Ach Quark, Magienutzer sind auch nur Menschen, Orks, Achats oder Goblins aus Fleisch und Blut und den ganz alltäglichen Problemchen. Du hast da doch schon richtig gute Sachen rausgehauen.
Ein pazifistisch veranlagten Char zu spielen ist wirklich nicht einfach. Aber ich habe in der Beschreibung seiner Akademie so etwas wie eine arg Hypokratischem Eid herausgelesen. Ich werde glaube ich eine Ausnahmen machen, wenn es um Leben und Tod geht.
Zu 1. Hast du Recht, die finale Ausarbeitung sollte unser SL vornehmen, da er die Leute ja darstellt. Wenn es dir Spaß und nichts ausmacht, könntest du es aber noch etwas ausarbeiten?
Ganz nach dem Sprichwort: "Deine Familie kannst du dir nicht aussuchen, deine Freunde schon."
Die Idee des verstoßenen Sohnes gefällt mir, ebenso die Beispiele für Mutter und Onkel. Vielleicht noch eine kleine Schwester, die mein Char total vermisst darf und seinen Glauben an Familie aufrecht erhält?
So hätte er später jemanden, sich um seine Familie zu bemühen und sein Onkel könnte derjenige sein, der als verständnisvoller Mittler dient.
Zu 2. Die Idee mit dem Mobber gefällt mir. Nur wer war er/sie?
Für eine Sie sprächen seine später großen Schwierigkeiten mit Frauen in kontaktzutreten. War sie seine erste Liebe, die ihn aber für unter ihrer würde hielt und so das Mobbing begann um besser dazustehen?
War es der eigene Cousin, der eifersüchtig auf Naramis war? Immerhin musste er seinen Vater teilen und dieser bezahlte sogar Naramis teure Ausbildung...
Oder war es ein Mitschüler, der eifersüchtig auf die guten Noten von Naramis war, oder der einfach auf den Strebern rumhackte, um beliebt zu sein?
Ich habe überlegt, dass Naramis, aufgrund seines schlechten Verhältnisses zu seinen Eltern und des Mobbings, sich mehr auf das lernen konzentrierte um so Anerkennung zu erfahren. Er war kein Überflieger, aber sein Fleiß machte ihn zu einem der besten seines Jahrganges.
Menschen ließ er bis zu besagtem Wendepunkt (Versöhnung mit dem Mobber) nicht an sich ran, war dennoch höflich und warte die Etikette. Nachdem er seinen/e Peiniger/in heilte, änderte sich das etwas. Sie wurden Freunde und Naramis war nicht mehr so verschlossen.
Zu 3. Finde ich die Idee super. Aber kleine Änderung, sein Onkel Zechin Olivari kümmerte sich immer mal wieder um Naramis und brachte ihm allerhand bei. Das Vinsalter-Ei ist ganz einfach gehalten und aus Preiswerten Materialien. Aber es ist das erste, das Naramis ohne Anleitung seines Onkels gebaut hat und repräsentiert so die Erinnerungen an eine schöne Kindheit voll liebe und Anerkennung.
Dennoch finde ich er sollte es nicht mehr wertschätzen als das Leben eines Kulturschaffenden. Er wird es allerdings suchen und Reparieren, auch wenn er nur eine Schraube wiederverwenden kann.
Vielen Dank für deine Mühen