DSA-Forum

In dem Holzkästchen finden s verschiedene Tinkturen mit bosparanischen Bezeichnungen. Der Boden leuchtet unter Elysias Odem noch leicht und leert man es aus und hebt den zweiten Boden an, finden sich darin ein Büschel Haare verschiedener Farben.

Galians Zimmer ist auch recht einfach eingerichtet. Ein Bett, eine Truhe und ein Schreibtisch. Auf dem Tisch steht eine Öllampe, ein Tintenfässchen mit Feder und ein kleines Holzkästchen. Fein säuberlich an den Rand gelegt noch ein Stapel Papiere, dicht beschrieben.

Aus seinen Forschungsaufzeichnungen geht hervor, dass er schon länger, das Böse im Menschen untersucht und seine Auslöser. Dafür hat er einige Zeit in Perricum gearbeitet, kam aber nicht sonderlich weiter. Die meisten Patienten, die "dem Bösen anheimgefallen sind" kamen aus dem Schwarzen Landen oder wurden bereits in der Kindheit dazu erzogen.

Gerwana nickt. "Ja natürlich. Das ist eine gute Idee"
Sie zieht sogleich den Schlüsselbund hervor und macht den entsprechenden ab.
An Tulachim gewandt meint sie dann. "Vielen Dank, dass Ihr bereit seid zu bleiben, doch wird er aus unseren Zellen bestimmt nicht ausbrechen."

Galian seufzt und blickt Isabella an. "Ich musste ihn nur ruhig halten, er hätte dem wirklich nie zugestimmt."
Zu Tulachim wendet er sich mit ängstlichem Gesicht. "Ihr würdet doch keinen wehrlosen und gefesselten Mann einfach so töten."

Gerwana hat sich nun soweit erholt um ebenfalls vor Galian zu treten, spricht aber mehr zu Tulachim und Isabella. "Ihr seid jetzt natürlich frei zu gehen, wir geben euch eine Kutsche und genug Proviant. Am besten ihr erzählt in Perricum den Praioten hiervon. Wir können ihn sicher so lange festhalten"
Galian wird bei dem Worten noch ein Stück bleicher.

Galian fliegt der Länge nach hin und wird von einer Unsichtbaren Kraft wieder zu Elysia gezogen.
Gerwana sieht geschockt zu Galian. "Bei Boron. Wie könntest du Bruder Lamont so hintergehen? Faselt ihn" Das lassen sich die zwei Stall Burschen nicht zwei Mal sagen und Galian sitzt gut verschnürt in der Kapelle.
"Aber ich wollte nie, dass jemandem etwas passiert. Lamont wird jetzt wieder gesund. Manchmal müssen für die Wissenschaft aber Opfer gebracht werden. Normalerweise versteht ihr Magier das."
Er blickt dabei zu Elysia.

In dem Moment kommt Dythlind mit ein paar kräftigen Männern und Frauen in die Kapelle, allesamt bewaffnet mit Messern, Haken oder Mistgabeln.
"Oh kommen wir zu spät?" meint Dythlind und blickt verwundert auf den Toten Adub.

Den Moment versucht Galian auszunutzen und rennt aus der Kapelle. "Aus dem Weg" Völlig davon überrumpelt treten die Neuankömmlinge zur Seite.

Neben dem Altar richtet sich auch Gerwana langsam wieder auf.

Galian sieht sichtlich überrascht zu Elysia, als er sie geschlagen und weicht bei Isabella Worten etwas zurück
"Nein warte. Es tut mir leid, was ich Euch antun musste. Aber versteht ihr nicht welche Einblicke in die menschliche Seele wir erhalten haben. Es gibt noch so wenig Untersuchungen dazu wie und warum ein Mensch dem bösen verfällt. Zudem hat Adubs Verlust des Kurzzeitgedächtnisses nichts geändert, er hat sich erneut von den Göttern abgewandt. Das sind große Entdeckungen"

Rahjades tastet vorsichtig nach der Hand von Elysia. Sie zittert leicht und langsam Rollen Tränen herab. Sie hatte Boron immer gefürchtet in Al Anfa, doch jetzt hat er auf gewisse Art auch Gnade gezeigt.

Isabella kann keinerlei Puls mehr fühlen, Golgari hat ihn wirklich geholt.
Langsam rappelt sich Galian wieder auf und sieht fasziniert auf die Leiche.

