Spoiler
Nach dem nordbornischen Trutzbund Uriels von Notmark, der Schlacht auf den vallusianischen Weiden sowie den Schlachten die darauf folgten Ist das Bornland mehr denn je geschwächt. Gerade der Zug Thesias von Ilmenstein und Fjadir von Bjaldorns in den Norden erzeugte ein Machtvakuum. Alte Bündnisse der Bronnjaren untereinander waren entweder aufgelöst oder das vorhandene Pflichtgefühl der jungen neuen Bronnjaren ist unzureichend um alte Bande aufrecht zu erhalten. Durch Stoerrebrands Weggang aus Festum ist auch das Bürgertum und der Handel im Aufstreben. Die Schere zwischen Bronnjaren und Gemeinen wird kleiner und das gefällt nicht jedem.
Als Adelsmarschallin wurde die junge Nadjescha von leufurten gewählt, in der irrigen Annahme, sie wäre leicht zu lenken und ihre beschränkte Macht könne man gut abschätzen. Es stellt sich heraus dass Nadjescha durchaus ein kluger Kopf ist, der sich nicht manipulieren lässt. Ihr Wirken gilt vor allem einer einheitlichen Rechtslage und eines einheitlichen Adelsstandes der nicht durch Willkür und Götterfurcht alleine bestimmt ist sondern umfangreiche Regeln, rechte und Pflichten des Einzelnen regelt. Wenn gegenseitiges Pflichtgefühl und Freundschaft die Bronnjaren nicht zügelt, dann vieleicht ein Rechtskodex der bindend ist. Das Problem dabei ist, dass sie keine oder kaum militärische Macht besitzt um den Rechtsanspruch auch durch zu setzen. So sucht sie mit Hilfe ihres Vertrauten Linian von Elenau nach Verbündeten und Gleichgesinnten, die sie um sich zu scharen gedenkt.
Zeitgleich anderswo im Bornland sammeln jene Nachfahren der verräterischen Theaterritter, die sich dem Namenlosen zuwandten und ihm ihre ganze Blutlinie zudachten. Sie suchen eine alte, verborgene Stätte des Theaterorden auf, die versteckte Festung Korswand auf. Dies war in den alten Tagen ein Kultort für jene dunkeldüsteren Theaterritter deren Überzeugungen und Riten die Grenze von Kor zum Namenlosen überschritten. Ein Großteil jener Ritter die Jadvige von Hummergarben ergeben waren gehörte zu diesem Kult.
Im Vakuum was durch den Tod vieler Bronnjaren erzeugt wird treten diese Kultisten zusammen, suchen jene die nach Macht streben, die Verzweifelt, arm und mittellos sind und jene die an alte Werte und das Erbe des theaterritterlichen Blutes glauben. Mit Versprechungen, dass sie das Bornland retten und zu alten Werten zurückführen wollen initiieren sie den "Heiligen Ritterbund zur neunfingrigen Klaue des Kor" oder auch Korsmal - Bund. Dieser Orden, ähnlich aufgebaut wie eine Loge, soll als wirtschaftlicher und militärischer Arm fungieren. Langsam während man durch die Ränge aufsteigt wird man dabei immer mehr korrumpiert, Opfer der durch den Namenlosen verdrehten Korliturgien bis man im inneren kreis ein überzeugter und gehirngewaschener Anhänger der Sache ist. Die wahren Herren des Ordens sind jedoch jene Nachfahren der verräterischen Theaterritter die als einzige wissen wer in Wahrheit angebetet wird. Diese sprechen immer wieder vom Alveraniar Graqualos, welcher ihnen erscheinen wird, wenn sie in den Krieg ziehen werden, das Bornland zu retten und wieder zu jenem Land zu machen, was es dereinst war. Wo Graqualos (Grakvaloth) als Sinnbild dient, soll Jadvige als Apostel und "Schwertheilige" dienen. Dazu muss sie jedoch gefunden werden. Dies, wie auch die Suche nach den Macguffins, die die herrschaft über das Land ermöglichen sind oberste Prioritäten im Augenblick.
