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von Tjorse
03.09.2019 14:54
Forum: Zauberkundige & Magie
Thema: Kurze Fragen, kurze Antworten (Zauberkunst & Magie DSA1-4)
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Kurze Fragen, kurze Antworten (Zauberkunst & Magie DSA1-4)

color=#008000
Alle Elementare, die mit Dschinnenruf, Elementarer Diener oder Meister der Elemente beschworen wurden, haben den automatischen Dienst "Elementare Manifestation", mit dem das jeweilige Element des Elementars manifestiert wird. Das erzeugte Element unterliegt danach den normalen Umwelteinflüssen, wobei herbeigerufenes Feuer kein Brennmaterial benötigt. Wenn es allerdings nur darum geht, das der Feuerelementar mal so ein Dorf ordentlich abfackelt, reicht es auch, wenn er einfach "durch die Häuser" zieht, da Feuerelementare nunmal Dinge in Brnd setzen. Es ist eher weniger ratsam, einem Feuerelementar eine Schriftrollensammlung zum Transport anzuvertrauen. Die wird ganz ohne Dienst in Rauch aufgehen.

[Nachzulesen auf Seite 182 und 186 in WdZ]
von Tjorse
03.05.2019 09:35
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Gorbalad hat geschrieben: 03.05.2019 07:17Dagegen habe ich auch nichts gesagt. Prinzipiell sollte auch ein Flüssigartefakt mit Wirkendem Spruch Ignifaxius möglich sein. Aber rein alchimistisch kenne ich nichts, das müsstest Du wohl selbst entwerfen. Zutaten: Irgendwas vom Drachen, Khunchomer Pfeffer, Premer Feuer, was Vulkanisches...

Wenn man dann mal davon ausgeht, wie der Zauber ATTRIBUTO durch die Elixiere der Tugenden nachgebildet wird, dürfte man für eine ähnliche Wirkung eines Ignifaxius auf jedem Fall tief im zweistelligen Dukatenbereich bei den Zutaten sein, von denen manche sehr selten sind, was die Verfügbarkeit deutlich unter 50% drücken müsste. Da ein Igni ja (n W6 TP) Schaden macht, würde ich die Anzahl W6 nach Qualität des "Feuerwassers" regeln, angefangen mit A: 1W6 bis F: 6W6 (Wobei F-Tränke auch meist eine unerwünschte Nebenwirkung beim Anwender haben, z.B. das er das Gefühl hat, sein Mund würde brennen und er x Stunden lang alles trinkt, was vermeintlich Linderung ergibt). Die Qualität könnte sich ausserdem auf die Reichweite auswirken. Ein A-Feuer hätte dann nur 1-2m und erst der F-Trank erreicht die WIrkung von 7m wie der Zauber.

Man muss im Auge behalten, das die verheerende Wirkung des Ingi durch den astronomischen Verbrauch an AsP gedeckelt ist. Wenn die Abenteurer zu viel Geld haben und man die Zutaten zu leicht verfügbar macht, hat man schnell den Feuerspucker-Alchi, der jede KR einen 4W6+ Flammenstrahl von den Lippen laufen lässt, bis alles brennt.
von Tjorse
06.03.2019 15:39
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Gorbalad hat geschrieben: 06.03.2019 15:28Ab ZfW 11 kann man in 'richtigen' Repräsentationen die Schnellsteigerungs-Variante nehmen, die hat das Problem nicht. :lol:

Daran arbeite ich. Ich finde nur wenige die mir den hexischen Attributo über meine 9 beibringen können... genauer gesagt bisher niemanden :P

Wenn ich die Steigerungsregeln richtig verstehe, kann ich ja nicht einfach von einem GM lernen, weil die das ja irgendwie anders Zaubern als meine Hexe.
von Tjorse
06.03.2019 15:20
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Gorbalad hat geschrieben: 06.03.2019 15:17Das ist beim Attributo dann idT wenig hilfreich. Hausregeln oder einfach bisschen weiter steigern ;)

