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von Famelor
21.06.2018 07:32
Forum: Generierung & Charakterentwicklung
Thema: Schüler-Helden?
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Schüler-Helden?

Sumaro hat geschrieben: 20.06.2018 20:35Ich denke, das Wichtigste wurde bereits genannt, ändert nicht die Werte nach unten, sonst funktioniert das System nicht mehr. Es ist in Ordnung, wenn ein Zauberschüler nur die Hälfte seiner Zauber schafft, aber drunter wird es irgendwann doch arg zufällig und es hemmt den Spielspaß. Wenn der Kontext ohnehin im "jugendlichen" Rahmen ist, also die jungen Burschen und Mädels "Gegenspieler" in ihrer Altersklasse haben, ist das sogar ziemlich egal, Hauptsache man braucht kein separates Regelsystem.

Dazu muss man natürlich sagen, dass DSA4.1 Helden im Regelfall schon arg wenig können, direkt am Anfang. Es schadet also gar nicht, wenn die hochgespielten Helden dann später durchaus schon 2000 bis 3000 AP mehr auf der Kante haben, wenn sie ins Erwachsenenalter kommen und dann auch ihre Hauszauber bei der Abschlussprüfung gut bestehen oder auch mal einen Taschendiebstahl schaffen ohne spätestens beim dritten Mal eine Hand zu verlieren. Von daher denke ich, dass die Werte ganz normal verwendet werden können, wenn man unbedingt will, schraubt man ein wenig (!) an den Eigenschaftswerten und vergibt ein paar Vorteile oder so später erst. Aber da würde ich mich darauf beschränken, was euch an Verwaltungsaufwand auch noch Spaß macht.
Ich muss sagen, mit zu tiefen Werten wird es garantiert krinen Spass machen, da hast du recht. Allerdings denke ich, wenn man einfach ein paar Eigenschaften senkt, bleibt der Lerneffekt weg. Man könnte alternaziv einfach die Werte aller Kinder erhöhen, wenn es zum Direktvergkleich unter solchen kommt. Oder man erstellte ein „Wunderkind“, welches schon ein paar Jahre vor Schulabschluss fast mit einem Jungadepten messen kann. Das Endergebnis wäre das gleiche, wie in mit 2000 AP mehr generierter Held, wenn nicht weniger.
von Famelor
20.06.2018 20:26
Forum: Generierung & Charakterentwicklung
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Schüler-Helden?

Wieso inkompatibel? Abgesehen von ein paar kleinen Änderungen sind die Werte ja gleich wie bei einem normal generierten?
von Famelor
20.06.2018 19:50
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Schüler-Helden?

Madamal hat geschrieben: 20.06.2018 17:24Was man vielleicht noch bedenken sollte: Wenn es auf das "Schulmodell" hinauslaufen sollte, dann müßten natürlich alle Charaktere dieselbe Schule besuchen. Wie das bei einem Hexenmädel, einem Jungstreuner und einer angehenden Ritterin gehen soll, ist mir ned so ganz klar :rolleyes: .

Einfach nur "junge" Charaktere mit vollen Werten auszustatten, halte ich - wie getippt - für langweilig. Ihnen einfach schwächere Gegner zu präsentieren - naja
Zum „Schulmodel“ denke ich, dass es reicht wenn zb alle auf „richtige Schulen“ (Akademien) gehen. Sie könnten sich zb im Ausgang treffen, näher kennelnernen und irgendwann braucht der eine Hilfa am freien Tag des anderen...

