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- 16.01.2018 18:33
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Freispruch oder Höchststrafe
Wir reden hier vom selben Setting in dem man auch noch Dämonen, Untoten, Monster, Paktiern usw. Ehre zugesteht, dass man mit ihnen ehrenhaft kämpfen kann?
- 13.01.2018 15:42
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Freispruch oder Höchststrafe
Ja, viel hängt an der Person von Wertlingen, ich muss mich da korrigieren, ich habe ihn eher als netten Trottel in Erinnerung, der über Jahre in der Mark nichts gerissen hat und sich auch sonst nie mit Ruhm bekleckert hat, auch schon mal bekannten mit einem bekannten und mit ihm verwandten Reichsverräter und Paktierer gemeinsame Sache macht. Halt verstaubtes Inventar aus der DSA-Mottenkiste.
Kommt halt darauf an, wie die Person bisher dargestellt wurde. Wie diese also damit umgeht bzw. überhaupt umgehen kann, wenn einer der seinen den Frieden der Tsaflagge missachtet, sich indirekt und direkt und öffentlichkeitswirksam seinen Befehlen widersetzt.
Kommt halt darauf an, wie die Person bisher dargestellt wurde. Wie diese also damit umgeht bzw. überhaupt umgehen kann, wenn einer der seinen den Frieden der Tsaflagge missachtet, sich indirekt und direkt und öffentlichkeitswirksam seinen Befehlen widersetzt.
Wie gesagt, der Schuss hätte eigentlich nach hinten losgehen müssen.Andwari hat geschrieben: ↑13.01.2018 14:24 Dass das so gut lief, liegt an der guten Führung, dem gerechten Zorn der Männer auf den Toten, der Marschall (Kaiserin und Reich) verspottete und dem Zweifel der jetzt gefangengesetzten Helfer des Toten, denen durch einen Ignifaxius klar wurde, dass sie hier und jetzt verlieren und nur völlige Unterwerfung noch ihr Leben retten kann.
Nur gibt es diese Wiederherstellung ohne Öffentlichkeit nicht.Andwari hat geschrieben: ↑13.01.2018 14:24 Er kann dann viel an offiziell schwerwiegenden Anschuldigungen auf die persönliche Schiene ziehen - da kann man viel unter vier Augen im vernebelten Wäldchen regeln und es darf keiner nachfragen, wie "ernsthaft" die ehrwiederherstellende Auseinandersetzung war.
- 13.01.2018 11:09
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Freispruch oder Höchststrafe
Genau das macht meiner Meinung nach keinen Sinn. Man ergibt sich nur Leuten von denen man sich eine anständige Behandlung erwartet, also nicht solchen die den Frieden der Tsaflagge brechen. Aber sei es drum.
Womit der Mann erneut und diesmal direkt gegen die Befehle von Wertlingen gehandelt hat. Spätestens hier wäre es mit der Spielbarkeit des Charakters vorbei. Selbst wenn man den Magier wegen seiner taktischen Nützlichkeit behält, dann nur unter scharfen Arrest, der keine Entscheidungsfreiheit zulässt.
Mal abgesehen davon, dass es sich mit dem guten Ruf beim Fußvolk erledigt hat, wenn von Wertlingen die pflichtvergessenen Bewacher hinrichten lässt.
Was spricht denn innerweltlich dagegen, dass von Wertlingen dem Mann ein Pferd, eine Nacht Vorsprung gibt und ihm im Anschluss eine Schwadron hinterher hetzt?
Was die Sache eher noch schlimmer macht, wird er doch an diesem Ruf gemessen. Für die ,Kollegen' bei der Schwarzen Gilde ist ein solches Verhalten ein prima Vorwand gegen den Charakter vorzugehen. Die Weißen und Grauen sehen hingegen die Unzuverlässigkeit ihres Konkurrenten erwiesen, sie haben ja schließlich davor gewarnt.
Kurz, Scheiße gelaufen. Wenn man doch wenigstens auf Anweisung des Marschalls gehandelt hätte.
- 13.01.2018 00:16
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Freispruch oder Höchststrafe
Dazu gehört, dass die Handlungen in der Spielwelt auch Folgen in dieser haben.
Zumal dein Vorschlag nicht dazu beiträgt, dass Problem welches innerhalb der Spielwelt besteht zu lösen. Nämlich, dass von Wertlingen einen in seinen Stab hat dem man einfach nicht trauen kann, was dazu führt, dass man von Wertlingen nicht trauen kann. Die nächste Festung darf dann mal ausführlich belagert oder gestürmt werden, weil man mit von Wertlingen bekanntermaßen nicht verhandeln kann. Sieht man daran, was der mit Geismar gemacht hat, als der verhandeln wollte. So zumindest in die innerweltliche Perspektive.
Klar gefällt sich von Wertlingen in der Rolle des harten Hundes, aber diese macht vieles unendlich viel schwieriger.
Mal abgesehen davon, dass wohl auch von Wertlingen mit so einer Aktion ein Problem hat, auch und gerade wenn man sie nicht mit ihm abspricht.
- 13.01.2018 00:03
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Freispruch oder Höchststrafe
Letzteres, sonst hätte man sich die Sache mit dem Parlamentär ja auch sparen können und müssen. Das mit der Acht wird auch nicht so heiß gegessen wie es gekocht wird, da sind in dem Setting schon viel krankere Sachen passiert, wie ehrfähige Dämonenjünger, Paktierer und Dämonen.
Weit schwerer wiegt, dass man selbst mit dem Schutz gebrochen hat welchen Unterhändler sonst genießen. Das ist kein Problem des Vogelfreien, sondern eines von allen die sich sonst auf den Schutz der Parlamentärsflagge berufen.
Auch die eigenen Soldaten werden sich bedanken, wenn sie mal darüber nachdenken, wenn sie irgendwo mal über Bedingungen zur Aufgabe verhandeln wollen.
Ganz formal.
Schwere und Schwerste Strafen, Verbannung und Ausbrennen und anschließen den Schwarzen, die ein besonders grausames Exempel statuieren werden was passiert wenn man die Regeln nicht im besonderen achtet, übergeben wäre noch das Mindeste. Wahrscheinlicher schreckt der Befehlshaber vor Ort gleich mal ab. Von Wertlingen ist ja sonst einer der nicht lange fackelt.
Das er mindestens ein Idiot, wahrscheinlicher ein gemeingefährlicher Irrer ist hat er gerade bewiesen. Selbst im günstigsten Fall ist er alle Privilegien los und kann sich nie wieder im Reich blicken lassen. Immer vorausgesetzt, von Wertlingen gibt ihn ein Pferd, eine Nacht Vorsprung und hetzt ihm am nächsten Morgen eine Schwadron hinterher.
So oder so, der Charakter ist für die Kampagne gerade unspielbar geworden. Eines der Elemente der Kampagne ist ja die Wiederaufrichtung der Ordnung in der Mark, da kann man so einen nicht gebrauchen.
Frage, was hat der Spieler sich dabei gedacht, was sei die Motivation des Charakters sich so dermaßen asozial zu verhalten? Warum war die Gegenseite auf einen so banalen Zauber nicht vorbereitet und hat den Magier + ,Paralmentäre' anschließend mit Bolzen gespickt, hätte das Problem ziemlich schnell gelöst? Warum hat die Besatzung so klein beigegeben, wenn der Gegner doch gerade bewiesen hat, dass ihm nicht mal die Tsaflagge heilig ist? Leute die kein Pardon erwarten können kämpfen eigentlich noch viel verbissener?
Und?