Naja, meine Chance mindestens 2 ZfP* und damit 1 Eigenschaftspunkt zu erreichen ist mit 80% bei den zwei schlechtesten Attributen schon nicht so ganz schlecht... Ich hatte nur gehofft, das es irgendwo vielleicht ein Errata gibt, das besagt, das hier ausnahmsweise nicht nur 0ZfP* => 1 ZfP* gilt, sondern auch "wenn der Zauber gelingt, kommt auch mindestens 1 Eigenschaftspunkt dabei rum" ;)
von Tjorse
06.03.2019 14:56
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color=#800040
Detailfrage zum Zauber ATTRIBUTO, Basisversion.

Wirkung: Die Zieleigenschaft steigt um ZfP*/3.

Frage: Wie wird hierbei gerundet? normales mathematisches runden oder allgemein aufrunden?

Für den Fall des mathematischen runden, Zusatzfrage für den Fall von 0-1 ZfP*:
Ist Attributo mit 1 ZfP* ein gelungener Zauber ohne jegliche Wirkung, oder wird mindestens 1 Eigenschaftspunkt erzielt? (Ansonsten wäre man ja als Zauberer besser dran, wenn man den Zauber nicht geschafft hätte, das wäre billiger in Sachen AsP)
von Tjorse
09.01.2019 13:56
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Farbe: #8000FF

Moin.

Ich habe eine Frage betreffend den Zauber "Ängste lindern", speziell in der Variante "Seele beruhigen".

Der Zauber hat Zielobjekt "Einzelperson, freiwillig" und "Ziel" ist keine erlaubte SpoMo.
Reichweite ist B, allerdings mit SpoMo erlaubt, lässt sich also auf kurze Reichweite ohne Berührung erweitern.

In der Variante Seele beruhigen wirkt der Zauber auch auf Schlechte Eigenschaften, die keine Angst sind und damit auch insbesondere auf Jähzorn. Der Zauber wird in Reaktion auf das Anschlagen der SE benutzt, im Falle von Jähzorn also um einen Wutanfall zu beenden. Bei Erfolg (des Zaubers) wird der Jähzorn um ZfP* reduziert und eine sofortige Wiederholungsprobe erlaubt. Misslingt diese, verfliegt die Auswirkung der SE (also der Wutanfall).

Und dazu die Detailfrage:
wie interpretiert man "Einzelperson, freiwillig" im Kontext eines jähzornigen Menschen, der grade einen Wutanfall hat. Man kann ihn ja schlecht fragen, ob man ihn mal kurz mit Magie beruhigen darf, das wird wohl kaum funktionieren.
von Tjorse
20.04.2018 10:21
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Ich finde schon die Kernaussage gewagt. Es gibt 177 Zauber im LCD in Gildenmagischer Repräsentation und 93 in Druidischer Rep. und 69 davon sind in beiden Reps vorhanden. Spezialisieren kann man beide Vollzauberer, den Magiern steht dabei eine deutlich größere Auswahl zur Verfügung. Beide haben für die Sprüche tatsächlich prinzipiell die gleichen SpoMos, allerdings sind einige Varianten nur in bestimmten Reps. verfügbar. Der Grund, einen Druiden zu spielen, sollte sich auch nicht ausschliesslich aus der Spruchauswahl ergeben, sondern eher aus der Anlage des Charakters an sich. Druiden sind ja grundlegend anders organisiert und motiviert als es Magier sind. Sie haben eine deutlich andere Lebensweise und existieren normalerweise in einem anderen sozialen Umfeld, haben unterschiedliche Moralvorstellungen.
von Tjorse
22.03.2018 11:28
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Rogan Walkamm hat geschrieben: 22.03.2018 11:18 Wie kann man regeltechnisch ein Zauber verstecken? Genauer: Wie kann man ein Artefakt so aussehen lassen (wenn jemand ein ODEM wirkt), als ob es "nur" ein profaner Gegenstand ist?