Davon junge Charaktere mit vollen Werten aushustatten war doch auch nie die Rede o_o
Ugo Baersgarjew hat geschrieben: 20.06.2018 19:15@Famelor
Vor- und Nachteile und SF würde ich auch nach und Nach und nach vergeben ohn sie hochzurechnen. Das sind eben Umstände die die Schüler im laufe der Zeit prägen. AA erst ganz zum Schluss. Die Verpflichtungen von Jahr zu Jahr immer stärker durch die Schulphilosophi (das hängt natürlich auch davon ab wie überzeugend du als SL in deine Rolle als 100 armiges Gilden Monstrum ;-) bist )geprägt und ist mit dem erhalt des Gildensiegels Vollendet. Die Schulden von xxx Dukaten entstehen von Anfang an. Die Sonderfwertigkeiten vergibst du einfach als Questbelohnung. Und für besondre Leistungen kanst du ja mal einen Extra ZFW springen lassen. Und Als "STAATSLOB" könnten zum Ende der Ausbildung die regulär verbilligten SF als Belohnung for free sein.
Bei dem Vor/Nachteilen gebe ich dir Recht. Alledings frage ich mich, ob man nicht den von mir erwähnten Lehrplan erstellen könnte und pro ausgespieltem Jahr einen Bonus von +1 auf einen besonders gespielten, gelernten oder für den Charakter wichtigen Zauber geben könnte. Zusätzlich wäre es zb möglich, dass man 2 Punkte umteilen kann, wenn der SL zustimmt und es stimmig ist. Am Schluss darf natürlich kein Zauber auf +10 sein. Mit den nirmalen Talenten könnte man talentgruppenweise gleich verfahren, ohne einen Bonusounkt.
von Famelor
20.06.2018 16:04
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Schüler-Helden?

Zu DSA 5: Kann gut dein, dass es dort einfacher ist, aber ich habe im Moment einfach keine List und Zeit (ja, Schüler haben auch begrenzte Freizeit :devil: ) mich dort hineinzuarebeiten, zumal mir DSA 4.1 sehr gut gefällt und ich von DSA 5 viel gehört habe, dass viele meiner DSA 4.1 Favourites etwas abgeschpeckt werden (zb Heldengenerierung) .
Illaris habe ich mir einmal angeschaut, scheint sehr mit Fate verwannt zu sein, dass habe ich mal gespielt. An sich fonde ich Fate/Illaris eine super Sache, wenn es um eigen kreirte Spielwelten/Orte geht, allerdings gefällt mir DSA 4.1 schon besser, ich würde deshalb in Aventurien DSA 4.1 bevorzugen.
Zum gewünschten Helden: Er würde in einer Gruppe von anderen Schülerhelden spielen, vom Alter her stelle ich mir vor, dass er etwa in der Hälfte der Ausbildung steht (was etwa meinemAlter entspräche, wenn ich richtig liege?)
Faras Damion hat geschrieben: 20.06.2018 13:45DSA5 ist hier ausnahmsweise wirklich einfacher als DSA4.


Beim Spielen von Kindern sollte man auch noch andere Punkte beachten.
- Sind auch die Spieler Kinder unter 10? Dann will man vielleicht einen gewaltfreien Ansatz und ein simpleres Regelwerk.
- Will man einfach Kindercharaktere spielen? Oder soll das zu einer zukünftigen oder existierende Heldengruppe führen? Bei letzteren muss man sich über den Übergang Gedanken machen.
- Kindergruppen kann man nicht so zusammenwürfeln wie gewohnt. Man muss sich entweder auf einen Ort oder eine Gruppe einigen. Das mag nicht jeder Spieler.
- Dabei gibt es Varianten, die die Kultur festgelegen, aber man die üblichen Berufstypen unterbringen kann. Beispiel: Dorf mit Junkersohn, Hexenschülerin, Jägertochter, Perainenovize. Oder Zahorisippe mit Zaubertänzerschülerin, Hexenschülerin, Gaukler, Dieb i.A., Pferdepfleger.
Und es gibt Konstellationen wie Magierschulen, wo man sich genauer über Spezialisierungen Gedanken machen sollte, damit jeder Spieler seine Spotlights bekommen kann.
- Soll es um Fewshots gehen oder eine länge Zeit spannend bleiben?
- Will man nur ein Alter bespielen oder soll die Entwicklung über die Jugendjahre dargestellt werden?
- Wie geht man mit unterschiedlichen Verpflichtungen und Stundenplänen um? Die verwöhnte Bürgermeistertochter hat viel Freizeit, der Bauernsohn muss häufig arbeiten. Die Eleven haben Stundenpläne, der Hausmeistersohn nicht. Lässt man nur Charaktere einer "Sorte" zu oder kommt es öfters zu Gruppenteilung.
- Die Abenteuer funktionieren oft nur, wenn die Erwachsenen nicht eingreifen. Warum tun sie das nicht? Gibt es sie nicht, z.B. bei einer Strassenkindergruppe in Fasar? Sind sie nicht vertrauenswürdig, wie in einer Schwarzen Magierakademie? Wird den Kindern nicht geglaubt?
- Manche Spieler wollen Kindergruppen spielen, da sie einen Hintergrund für spätere Charaktere möchte, anderen mögen den märchenhaften Stil vieler Jugendbücher, andere spielen gerne pubertäre Probleme witzig aus, andere möchten alternative Problemlösungskonzepte zum üblichen Rollenspiel usw. Hier muss einen Kompromiss finden.