Die Hexen des Bornlandes spüren, ebenso wie die wenigen Druiden des Bornlandes die Veränderungen innerhalb des Landes. Das land schläft unruihig. Es kommt zu elementaren Erscheinungen, naturverbundenen lokalen Ausbrüchen Elementarer Gewalten. Die Druiden ziehen sich auf ihren heiligen Platz zurück und beginnen eine Verbindung mit dem Land ein zu gehen. Die Hexen jedoch sind sich nicht ganz so einig. Auf einem Treffen soll über die Veränderung im Land gesprochen werden. Beinahe zeitgleich kommt es in Norburg zu einem abscheulichen Mord an einer ganzen Norbardensippe...
Als Adelsmarschallin wurde die junge Nadjescha von leufurten gewählt, in der irrigen Annahme, sie wäre leicht zu lenken und ihre beschränkte Macht könne man gut abschätzen. Es stellt sich heraus dass Nadjescha durchaus ein kluger Kopf ist, der sich nicht manipulieren lässt. Ihr Wirken gilt vor allem einer einheitlichen Rechtslage und eines einheitlichen Adelsstandes der nicht durch Willkür und Götterfurcht alleine bestimmt ist sondern umfangreiche Regeln, rechte und Pflichten des Einzelnen regelt. Wenn gegenseitiges Pflichtgefühl und Freundschaft die Bronnjaren nicht zügelt, dann vieleicht ein Rechtskodex der bindend ist. Das Problem dabei ist, dass sie keine oder kaum militärische Macht besitzt um den Rechtsanspruch auch durch zu setzen. So sucht sie mit Hilfe ihres Vertrauten Linian von Elenau nach Verbündeten und Gleichgesinnten, die sie um sich zu scharen gedenkt.
Zeitgleich anderswo im Bornland sammeln jene Nachfahren der verräterischen Theaterritter, die sich dem Namenlosen zuwandten und ihm ihre ganze Blutlinie zudachten. Sie suchen eine alte, verborgene Stätte des Theaterorden auf, die versteckte Festung Korswand auf. Dies war in den alten Tagen ein Kultort für jene dunkeldüsteren Theaterritter deren Überzeugungen und Riten die Grenze von Kor zum Namenlosen überschritten. Ein Großteil jener Ritter die Jadvige von Hummergarben ergeben waren gehörte zu diesem Kult.
Im Vakuum was durch den Tod vieler Bronnjaren erzeugt wird treten diese Kultisten zusammen, suchen jene die nach Macht streben, die Verzweifelt, arm und mittellos sind und jene die an alte Werte und das Erbe des theaterritterlichen Blutes glauben. Mit Versprechungen, dass sie das Bornland retten und zu alten Werten zurückführen wollen initiieren sie den "Heiligen Ritterbund zur neunfingrigen Klaue des Kor" oder auch Korsmal - Bund. Dieser Orden, ähnlich aufgebaut wie eine Loge, soll als wirtschaftlicher und militärischer Arm fungieren. Langsam während man durch die Ränge aufsteigt wird man dabei immer mehr korrumpiert, Opfer der durch den Namenlosen verdrehten Korliturgien bis man im inneren kreis ein überzeugter und gehirngewaschener Anhänger der Sache ist. Die wahren Herren des Ordens sind jedoch jene Nachfahren der verräterischen Theaterritter die als einzige wissen wer in Wahrheit angebetet wird. Diese sprechen immer wieder vom Alveraniar Graqualos, welcher ihnen erscheinen wird, wenn sie in den Krieg ziehen werden, das Bornland zu retten und wieder zu jenem Land zu machen, was es dereinst war. Wo Graqualos (Grakvaloth) als Sinnbild dient, soll Jadvige als Apostel und "Schwertheilige" dienen. Dazu muss sie jedoch gefunden werden. Dies, wie auch die Suche nach den Macguffins, die die herrschaft über das Land ermöglichen sind oberste Prioritäten im Augenblick.
Die Hexen des Bornlandes spüren, ebenso wie die wenigen Druiden des Bornlandes die Veränderungen innerhalb des Landes. Das land schläft unruihig. Es kommt zu elementaren Erscheinungen, naturverbundenen lokalen Ausbrüchen Elementarer Gewalten. Die Druiden ziehen sich auf ihren heiligen Platz zurück und beginnen eine Verbindung mit dem Land ein zu gehen. Die Hexen jedoch sind sich nicht ganz so einig. Auf einem Treffen soll über die Veränderung im Land gesprochen werden. Beinahe zeitgleich kommt es in Norburg zu einem abscheulichen Mord an einer ganzen Norbardensippe...