Das sollte gehen, wenn das Artefakt zusätzlich mit "Schleier der Unwissenheit" belegt wird. Der Zauber ist ausdrücklich dafür da, die Matrix auch vor dem Odem zu verbergen.
von Tjorse
13.02.2018 10:38
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Firnblut hat geschrieben: 13.02.2018 10:26 Das Daimonicon hat als Voraussetzungen unter anderem Rssah 12. Pardona ist keine Echse. Nichtechsen können Rssah bis maximal 9 steigern. Also versteht Pardona das Daimonicon nicht, oder übersehe ich da eine Möglichkeit, die nicht "Pardona ist halt eine ganz besondere Schneeflocke" lautet?
Ich frage natürlich, weil mein Magier das Ding (bzw eine Version davon) im Himmelsturm ergattert hat und ich nach einer Möglichkeit suche es verstehen (d.h. regeltechnisch erfolgreiche Erstlektüre) zu können.

Ohne Details dazu nachzulesen, wäre es für mich nach gesundem Menschenverstand logisch anzunehmen, das die Einschränkung auf "9 nur für Echsen" dadurch zu erklären ist, das man die spezielle Anatomie einer Echse benötigt, um die Sprache fliessend zu SPRECHEN. Das ist für das eigentliche LESEN und Verstehen aber völlig unerheblich, weswegen ich als SL es erlauben würde, die Sprache auch über 9 zu steigern, eben ausdrücklich nur für den Schriftgebrauch.
(Als Vergleich wird bei Sprachprofilen im wirklichen Leben auch zwischen Lesen, Schreiben, Hören und Sprechen unterschieden und es ist üblich in Lesen den besten Wert zu haben, gefolgt von Hören, Sprechen und Schreiben - in der Reihenfolge)
(Auch für die Sprache LATEIN gibt es im RL gradezu Grabenkriege darüber, wie etwas korrekt ausgesprochen wird. Es gibt keine Zeitzeugen, die die korrekte Aussprache vorgeben können.. man kann also quasi automatisch Latein auf einem wesentlich besseren Wert lesen/schreiben, als man es hören/sprechen kann)

Es wäre also möglich, die Sprache auf 12 zu steigern, womit dein Magier das Buch studieren könnte, sollte er sich aber tatsächlich in der Sprache artikulieren wollen, würde es nur als 9 zählen, weil ihm einfach die Anatomie (und die Zunge) fehlt, um die Laute richtig hinzukriegen.
von Tjorse
18.01.2018 22:18
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Wolfio hat geschrieben: 18.01.2018 22:02Das stimmt so nicht ganz. Der Satz müsste lauten: "Im Kapitel "aus dem Handgelenk" gibt es nichts, was auch nur in die Richtung von "MR+" geht....... jedoch ist dies nur eine geringe Auswahl, so dass es durchaus nicht im WdA verzeichnete Rezepte geben kann, die etwas derartiges (indirekt) bewirken.

Also in der mir vorliegenden Version von WdA steht auf Seite 33 folgende Einleitung zu den Rezepten:
Die im Folgenden vorgestellte Sammlung aventurischer Rezepturen ist die ausführlichste Kompilation ihrer Art, die es in dieser Form auf Dere nirgendwo zu kaufen gibt.

Im Kapitel "Alchimie aus dem Handgelenk" steht nichts davon, das es sich nur um eine Auswahl handelt und bei manchen Rezepten der allgemeinen Alchimie steht extra erwähnt, wenn es unterschiedliche Rezepte dazu gibt.

Insofern bleibe ich bei meiner Aussage, das es in der allgemein bekannten Alchimie aus dem Handgelenk nichts derartiges gibt. Wenn man selbst etwas erfindet, was in die Richtung geht, ist das natürlich jeder Gruppe freigestellt, aber das gilt immer und wenn man hier fragt, wird man wohl kaum ein erfundenes Rezept hören wollen, das nirgendwo in den Regeln steht.
von Tjorse
18.01.2018 20:15
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Na'rat hat geschrieben: 18.01.2018 17:40 Hallo,
welche einfache Alchemie gibt es um die Magieresistenz zu steigern? Am besten aus dem Handgelenk heraus. Danke im voraus.

