Es ist mMn Ignoranz und Kaltschnäuzigkeit sondergleichen.
Ob es nun bewusst oder nur so nebenbei passiert, weil man sich mit den unerwünschten Leuten nicht zu viel Arbeit machen will.
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- 26.06.2018 00:21
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- 25.06.2018 23:17
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Eben. Ich denke auch, dass passiert nicht gezielt, es passiert einfach - und wird im Zweifelsfall achselzuckend in Kauf genommen.Jadoran hat geschrieben: ↑25.06.2018 22:59Wobei das sicher bei den Mengen an Menschen, der improvisierten Maßnahme, und der (vermutlichen) Abwesenheit von Ausweispapieren bei den Grenzverletzern und nicht zuletzt der weit verbreiteten Kaltschnäuzigkeit der Durchführenden tatsächlich nicht einfach ist.
- 25.06.2018 22:37
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Ok - man sieht, ich bin da wirklich völlig ahnungslos. Danke für die Info
- 21.06.2018 18:10
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Ich hab auch gedacht... So, wie es in den USA hochselbst teilweise zugeht, war es nur konsequent, auszutreten...
- 14.06.2018 20:58
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@Talron
Ich hab's wirklich nur überflogen und wollte nichts sagen, was vielleicht bei genauerem Hinsehen nicht zutrifft.
Aber sein Werdegang wies - anders als zB bei Peter Scholl-Latour -, in nichts darauf hin, dass er Experte in irgendwas ist, außer in der medialen Inszenierung seiner selbst. Und darin, sich in der Journalismus-Branche zu bewegen.
Scholl Latour spielt für mich in jeder Hinsicht in einer anderen Liga. Ob der immer richtig lag und anbetungswürdige Verehrung genießen muss, ist noch ne andere Frage, aber dem traue ich durchaus mehr Durchblick und auf jeden Fall die besseren Argumente zu.
Aber im Grunde kann man die beiden vom Werdegang gar nicht vergleichen. Die Zeiten und Umstände, zu und unter denen sie Journalisten geworden sind, waren doch sehr verschieden. Und die Arbeitsweise ist es wohl generell auch.
Ich hab's wirklich nur überflogen und wollte nichts sagen, was vielleicht bei genauerem Hinsehen nicht zutrifft.
Aber sein Werdegang wies - anders als zB bei Peter Scholl-Latour -, in nichts darauf hin, dass er Experte in irgendwas ist, außer in der medialen Inszenierung seiner selbst. Und darin, sich in der Journalismus-Branche zu bewegen.
Scholl Latour spielt für mich in jeder Hinsicht in einer anderen Liga. Ob der immer richtig lag und anbetungswürdige Verehrung genießen muss, ist noch ne andere Frage, aber dem traue ich durchaus mehr Durchblick und auf jeden Fall die besseren Argumente zu.
Aber im Grunde kann man die beiden vom Werdegang gar nicht vergleichen. Die Zeiten und Umstände, zu und unter denen sie Journalisten geworden sind, waren doch sehr verschieden. Und die Arbeitsweise ist es wohl generell auch.
- 14.06.2018 14:50
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Ich kannte den bis eben nicht, habe den jetzt gegoogelt, und sage in vollen Bewusstsein: "irgendeiner".Frostgeneral hat geschrieben: ↑14.06.2018 14:13Irgendeiner? Naja gut, wenn du Ken Jebsen nicht kennst, dann lass ich die Argumentation einfach und ihr dürft eure Meinung behalten
Nur weil einer viel redet und in allen möglichen Medien präsent ist, ist seine Meinung nicht fundierter als andere.
"Vollblutjournalisten" finden Leute wie mich häufig k.acke, weil sie in ihrem Feld wildern und sich "nicht an die Gesetze der Branche" halten. Und schon darum nichts können können, weil nicht sein kann, was nicht sein darf.
Ich habe im Gegenzug null (oder nahezu Null) Respekt vor Leuten, die einfach dadurch, dass sie gern und viel labern können, sich überall präsent machen und irgendwann so tun, als seien sie wichtig und hätten schon immer alles besser gewusst als andere. Ohne jemals etwas wirklich von Anfang bis Ende gelernt oder durchdacht zu haben. Oder auch nur ein Thema zu haben, von dem sie wissen, wie es aufgebaut ist.
(Gilt übrigens nicht nur für Journalisten, sondern auch für "Berufspolitiker", die nie was anderes gewesen sind.)
Entschuldige, aber - sowas wie der geht für mich schon nach Lebenslauf gar nicht. Ob der Typ nun rechts oder links oder kariert oder gestreift ist...
Kannst du gern arrogant finden (zumindest kann ich dich nicht dran hindern). Vielleicht tu ich ihm ja auch Unrecht.
Aber nur der Name plus sein Lebenslauf in wikipedia lassen mich jetzt nicht gerade vor Ehrfurcht erstarren!