Jain. Speziell um Warunk herum gab es natürlich nichts zu jagen, da musste der Proviant aus trocken Brot ausreichen. Allerdings hatte ich bei der Vorbereitung gelesen (weiß nicht mehr wo), dass die Gewässer der Warunkei nicht von der Verderbnis des Omegatherions betroffen waren, sauberes Wasser zu finden war also weniger problematisch (solange nichts un-/totes drin lag) und ein paar Fische konnte unser Gjalsker auch auftreiben. Je weiter sie von Warunk weg kamen desto "normaler" wurden die Aufschläge bei der Nahrungssuche (v.a. Jagd und Pflanzensuche) und natürlich fand diese auch nur in den Bereichen statt, die noch normal aussahen und nicht alle Pflanzen verdorrt waren (irgendwoher wird die Bevölkerung in Warunk ja auch ernährt, also wird da wohl noch was wachsen, was auch mittelfristig nicht umbringt).chizuranjida hat geschrieben: ↑05.06.2018 21:54Aber nicht gerade in der Warunkei, oder? Untotes Reh an Schwarzwurzelgemüse á Grimoth? Das dortige Wasser mochte ohne Abvenenum, Speisesegen oder sowas bei uns auch keiner freiwillig trinken.
Mein Schulterzucken-Satz war aber vor allem allgemein gemeint, wirklich wildniserfahrene SCs (relevante TaWs 15+, passende Geländekunden, halbwegs ausgerüstet) kann man mit dem Hunger- und Durst-Thema bei Nutzung der offiziellen Regeln kaum noch in Bedrängnis bringen (was nicht heißt, dass man das komplett ignorieren sollte, die Spieler freuen sich ja auch, wenn sie eine potentielle Lebensgefahr dank der investierten AP souverän abwenden können).