Direkt gesteigert wird die MR mit dem Willenstrunk (Virtuica). Das ist allerdings am weitesten Weg von "aus dem Handgelenk", benötigt nämlich ein Alchimistenlabor und Zutaten für grob 25 D. Eine Qualität unter C steigert ausserdem die MR nur eventuell indirekt.

Die übrigen Tugendelixiere können die MR indirekt steigern, indem die entsprechenden Eigenschaften gesteigert werden.

Im Kapitel "aus dem Handgelenk" gibt es nichts, was auch nur in die Richtung von "MR+" geht.
von Tjorse
02.01.2018 20:19
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milamber81 hat geschrieben: 02.01.2018 20:13 Ich meine mich dunkel an eine Stelle in irgendeinem der 4.1 Regelwerke zu erinnern, die definiert, welche Grundbedingungen ein magischer Lehrer erfüllen muss. War glaub irgendwas von wegen Lehren TaW 12, ZfW für Hauszauber 15 und für Nicht-Hauszauber 10 oder irgendwas in der Richtung. Im Gegensatz zu Weiß zufällig gerade jemand, welches Regelwerk und welche Seite das war?
:???:
Danke im voraus...
color=#BF0040

WdZ, Seite 291, Kasten rechts oben.
(Alle deine Erinnerungen sind richtig)
von Tjorse
18.12.2017 18:49
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George713 hat geschrieben: 18.12.2017 14:301) Kann der Adamantium auch auf das Flammenschwert des Magiers angewandet werden?

2) Wie wirkt sich der Adamantium auf unzerstörbare Waffen (wie den Magierstab) aus?

zu 1: Im Prinzip ja, aber. Da du nur eine Variante zur Zeit benutzen kannst, kannst du entweder "Struktur wahren" oder "Zauberstahl" verwenden. Die anderen Varianten (inkl. dem Basiszauber) sind ziemlich unsinnig, weil man bei einem unzerstörbaren Gegenstand wohl kaum die Bruchfestigkeit stärken will. Struktur wahren in Verbindung mit Zauberstahl wäre praktisch geht aber ja nicht, weil beides Varianten sind und nicht SpoMo. Somit ist Struktur wahren für sich alleine auch wieder unsinnig, bleibt also nur noch Zauberstahl, wodurch die TP steigen.

zu 2: Laut Beschreibung des Zaubers wird ausdrücklich die Essenz des Gegenstandes angegriffen, was nach meiner Interpretation auch "unzerstörbare" Gegenstände mit der Zeit aufzehrt. Das kann man dann als Spielleiter beliebig unterschiedlich definieren, z.B. so das der Magierstab mit der Zeit Ladungspunkte verliert, oder das bei jeder Anwendung eine Chance besteht, das sich "unzerstörbar" schrittweise in "sehr sehr hart" wandelt und dann mit der Zeit runter bis auf "zerbrechlich wie ein trockener Ast".

Unterm Strich sehe ich keine sinnvolle Anwendung des Adamantium auf das Flammenschwert.
von Tjorse
11.12.2017 10:03
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Moinsen,

Da wir grade bei Alchimie waren, hab ich da auch eine Frage....

Und zwar zum Rezept des Heiltranks, genauer zur Zutat des "Schwanz einer beliebigen Echse". Mir ist bekannt, das viele Echsenarten den Schwanz abwerfen, wenn sie von einem Fressfeind an eben jenem gepackt werden und manchen Arten wächst der Schwanz dann auch ganz oder teilweise nach. Das hat die Autoren vermutlich zu dieser Zutat bewogen. Gleichzeitig ist die Eidechse (als bekanntestes Tier, das den Schwanz abwirft) aber auch das heilige Tier der Tsa, die ja nun nicht grade dafür bekannt ist, für die eigenen Zwecke alles umzunieten, was nicht schnell genug wegrennt.

