gedo sch ring
Was genau, habt ihr nun eigentlich vor.
Es fällt mir schwer so manches zu Glauben, doch ich bin zu Neugierig auf das was ihr gerade vor habt. Könntet ihr mir nicht mehr davon erzählen.
Ach ja was sind eigentlich Gedo sch ring
- 07.09.2009 11:16
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo
Der Mann folgt, mit dem Kamel am Zügel dem Zwergen in die Dunkeheit.
Es ergeben sich eben doch seltsame Dinge.
Es ergeben sich eben doch seltsame Dinge.
- 31.08.2009 10:15
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo
Welchen Freund meint ihr
Fragt er aufgeregt.
Mein ihr das er es lesen kann.
Fragt er aufgeregt.
Mein ihr das er es lesen kann.
- 24.08.2009 20:34
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo
Ja, jadem das seine.
Es kamm mir so vor als woltet ihr noch etwas anderes sagen.
Dabei blickt er auf den Krautwichtel.
Es kamm mir so vor als woltet ihr noch etwas anderes sagen.
Dabei blickt er auf den Krautwichtel.
- 11.08.2009 20:58
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo
Ich habe keine Ahnung, niemand konnte es mir sagen was sie bedeuten.
Er säuftzt.
Al'Anfa die schwarze Stadt, die Pestbeule des Südens.
Doch das Meer ist nicht schlecht, es waren die Menschen.
Das Meer ist gerecht, vielleicht auch manches mal grausam.
Er säuftzt.
Al'Anfa die schwarze Stadt, die Pestbeule des Südens.
Doch das Meer ist nicht schlecht, es waren die Menschen.
Das Meer ist gerecht, vielleicht auch manches mal grausam.
- 07.08.2009 11:48
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo
Ich lernte meine Eltern nie kennen, ich bin in der schwarzen Stadt aufgewachsen.
Als Arenasklave, ich fand dort das eine oder andere heraus.
Das Amulett das ich trage ist wohl das einzige was mir noch von meinen Eltern geblieben ist.
Dabei holt er ein Amulett hervor das er um seinen Hals trägt.
Es ist eine zerbrochene, silberne, Scheibe auf der sich ein Sichelmond befindet.
Einige Sterne kann man auch noch erblicken.
Auf der Rückseite sind seltsame Schriftzeichen, diese scheinen Geometrische Formen ineinander verlaufend darstellen.
Vielleicht ist das auch mein Weg doch ich glaube kaum das ich sie je verstehen könnte.
Doch vielleicht kann mich euer Weg, zu meinem zurück führen.
Er seufzt lange, fährt sich über die Lippen und fährt fort.
Mir wurde erzählt das ich von einem Schiff geraubt worden bin.
Naja was soll ich noch sagen, das ist alles was ich noch weis von meiner Familie.
Als Arenasklave, ich fand dort das eine oder andere heraus.
Das Amulett das ich trage ist wohl das einzige was mir noch von meinen Eltern geblieben ist.
Dabei holt er ein Amulett hervor das er um seinen Hals trägt.
Es ist eine zerbrochene, silberne, Scheibe auf der sich ein Sichelmond befindet.
Einige Sterne kann man auch noch erblicken.
Auf der Rückseite sind seltsame Schriftzeichen, diese scheinen Geometrische Formen ineinander verlaufend darstellen.
Vielleicht ist das auch mein Weg doch ich glaube kaum das ich sie je verstehen könnte.
Doch vielleicht kann mich euer Weg, zu meinem zurück führen.
Er seufzt lange, fährt sich über die Lippen und fährt fort.
Mir wurde erzählt das ich von einem Schiff geraubt worden bin.
Naja was soll ich noch sagen, das ist alles was ich noch weis von meiner Familie.
- 06.08.2009 09:31
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo
Abu, lauscht dem Zwerg lange.
Blickt ihn neugierig an.
Also, ihr sucht einen herumirrenden Geist.
Können euere Diener Sumos denn auch Lebende finden
Blickt ihn neugierig an.
Also, ihr sucht einen herumirrenden Geist.
Können euere Diener Sumos denn auch Lebende finden
- 29.07.2009 22:07
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo
Ja, nur zu gerne.
Ich habe als Kind auch meine Familie verlohren.
Dabei weis ich nicht einmal, ob ich einen Bruder habe.
Doch bin ich mir sicher das ich nicht der einzige bin und eines Tages werde ich sie Finden.
Vielleicht ja auf die art, wie ihr eueren Bruder finden wollt.
Der Mann blickt den Zwerg neugierig an.
Erzählt also, ich bin neugirig den auch euere Geschichte kann noch ein gutes Ende haben.
Ich habe als Kind auch meine Familie verlohren.
Dabei weis ich nicht einmal, ob ich einen Bruder habe.
Doch bin ich mir sicher das ich nicht der einzige bin und eines Tages werde ich sie Finden.
Vielleicht ja auf die art, wie ihr eueren Bruder finden wollt.
Der Mann blickt den Zwerg neugierig an.
Erzählt also, ich bin neugirig den auch euere Geschichte kann noch ein gutes Ende haben.
- 27.07.2009 08:26
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo
Abu hält nun seine Hand auf und erwartet das Geschöpf.
Es tut auch nichts
Fragt er noch einmal nach.
Euer Bruder wie habt ihr ihn verlohren, vielleicht können sie mir auch helfen meine Familie wieder zu finden.
Meint der Große.
Es tut auch nichts
Fragt er noch einmal nach.
Euer Bruder wie habt ihr ihn verlohren, vielleicht können sie mir auch helfen meine Familie wieder zu finden.
Meint der Große.