Alles lösbare Probleme, von denen man sich abschrecken lassen sollte. Aber es macht es etwas einfacher, wenn man vorher gemeinsam überlegt, was die Gruppe möchte.
Punkt 1: Nein die Spieler sind nicht unter 10, ein gewaltfreies Regelwerk ist nicht nötig
Punkt 2: Da steht noch nichts fest. Vielleicht wachsen sie einem ans Herz, so dass man sie auch nach der Ausbildung spielen möchte, vlt nicht. Ich verstehe nucht ganz, welche Probleme beim Übergang du meinst?
Punkt 3: Die Charakter müssten einfach in der selben Stadt leben, vorzugsweise in einer (/der gleichen) Akademie (nicht zwangsläufig Magiee)
Punkt 4: Ich denke als Kultur wäre eine Stadt mit mehreren Ausbildungsstätten am geeignetsten.
Punkt 5: Auch das steht noch nicht fest, je nach dem wieviel Spass es macht.
Punkt 6: Eine Entwicklung während der Jugendjahre wäre vorgesehen, an deren Schluss vlt ein bespielbarer „normaler“ Held steht
Punkt 7: Ich glaube ich habe mich etwas missverständlich ausgedrückt: Ich denke, die meisten „Abenteuer“ würden hauptsächlich aus dem lernen selbst, damit verbundenen Schwierigkeiten und Missgeschicken bestehen, weniger aus richtigen Plots, auf jeden Fall mehr als Ausnahme.
Punkt 8: Sollte mit obiger Antwort auch geklärt sein
Punkt 9: Die Gruppe möchte gerne einfach Schüler süielen :) . Mehr steht noch nicht fest, dass lässt die Gruppe auf sich zu kommen.

@Ugo Baersgarjew Variante spricht mich nach wie vor an, allerdings weiss ich nicht, ob die MAX 5GP Prof überhaupt nözig ist.

-Ich fasse mal den aktuellen Stand zusammen: Man generiert den Helden mit Ugos Techik, kann danach aber immer noch GPs gewinnen (jemand eine Idee für eine passende Regel?) und Vor/Nachteile bekommen/verlieren (für GPs, nur wenn passend.)

-Talente würden nach einem selbst erstellten Lehrplan gesteigert (zb Jahr x Zauber y +2, Jahr z Zauber x +3 usw), wobei kleine Abweichungen möglich wären (zb Zauber a +3, anstatt +2, in Jahr h, dafür Zauber b +2, anstatt +3 (muss einfach mit AP bei anderer Komplexität kompenisiert werden.)

Noch offen: Fixe AP vergabe pro augespieltem Jahr oder je nach Erlebtem?
von Famelor
20.06.2018 06:42
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Schüler-Helden?