Zudem hat meine Heilkundige noch eine Eidechse als Vertrautentier/Seelentier und bevor das einer vorschlägt: Nein, es kommt keinesfalls in Frage, diese Eidechse als "Quelle" von Eidechsenschwänzen zu verwenden.

Daher meine Fragen:
1. Wie ist es der Tsa-Kirche gegenüber zu begründen, das man für Heiltränke ihre heiligen Tiere verstümmelt oder tötet?
2. Was könnte man als sinnvolles Substitut für den "Schwanz einer Echse" nehmen, für das man dann nichts töten oder verstümmeln muss, bzw. was regelmäßig sowieso getötet wird, weil es auf der Speisekarte steht.
3. Kann man sich als Alchimist (professionell oder hobbymäßig) überhaupt moralische Bedenken leisten, wenn man auch nur irgendeinen Trank brauen will?
4. Ist es Absicht, das die überwältigende Mehrheit der Rezepte im WdA mindestens eine Zutat verwendet, bei der man die Materialbeschaffung zur Lebensaufgabe macht, oder ist es generell nicht vorgesehen, etwas ohne Substitution herzustellen?
5. Wenn man dann tatsächlich alles beisammen hat, wieso wird man dann zu allem Überfluss auch noch dafür bestraft, wenn man es richtig gut geschafft hat (Tränke der Stufe F haben oft eine Wirkung, die man nicht wirklich haben will... z.B. das eine Waffe zu staub zerfällt, nachdem sie ein paar Minuten echt krass magisch war). Oder ist es bei Stufe F praktisch schon wieder Pflicht, den Trank durch Verdünnen abzustufen?
von Tjorse
25.11.2017 01:48
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So wie ich das interpretiere, ist sogar schon die dreifach 19 gleichbedeutend mit einer dreifach 20, wenn du Wilde Magie hast.

Schliesslich hat eine 19-19-2 bereits die gleichen Auswirkungen wie eine 20-20-18, was den Schluss nahe legt, das einfach jede 19 direkt als 20 angesehen wird (ausser dem 1 ZfP* falls der Zauber gelingt)
von Tjorse
03.11.2017 20:29
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Durendal hat geschrieben: 03.11.2017 19:23...Die einen sagen "Ist halt Meditation. Das erfrischt höchstens noch und man macht das gemütlich vor dem Schlafen gehen.", während andere meinen das der Verlust von Lebensenergie schon etwas ernster ist und man das sicherlich nicht macht, um den Tag chillic ausklingen zu lassen, sondern nur wenn wahrhaft Notstand herrscht.

Da muss man (wieder mal) zwischen rein regeltechnisch und rollenspieltechnisch unterscheiden.

a: rein regeltechnisch ist es reine Meditation, die aus LeP AsP macht und dabei nicht einmal Anstrengung in Form von AU-Verlust angewendet wird. Sie kann unmittelbar vor einer Regenerationsphase durchgeführt werden und belastet diese Regeneration in keiner Weise.

b: eine Meditation, die Lebenspunkte verbraucht ist extrem anstrengend. Für mich ist das reines "user"-denken, wenn man sagt "ich mach noch bischen Astrale Mediation, die LeP krieg ich dann ja gleich über nacht direkt wieder". Das funktioniert regeltechnisch so, ist rollenspielerisch aber schon merkwürdig. Ich habe daher für meine magiebegabte Heilerin entschieden, Astrale Meditation nicht anzuwenden. Mein Gildenmagier hatte da weniger Probleme mit. Aber gemäß a) darf sich das halt jeder selbst aussuchen, wie er dazu steht.
von Tjorse
03.11.2017 11:56
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Bei der Astralen Mediatation sollen ja die astralen Kräfte gestärkt werden, sprich AsP erzeugt werden. Dabei wird Energie in Form von Konzentration aufgewandt, die dem Zauberer fehlt... als Lebenskraft. Er strengt sich also so stark an, das es ihn physisch auslaugt, so stark erschöpft, das seine Lebenskraft schwindet.