Da kommen bruchstückhaft Erinnerungen zurück, wie die Helden in der Nähe von Perricum auf den Wagen von Lamond und Galian trafen.
Adub hatte ihn aufgehalten und den Abt mit Worten an Thargunitoth angegriffen.
Doch ihr konntet ihn stoppen, bewusstlos schlagen und habt zugestimmt den Wagen zu begleiten, falls er erneut gefährlich wird.
Galian kocht am nächsten Tag Tee, er schmeckt gut und leicht süß. Lamond schläft als erstes ein, dann Adub und am Ende umfängt auch euch Dunkelheit.
Das Erwachen kam erst hier im Kloster.

Isabellas Faust saust auf Adubters Gesicht zu und von der anderen Seite kommt Tulachims Kerzenständer angeflogen, da überstrahlt ein heller Glanz den Raum, lässt euch nur Schemen erkennen. Die Geräusche um euch herum verstummen, als würden sie verschluckt. Die Zeit scheint sich zu dehnen, jede Bewegung verlangsamt sich. Konntet ihr eben noch handeln, gehorchen nun eure Körper nicht mehr. Ihr könnt nicht atmen, aber doch erstickt ihr nicht. Ihr könnt nicht blinzeln, aber eure Augen brennen nicht. Nicht einmal euer Herz schlägt. Eure Muskeln gehorchen nicht - aber Ihr seid bei klarem Verstand. Das wisst ihr - so sicher wie seit Tagen nicht mehr.
Dann bricht die Stille plötzlich. Es ist ein leises Geräusch, als würde Sand durch eine Sanduhr rinnen. Ein feiner Strahl, der langsam breiter wird. Das sanfte Rauschen wird stetig lauter.
Ihr schaut zu Schwester Gerwana, sie liegt noch immer am Boden. Aber ihre Gesichtszüge erscheinen nicht mehr erschlafft, sondern lebendig und kraftvoll. Dann öffnet sie den Mund und ohne dass er sich weiter bewegt, dröhnt die kraftvolle Stimme einer jüngeren Frau hervor: "Adub, du hast die Wahl - du allein musst entscheidn, auf welchem Pfad du pilgern willst. Die Verderberin der Toten kann dem Leib deiner Frau ein neues, anderes, fremdes Leben schenken. Boron wird dir nichts schenken, aber er kann dich zu ihr bringen, euch wiedervereinen."
Dann schließt sich Schwester Gerwanas Mund, der Sand prasselt inzwischen unangenehm laut. Gespannt schaut ihr zu Adub, der sanft seinen Mund bewegt, während Tränen über seine Wangen laufen. Die Intonierung an die finstere Herrin der Nacht hat er aufgegeben. Er flüstert, aber doch brechen seine Worte wie Donner aus ihm heraus: "Ich bereue. Boron, zeige mir deinen Weg".

Dann verstummt auch er, das Geräusch fallender Sandkörner schwillt an, es wird rhythmischer, es erinnert euch an das Schlagen gewaltiger Schwingen. Einem Orkan gleich nähert sich etwas, ein eisiger Hauch läuft euch über den Rücken. Dann bricht der Blick des Tulamiden, der Flügelschlag wird leiser. Ihr spürt eure Muskeln, müsst schlucken. Das Pfeifen des Windes vor der Gebetshalle ist wieder zu hören, die Zeit beschleunigt sich, euer Puls kehrt zurück.

Die Faust Isabellas trifft mit mehr Kraft als sie für möglich hielt auf Adubs Gesicht, sie spürt Knochen unter ihrer Hand splittern, der Kiefer Adubs.
Tulachim dachte bereits Adub zu verfehlen, doch trifft der Kerzenständer noch seitlich seinen Kopf und unter den zwei Treffern geht er mit dumpfen Aufschlag zu Boden. Regungslos bleibt er liegen.

Galian nutzt die Gelegenheit und krabbelt etwas von dem Gerangel weg, doch dann kauert er sich nur hinter eine der Kirchenbänke und sieht gebannt zu, scheinbar gespannt was nun passiert.

Das Messer in Isabellas Hand fährt in den weichen Oberschenkel, zuerst spürt sie noch etwas Widerstand, das Messer ist nicht allzu scharf, doch dann geht es relativ einfach. Adub schreit auf vor Schmerzen, Tränen laufen seinem Gesicht hinab, vor Wut oder Schmerz ist schwer zu sagen. "Dunkle Herrin" faucht er noch unter Schmerzen. "Ich wollte dir ein Opfer bringe...war dazu bereit. Nimm es dir...Herrin Thargunitoth" Einen kurzen Moment wird es still bis auf die Atemgeräusch, dann beginnen die Kerzen im Gebetsraum unheilvoll zu flackern.