Ugo Baersgarjew hat geschrieben: 19.06.2018 20:38Nein zu MAX 5 GP prof meine ich zb. Höfling, Handwerker oder sowas. Ich bin der meinung das Elternhaus Prägt seine kinder. So wird der Son eines Baders sicher eher einen Draht zum Heilungs Magier haben. Und der Sohn eines Tischlers past vieleich eher zu einem Magier aus Belhanker.
Achso, verstehe. Bloebe noch die Frage wegen WdH; soll ich bei einer Orofession die GP in AP rechnen oder alle Talente und SFs in AP umwandeln?
von Famelor
19.06.2018 20:28
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Schüler-Helden?

Ugo Baersgarjew hat geschrieben: 19.06.2018 20:12 Wie ich bereits geschrieben habe rechne die AP mit hilfe des WDH aus die die Prof Kostet teile diese zb. Durch 10 (Jahre) dann hast du die AP die du Pro Jahr mit den Helden erreichen und umsetzten musst. Wenn du also bei der hälfte der Ausbildung sein möchtest nim das ergebniss und Multipliziere es mit 5, dann bist du bei 5 Jahren ( ist ein 3satz) Den Leherplan legst du fest.
Achso, jetzt ist der Groschen gefallen ;). Die einziger Frage wäre, ob man nicht schon als Vollzauberer startet? Und (war doch net die einzige frage :lol: ) ob du mit 5GP Prof eine selbst erstellte meinst? Und zuletzte, wie rechnet man AP für Prof in WdH nach :???: Sry bin noch nicht ganz wieder in der Materie.
von Famelor
19.06.2018 20:01
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Schüler-Helden?

Erstmal möchte ich für die zahlreichen Antworten danken! Mit soviel Feedback in so kurzer Zeit hatte ich nicht gerechnet.

Die Idee, die Werte nicht zu senken, sondern einfach Probeerschwernisse zu geben, gefällt mir sehr gut, allerdings denke ich, dass sie nicht ganz stimmig ist, besonders bei in der Ausbildung fokussierten Takenten, sprich, in meinem Beispiel, Zauber. Ein Schüler kann zb einen Fortifex nicht so gut wie ein Adept, obwohl er diesen ja nicht direkt gegen Erwachsene wirkt. Natürlich muss man hier einen Mittelweg finden, mit Zauber +1 macht das Ganze wahrscheinlich wenig Spass.
Was ich ebenfalls ansprechend fände, wäre, nach Abschluss der Ausbildung(sabenteuer), etwas abweichende Talentwerte zu den bei der Profession angegebenen. Also hat man zb den Blitz dich Find nie recht gemeistert und das Versagen dort mit anderen Stärken kompensiert (ähnlich wie bei Schulnoten), die dann ausgeprägter sind. Eine Änderung der Hauszauber wäre eventuell auch denkbar? Allerding nur in extremen Situationen.
Ein Beispiel für eine Talentänderung: Jemand wird unfreiwillig auf eine schwarze Schule geschleppt, will nichts mit Dämonen zu tun haben, kann deshalb schlussendlich den Pentagramme besser als normal, dafür die Invokationes etwas schlechter. Ganz extrem wöre zb eine Sonderfertigkeit „Exorzist“ anstelle eine dämonischer.
Jetzt sehe ich gerade den Post von @Ugo Baersgarjew Sieht auch sehr interessant und vieleicht etwas stimmiger, allerdings wöre für mich persönlich ein Held der mitten inn der Ausbildung steht interessanter. Wie könnte man das mit deinem Konzept vereinbaren? Würde mich interessieren.
Ui, @Macaldor hat grad auch noch was geschriebsn 😅 Hört sich jetzt einbisschen pingelig an, aber bei deiner Variante wäre ja die Ausbildung schon abgeschlossen, da bereits volle Werte der Profession.
von Famelor
19.06.2018 06:26
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Schüler-Helden?