- 24.07.2009 10:03
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo
Äm Moment.
Das meinte das Mädchen also mit Dämon, sieht aber mehr wie eine eigenartige Pflanze aus.
Was ist das für ein Ding
Der Mann weicht, wie eine Neugierige Katze zurück, mit einer ausgestreckten linken Hand.
OOC: Einerseits- "vorsichtshalber weg" andererseits "ich wills anfassen", also über die Stufe "ich will es ansehen" hinweg ^^.
Das meinte das Mädchen also mit Dämon, sieht aber mehr wie eine eigenartige Pflanze aus.
Was ist das für ein Ding
Der Mann weicht, wie eine Neugierige Katze zurück, mit einer ausgestreckten linken Hand.
OOC: Einerseits- "vorsichtshalber weg" andererseits "ich wills anfassen", also über die Stufe "ich will es ansehen" hinweg ^^.
- 21.07.2009 08:42
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo
Was im Namen der Zwölfe ist hier los, was habt ihr da.
- 07.07.2009 08:19
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo
Vielleicht liegt es an dem Keks, aber ich sehe keine sonderliche Verletzung an ihr.
Dabei sieht er sich etwas nach ein bisschen Moos um.
Dämonen sehe ich aber keine
Dabei sieht er sich etwas nach ein bisschen Moos um.
Dämonen sehe ich aber keine
- 06.07.2009 12:36
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo
Abu läuft sofort zu Synia.
Was habt ihr da im Bart was sie so zu tode erschreckt.
Was habt ihr da im Bart was sie so zu tode erschreckt.
- 26.06.2009 09:19
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo
was war das???
Abu denkt einen moment nach.
was war das, denn?
Der Zwerg ist seltsam...
Elementargeister, störenfriede
Abu denkt einen moment nach.
was war das, denn?
Der Zwerg ist seltsam...
Elementargeister, störenfriede
- 25.06.2009 08:03
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo
Nun warten bis sie wieder daaa sind müssen wir schon.
Meint der Mann ernst.
Meint der Mann ernst.
- 24.06.2009 13:35
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo
Der Hühne fängt an zu Lachen.
In dem Moment als Synia fast umfällt will er erst einmal sofort zu ihr hinspringen.
Hält dann aber inne als, sie sich wieder fängt.
Wie ich ihn fand, ja er hatte zumindest deinen Gottgegebenen Verstand behalten.
Ganz im Gegentil zu den Restlichen.
Ich bin froh weg von diesen Nordlandbarbaren, mit ihren Dämonenliebschaften, im Namen ihrer von der Sonne vernebelten Priesterschaften zu sein.
Dann zuckt er mit den Schultern.
Ja es gibt dort einiges zu sehen, in der Stadt der Türme.
Die Reichen berühren nie den Boden der Armen.
In Yol Topas, haben sich die Funzelanbeter verschanst, dort gibt es nicht viel was zu sehen mit den Gesetztn verbieten sie alles.
Und selbst das Atmen kann dort Geld kosten.
Anders sind die Blutgruben, die sind ehrlich.
Der Meister der Neun Streiche achtet dort auf die Gerechtigkeit.
Und im Waffenturm kann man alles Bekommen, was dem Kämpfer das Herz erfreut.
Und im Basarviertel, alles ansere dieser Welt und noch mehr.
In dem Moment als Synia fast umfällt will er erst einmal sofort zu ihr hinspringen.
Hält dann aber inne als, sie sich wieder fängt.
Wie ich ihn fand, ja er hatte zumindest deinen Gottgegebenen Verstand behalten.
Ganz im Gegentil zu den Restlichen.
Ich bin froh weg von diesen Nordlandbarbaren, mit ihren Dämonenliebschaften, im Namen ihrer von der Sonne vernebelten Priesterschaften zu sein.
Dann zuckt er mit den Schultern.
Ja es gibt dort einiges zu sehen, in der Stadt der Türme.
Die Reichen berühren nie den Boden der Armen.
In Yol Topas, haben sich die Funzelanbeter verschanst, dort gibt es nicht viel was zu sehen mit den Gesetztn verbieten sie alles.
Und selbst das Atmen kann dort Geld kosten.
Anders sind die Blutgruben, die sind ehrlich.
Der Meister der Neun Streiche achtet dort auf die Gerechtigkeit.
Und im Waffenturm kann man alles Bekommen, was dem Kämpfer das Herz erfreut.
Und im Basarviertel, alles ansere dieser Welt und noch mehr.
- 23.06.2009 14:45
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo
Ihr kommt aus Haven"nn"a, ich lernte einst jemanden kennen der auch aus der Gegend stammte.
Doch Fasar trifft sich gut, dort möchte ich auch hinreisen, die Arenen sind gute Orte um Wetten zu können habe ich nicht recht.
Ich muss mich dort Blicken lassen sonst könnten gewisse Komplikationen auftreten.
Und dann nach Mherewed, dort muss ich spätestens von dem Söldner abhaun.
in Khunchom muss ich mich auch noch melden.
Doch Fasar trifft sich gut, dort möchte ich auch hinreisen, die Arenen sind gute Orte um Wetten zu können habe ich nicht recht.
Ich muss mich dort Blicken lassen sonst könnten gewisse Komplikationen auftreten.
Und dann nach Mherewed, dort muss ich spätestens von dem Söldner abhaun.
in Khunchom muss ich mich auch noch melden.
- 23.06.2009 12:35
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo
In den Süden soll es gehn, wo kommt ihr denn her?
Meint er zu dem Söldner und einem Seitenblick zu den Beiden.
Meint er zu dem Söldner und einem Seitenblick zu den Beiden.