Während Elysia ihren Zauber vorbereitet, geht der Dialog noch etwas weiter.
"Was würde es ändern? Glaubst du, du würdest es verstehen?
Das kannst du nicht. Du spürst keinen Schmerz, keinen Hass, so wie ich ihn fühle."
"Vielleicht spüre ich deinen Schmerz nicht, aber ich weiß, was Schmer""
"Schmerz pha. Hast du verloren, was dir am teuersten war? Hast..." Da wird Adub von Elysias lauten Worten unterbrochen und er sieht erschrocken in ihre Richtung, doch Zeit zu reagieren bleibt ihm nicht mehr wirklich. Von einem unsichtbaren Stoß fliegt ihm das Messer aus der Hand, nicht weit, doch es reicht für Isabellas Sturmangriff.
Mit voller Wucht prallt sie gegen ihn und sie gehen zusammen zu Boden, Adub versucht mit einem Bein Isabella wegzutreten und mit den armen wieder das Messer zu erreichen.
Die Geweihte liegt gefesselt und geknebelt auf dem Alter und Galian ruft zu den zwei Männern. "Macht mich los."

Rahjades bleibt bei Elysia, schiebt sich schon vor sich, doch erkennt, dass Adub vermutlich keine Gefahr dafür darstellt.

Rahjades streicht kurz über die nun freien Handgelenke der Halbelfe. "Jetzt zeig ihnen was du kannst" und zu zweit eilen sie Isabella hinterher.
Die Türen der Gebetshalle sind noch einen Spalt offen, dass eine Person gut hindurch passt. Alles andere würde auch zu viel Aufsehen erregen, immerhin war sie nie verschlossen, seid ihr hier seid.
In der Halle ist es gewohnt duster. Vor der Ostwand liegt auf dem imposanten, steinernen Altar Schwester Gerwana. Hinter ihr steht Adub, einen langen Dolch kreisend über Gerwanas Brust haltend. Etwas abseits hockt der mit einem Strick gefesselte Galian und redet beständig auf Adub ein. Vermutlich hat euch deshalb auch noch keiner bemerkt.
"Adub, ist es so, wie du es dir vorgestellt hast? Du hast nun die Macht über unsere Leben. Erhebt es dich?"
"Halts Maul, Galian, was weißt du schon?"
"Du hast Recht, ich kann nicht verstehen, was in dir vorgeht. Doch warum tötest du uns nicht einfach? Oder willst du es mir vorher erklären?"

Dythlind schüttelt den Kopf. "Ich weiß nicht, was er vorhat. Er...er hat eines der Küchenmesser, ich hab mir dann auch eines genommen. Hier vielleicht kann jemand von euch besser damit umgehen" Sie hält das Küchenmesser in die Runde und erwartet, dass es jemand nimmt.
"Und was Eisenfesseln? Ohja natürlich, ich habe die Schlüssel"
Sie holt, nachdem ihr jemand das Messer abgenommen hat, einen großen Schlüsselbund hervor und öffnet die Fesseln von der Halbelfe.

Schwester Bernika nickt zu dem Vorschlag. "Ja, außer weiter beschatten fällt mir auch nichts mehr ein" Und auch Rahjades nickt dazu seufzend.

Wenn ihr den Gästetrakt wieder verlasst und nach Adub'ter Ausschau haltet, ist er nirgends zu sehen. Dafür kommt Dythlind aufgelöst über den Hof gelaufen und direkt auf Euch zu, als sie Schwester Bernika entdeckt. "Schwester....Adub hat....Schwester Gerwana....er hat sie in Gebetshalle gezerrt" bringt sie außer Atem hervor. "Ich..konnte sonst....niemanden....finden"
Schwester Bernika wird bleich und sieht allarmiert zu Euch. "Wir müssen sie irgendwie befreien."

Bernika schüttelt den Kopf. "Krona...aber sie hat ihre Magie verloren, vermutlich für immer. Was andere Magier betrifft, sind die nächsten in Perrikum, doch sind es ein paar Tage bis dorthin"

Sie seufzt. "Achja. Da befürchte ich, dass es Galian womöglich Adubter in die Hände gespielt hat."

Bernika seufzt und schüttelt dann ungläubig den Kopf. "Ich will das gar nicht glauben, aber Ihr habt Recht, der Zeitpunkt des Fiebers erscheint...zu passend."
Danach hebt sie etwas hilflos die Hände. "Das kann ich nicht machen, es ist zu riskant Euch in den Geweihtentrakt zu schmuggeln. Vielleicht finde ich selbst eine Möglichkeit das Zimmer zu durchsuchen. Aber um welches Buch geht es?"