Dabei Blut in eine Schale lauefn zu lassen oder ähnliches, wäre rein logisch kontraproduktiv, denn damit würde man die Lebenskraft ja sozusagen "wegwerfen", denn was soll denn mit dem Blut in der Schale passieren? Das wäre eventuell als Reinigungsritual angemessen, wahrscheinlicher aber als Blutopfer an irgendeine mächtige Wesenheit, die dann im Gegenzug den Zauberer mit Energie vollpumpt. Sowas findet aber bei Astraler Mediation definitiv nicht statt, sonst wäre sie a) Blutmagie und b) illegal.

Auch das Kraut Thonnys passt da gut dazu. Damit versetzt sich der Zauberer in eine Meditationstrance, in der es ihm leichter fällt die Lebenskraft in Astralenergie zu wandeln... er muss sich weniger anstrengen, den notwendigen meditativen Zustand zu erreichen. Wie Thonnys bei einem Blutritual/-opfer helfen sollte, wäre mir völlig unklar.
von Tjorse
22.10.2017 18:22
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Das Nein bei 4. ist unstrittig, bei den Fragen 1-3 kommt es mMn darauf an, ob die Steigerungen durch Zauber oder durch Kräuter ausgelöst werden und ob bei der Herstellung des Elixiers/Trankes/Salbe, etc.. ein Zauber zum Einsatz kam.

Also genauer:
1-3: Sobald bei der Herstellung das Hilfsmittels ein Zauber zum Einsatz kommt, wirken nur die Zaubermittel gleichzeitig, bei denen sich kein Zauber überschneidet.

Also:
Trank mit Attributo + Attributo Zauber => geht nicht
Trank mit Axxeleratur + Attributo Zauber => geht
Trank mit Reversalis-Plumbumbarum + Axxeleratur => geht
usw.
von Tjorse
21.10.2017 13:52
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Imrayon Herbstträumer hat geschrieben: 21.10.2017 13:20Sind Zauber mit dämonischem Merkmal auf heiligem Boden erschwert? Sind es defacto auch Beschwörungen?

Die erste Teilfrage kann ich nicht beantworten, da ich das WdG nicht besitze, wo da eventuell was zu drin steht.

Den zweiten Teil kann ich aber verneinen. Es gibt Zauber, die haben das Merkmal dämonisch, andere haben das Merkmal Beschwörung und manche Zauber haben beide Merkmale. Daraus ergibt sich rein logisch, das nicht alle dämonischen Zauber auch Beschwörungen sind.
Davon unberühr kann man natürlich jeden Zauber mit dämonischem Merkmal so interpretieren, das Kraft aus dämonischen Sphären gezogen wird, was zwar keine Wesenheit herbeibeschwört, aber dennoch durch heilige Mechanismen gestört oder verhindert werden kann, in jedem Fall aber vermutlich deutlich mehr unerwünschte Aufmerksamkeit erzeugt, als das sowieso der Fall wäre.

Ich könnte mir vorstellen, das heiliger Boden für dämonische Zauber wie die entsprechende Formel der Antimagie wirkt (also verhindern, oder hemmen mit entsprechenden Abzügen, je nach Art der Weihe, etc.)
von Tjorse
10.10.2017 15:57
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Jadoran hat geschrieben: 10.10.2017 15:46 Möglichkeit a) Es ist keine eine Richtline und kein Gesetz. Weswegen sollten die unabhängigkeitsliebenden und chaotischen Hexen gerade da bürokratisch sein.
Möglichkeit b) Teilnehmer <> volle Zirkelmitgliedschaft. Regelmässige Teilnehmerinnen rücken beim Tod eines Vollmitglieds nach.
Möglichkeit c) Aufgrund der aventurischen Schwertluft und einer Laune Phexens und Tsas ist es sich bisher immer so ausgegangen :lol:
Möglichkeit d) Die einzelnen Zirkel stehen wie kommunizierende Rühren miteinander in Verbindung und füllen sich gegenseit auf. Irgendwo, wahrscheinlich in Kareth doer Punin, sitzen sieben Schreiberinnen, die das ganze organisieren. :censored:
Möglichkiet e) Die Teilnahmekarten werden ausgelost, und wer kein Ticket kriegt, muss zuhause bleiben.

mir fällt sicher noch weiterer Blödsinn ein, wenn ich etwas nachdenke...