Hallo zusammen.
Ersteinmal möchte ich vorwegnehmen, dass ich vor etwas längerer Zeit bereits einmal in diesem Forum aktiv war, allerdings aus Zeitgründen damit aufgehört habe. Ich weiss auch, dass ich einige unreife Posts uns Threads gemacht habe, hoffe micht jetzt in diesen 2 (?) Jahren ein wenig gebessert zu haben :) Für die die es nicht wissen, war damals 11(?) und jetzt 13, bald 14 Jahre alt, bin also vermutlich einer der Jüngeren hier.

Nun aber zum Thema. Als ich letztens begonnen habe, ein paar DSA Bücher durchzulesen, habe ich gemerkt, dass mich die Ausbildungsstätten der Helden, insbesondere die Magierakademien, sehr interessieren, diese jedoch in Abenteuer selten über längere Zeit grössere Bedeutung haben. Meisten sind sie nur „Zauberläden“ oder „Auftragegeber“, seltener „Schurkenbasis“. Ich finde jedoch, dass sie, und natürlich viele anderen Ausbildungsstätten, wesentlich mehr Potential haben. Die ganzen, in den jeweiligen Bändern, ausführlich beschriebenen Personen, das zauberhafte (kriegerische, gelehrte, etc) Flair und der ebnfalls weit ausgeführte Unterricht schreien doch förmlich danach, bespielt zu werden (Entschuldigung wenn ich etwas zu theatralisch werde XD). Als Extrembeispiel nehme ich einmal die Heptagonakademie zu Yol-Ghurmak. Jeder (heimlich?) beschworene Dämon kann, für einen Helden mit gesenkten Werten (zu diesen komme ich gleich), ein riesiges Problem darstellen, da er sich aufgrund des, an vielen schwarzen Akademien herrschenden, Recht des Stärkeren, vielleicht gar keine Hilfe holen möchte. Weniger extreme Beispiele wären Geister oder Elementare oder schlicht Zauberpatzer, die Mindergeister herbeirufen, welche ihm ernsthafte Schlafprobleme bereiten. An vielen Akademien gibt es ausserdem strenge Tests/Strafen... Von klassischen Late-night Kämpfen einmal abgesehen.
Ich habe mich bewusst vor allem auf Magierakademien bezogen, da ich über diese schlicht am meiste weiss. Kurz gefasst: ich würde gerne Helden während der Ausbildung spielen.

Nun zu meinen Fragen an die Schwarmintelligenz des Forums.

-Was sagt ihr zu dieser Idee? Bin ich der Einzige, der ein grosses Potential in den Anfangstagen eines Heldens sieht?

-Wie sollte man dies regeltechnisch handhaben? Ich möchte vorwegnehemen, dass ich DSA 4.1 spiele und von DSA 5 wirklich keinen blassen Schimmer habe. Ich denke man könnte bsp. die Start GP auf (wirklich nur ein Vorschlag) 80 setzten, alle Professionswerte (inkl. GP Kosten) halbieren und die Rassenwerte beim Standard belassen (von Grösse und gewicht abgesehen). Wegen der Kultur habe ich noch keine richtige Idee, wie man es Handhaben sollte. Die Start-AP könnte man evntuell ganz streichen?


-Gewonnene AP könnte man im Vergleich zu anderen Abenteuer höher setzten und ein Teil davon als GP. Man sollte diese schon für die bei der Profession angegebenen Talente ausgeben, allerdings fände ich ein wenig Indivdualisierung schön. Was würdet ihr vorschlagen? Ich fände es ebenfalls interessant, wenn man passende Nachteil später (vor Abschluss der Ausbildung) noch hinzu“kaufen“ könnte, also beispielsweise „Lästige Mindergeister“, die erst später auftauchen oder ähnliches mit einem Stigma

Ich bin für alle Antworten dankbar! Abschliessend hoffe ich, dass sich jemand bis hier durch den Text durchgeqält hat und ich mir die Finger nicht für Aphasmayra (so heisst die doch) wundgetippt habe. Sollte es schon eine Entscheidung Regelung geben, bitte benachrichtigen! Auch wenn das etwas enttäuschend wäre, für die investierte Zeit ;)