"Unrichtig" weise ich mit Entschiedenheit zurück! Du kannst behaupten, dass Deine Interpretation von Ehrhaftigkeit eine andere - nicht regelkonforme - ist. Aber das hehört dann in einen eigenen Thread.Leta hat geschrieben: ↑03.01.2018 09:22Das ist aber über zwei Ecken hergeholt. Und sich selbst (und sein eigenes Seelenheil) zu opfern um die Unschuldigen zu beschützen ist doch ehrenhaft.smarrthrinn hat geschrieben: ↑03.01.2018 08:14Ehrenhaftigkeit, welche wohl auch "göttergefällig" umfasst. Schutz der Schwachen würde hier auch noch passen.
Es ging mir nur um die unrichtige Behauptung mit der Prinzipientreue.
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- 03.01.2018 15:21
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- 03.01.2018 08:14
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Ehrenhaftigkeit, welche wohl auch "göttergefällig" umfasst. Schutz der Schwachen würde hier auch noch passen. Aber man kann sich natürlich alles schön reden; auch das Abschlachten von Wehrlosen mittels dämonischer Artefakte kann in gewissen Kreisen womöglich durchaus als ehrenhaft gelten (wüsste halt nur nicht in welchen).
- 02.01.2018 23:51
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Also bevor man über die Vor- und Nachteile so einer Waffe spricht, sollte man sich doch fragen, welcher Charakter würde so ein Schwert an sich nehmen? Ein Krieger mit automatischer Prinzipientreue 10 ganz sicher nicht, jemand mit Goldgier vielleicht, aber wenn dieser Jemand Klugheit von >8 besitzt, wird er es vorher vom Gruppenmagier checken lassen. Ein Gruppengeweihter würde hingegen niemals zulassen, dass so eine Waffe von den Gefährten verwendet wird.