Ja ungefähr sowas hab ich mir auch schon gedacht... aber nachdem es bei DSA ja in manchen Bereichen eine schon fast fanatische Detailverliebtheit gibt, dachte ich mir, ich frage mal nach, ob es dafür vielleicht ein 200-seitiges Quellenbuch gibt wie für sonst jede Kleinigkeit ;)
von Tjorse
10.10.2017 12:45
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Moin,

Ich hab da mal eine Verständnisfrage zu Hexenzirkeln, und zwar speziell zu den Anzahlen der Hexen in einem Zirkel.

Laut WdH und WdZ besteht ein Hexenzirkel aus 7, 12, 21 oder 49 Schwestern einer Region, wobei Zirkel die "Reinheit" der Schwesternschaft bevorzugen, dies aber nicht notwendig ist. Zirkel der Größe 49 gelten als ungewöhnlich.

Nun bin ich leider Mathematiker und stelle mir dabei die Frage... was machen die Hexen denn, wenn das nicht aufgeht?

Wenn in einer Region eine Hexe dazu kommt oder eine verloren geht, dann stimmt doch die Anzahl nicht mehr und man kann ja auch nicht einfach einen anderen Zirkel für Ersatz anzapfen oder gibt es dann Hexen, die in mehreren Zirkeln Mitglied sind? (Hexenfeste finden ja nicht alle am selben Tag statt, das wäre also möglich).

Irgendwie muss aber doch auch eine neue Junghexe in einen Zirkel eingeführt werden, ohne das deswegen eine "alte" Hexe den Zirkel verlassen muss, das geht dann aber automatisch nicht mehr auf.


[color=4080FF]
von Tjorse
09.10.2017 13:45
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Rhanaya hat geschrieben: 09.10.2017 13:39 Welle der Reinigung, bzw Schmerzes hat da eine +3 stehen ab ZfW 7.

Das bedeutet, das dein ZfW (des Zaubers an sich) mindestens 7 sein muss, damit du diese Variante überhaupt zaubern darfst. Und wenn du sie Zauberst, dann ist die Probe um drei erschwert, bei deinem ZfW von 11 also eine Probe auf 8. (9 ZfP* kannst du nicht über behalten, weil bei Varianten-Erschwernis, die "halbe Erschwernis" der Gilden-Repräsentation nicht greift, die gilt nur für Spontane Modifikationen)

Welle des Schmerzes macht Schaden abhängig von den ZfP*, Welle der Reinigung macht generell nur 1 Schadenspunkt und ist daher einfacher.

Erschwert sind Varianten von Basiszaubern deswegen, weil du den Zauberspruch in einer anderen Weise einsetzt, als du ihn ursprünglich gelernt hast.
von Tjorse
02.10.2017 17:45
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Man erkennt die Schriftzeichen, so wie sie da stehen, und sonst nichts. Xenographus ist laut letztem Absatz der Wirkung nicht in der Lage Verschlüsselungen oder andere Kryptographische Veränderungen zu brechen und ein Anagram ist eine Form der Verschlüsselung.
von Tjorse
21.09.2017 23:59
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Eadee hat geschrieben: 21.09.2017 19:04 üblicherweise werden Stabzauber nur aufrechterhalten solange man den Stab berührt

Eigentlich ist die Ewige Flamme so ziemlich der einzige Stabzauber, der von alleine endet, sobald man den Stab loslässt.

Doppeltes Maß, Flammenschwert, Schuppenhaut und Seil erlauben es ausdrücklich, daß der Magier seinen Stab (bzw. die Verwandlung) loslässt. Beim Seil ist die Berührung notwendig, um die Verwandlung zu beenden, beim Doppelten Maß genügt eine freie Aktion.
Die anderen Stabzauber ausser Ewige Flamme sind dann jeweils ohne Wirkungsdauer... man muss den Stab berühren, damit der Stabzauber wirkt, aber wenn man ihn loslässt, verliert man nicht plötzlich nachträglich die Wirkung von Kraft, Mod- oder Merkmalsfokus.
Zauberspeicher hat zwar eine Wirkungsdauer bis zur nächsten Sonnenwende, aber nur weil man den Stab zwischendurch mal loslässt werden die Zauber nicht aus den Speichern gelöscht.
Hammer des Magus schliesslich beinhaltet ja genau die Aktion, das man mit dem Stab zuschlägt und dabei enormen Strukturschaden anrichtet... okay, dabei muss man den Stab tatsächlich auch selbst in der Hand halten, bis zum Ende des Schlages, aber selbst wenn man den Stab dann direkt beim Schlag loslässt, wirkt der Stabzauber trotzdem noch genau so lange, wie sonst... nämlich genau diesen einen Schlag ;)

Für Ewige Flamme sollte man sich mit dem SL absprechen, ob das wechseln von einer Hand in die andere erlaubt ist (das kann man so oder so interpretieren, denn dabei legt man ihn ja aus "der" Hand). Nur mit dem Fuss oder dem Rücken berühren reicht in keinem Fall. Im Zweifelsfall ist es eine Frage der Konzentration und der Selbstbeherrschung des Magus, ob er den stab festhält oder spontan das Licht ausgeht. Da die meisten Magier ihren Stab ja sowieso ständig in der Hand haben und das auch beim Zaubern nicht behindert, kann man schon davon ausgehen, das man die Flamme auch mal mehreren Stunden an lässt. Was das schreiben des Tagebuchs angeht... Buch aufschlagen, Tinte und Feder bereitstellen, linke Hand an den Stab, Licht an, schreiben.
von Tjorse
15.09.2017 13:47
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Thema: Kurze Fragen, kurze Antworten (Zauberkunst & Magie DSA1-4)
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Kurze Fragen, kurze Antworten (Zauberkunst & Magie DSA1-4)

Ich habe grade kein Regelwerk in der Firma zur Hand, aber von der Logik der Vorgehensweise her kann die MR des Ziels nicht den Wurf verhindern, da der Zaubernde die Magieresistenz des Ziels gar nicht kennt, bevor er nicht den Zauber versucht hat.

Man nehme als Beispiel den Einfluss-Zauber auf einen harmlos aussehenden Mann auf der Straße, bei dem man MR 3-4 vermutet. Das würde wohl kaum zu einer ernsthaften Beeinträchtigung führen.
Wenn der gleiche Mann aber "schwer zu verzaubern" ist und eventuell noch andere Fähigkeiten hat, die die MR in den zweistelligen Bereich heben, ggf. noch ein Artefakt das genau gegen den Einfluss-Zauber wirkt und nochmal MR erhöht, dann kann auch ein ZfW von 10+ plötzlich nicht mehr ausreichen, um ohne reduzierte Eigenschaftsproben zu gewinnen.

Der Zauberer hat aber keine Möglichkeit die beiden Männer voneinander zu unterscheiden, es wäre also logisch in jedem Fall eine Probe abzulegen und dabei dann eben festzustellen, welche maximale MR man überwunden hätte. Wenn mann dann feststellt, das man ZfP* 10 erreicht hat (ohne MR) und der Meister dann sagt, das der Spruch keine Wirkung hat, dann darf sich der Zauberer gedanken machen, woran das wohl liegen mag.

Im Vergleich dazu sind die SpoMo ja vom Zauberer selbst gewählt und dadurch durch ihn selbst einschätzbar. Da weiss man eben selbst, das man sich nicht mehr als X zumuten kann.

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