Wieder ein Nicken von Bernika "Ich denke nicht, dass Galian irgendetwas sagen wird. Behaltet ihn aber im Auge und diesen anderen der mit euch angekommen ist"
Bei Isabellas nächster Frage stutzt sie ein wenig. "Es ist ein Fieber...Ihr denkt doch nicht etwa...dass ihm etwas gegeben wurde, was Fieber hervorruft?" fragt sie sichtlich schockiert.

Bernika nickt zu Isabellas Worten. "Ich weiß nicht alles, aber ich habe so eine Vermutung. Ich gehe davon aus, ihr habt meine Mitteilung auch verstanden oder zumindest einen Teil davon." Sie blickt noch einmal in die Runde, wo zumindest Elysia bestätigend nickt. "Gut, denn ich habe erfahren können, dass dieser andere, der mit Euch angereist ist, wohl einen Pakt mit der Widersacherin Borons schließen wollte, sich aber nun ebenfalls nicht mehr daran erinnert. Jetzt befürchte ich, dass Galian ihn erneut auf diesen Weg treibt, mit ihm experemetiert und uns alle in Gefahr bringt mit seinem Forscherdrang und euch versucht er da wohl auch mit hinein zu ziehen, denn ich habe ihn beobachtet wie er letztens ein paar von Euren Haaren nahm, wozu auch immer."

Bernika blickt anfangs noch überrascht und lächelt dann. "Ihr habt mein Rätsel also gelöst. Verzeiht diese kleine Prüfung, aber ich musste sicher gehen, dass Ihr wirklich nicht hier her gehört. Nicht wirklich, ich denke Bruder Lamont und Galian hat euch aus einem bestimmten Grunde hierher gebracht, aber der Abt ist immer noch schwer erkrankt und Galian hat uns nur gesagt wir sollen euch wie übliche Gäste behandeln, aber nicht warum ihr hier seid. Doch ich vertraue Galian nicht so wie Bruder Lamont es tut, er ist bisweilen sehr skruppellos."

Die alte Geweihte blickt überrascht auf. "Aber natürlich. Dythlind mein Kind, du kannst schon vorgehen." Die junge Noioniten nickt kurz, mustert aber sehr neugierig die bunte Gruppe und geht dann weiter zum Geweihtentrakt.

Bernika folgt derweil zum Gästetrakt. "Worum geht es denn?"

Es ist nicht schwer Schwester Bernika abzupassen. Langsam geht die alte Schwester mit der deutlich jüngeren Dythlind aus dem Speisesaal und will über den Hof zu den Unterkünften der Geweihten.

Rahjades grinst die sprachlose Krona noch frech an und folgt dann Isabella.
"Nun, wir haben eine Nachricht unter dem Bett gefunden, die auf irgendeinen Schacht mit Wasser hindeuten. Bislang sind uns Brunnen und Abort eingefallen...wir haben mit dem Brunnen angefangen, direkt im Hof"

Innenhof

Im Innenhof angekommen, stellt sich schnell heraus, dass der Brunnen seit Jahren nicht mehr benutzt wird. Die Kurbel ist rostig und der Mechanismus klemmt, wenn er versucht die Kurbel zu drehen. Doch hängt dort noch ein morscher Eimer und ein Stück Leder blitzt an der Unterseite hervor.

Jemand hat das Stück am Boden befestigt und mit einer roten Farbe oder Blut eine Nachricht hinterlassen.
"Vom Unbekannten gelenkt, zum Schaden fähig, der Meisterin des Yak-Hai dienend, ohne es zu wissen - ihr pilgert auf einem gefährlichen Pfad. Wendet Euch ab."

Rahjades meint am Brunnen zu den anderen. "Sucht ihr den mal ab, ich erlös derweil Isabella von der Verrückten"
Mit den Worten huscht sie wieder in den Speisesaal.


Speisesaal

Rahjades kommt direkt zu Isabella und Krona an den Tisch und lehnt lässig dagegen. "Verzeih mir oh größte Magierin, aber ich muss deine Gesellschaft entführen. Sie muss mich striegeln und mir die Mähne flechten" greift sie die Einhorngeschichte wieder auf.

Rahjades verzieht etwas das Gesicht. "Fangen wir doch beim Brunnen an. Im Hof ist einer"

Rahjades wurde es draußen vor der Tür doch etwas zu langweilig und sie lugt ins Zimmer. "Was soll in der Latrine sein?"

Speiseesaal

Bernika wirkt nun wieder sehr entspannt und wartet nur falls doch noch jemand eine zweite Schüssel möchte.


Kronas Tisch

Sie nickt. "Ja manchmal kommt er vorbei und tut so als ob er sich Sorgen macht."

Speisesaal

Krona nickt. "Natürlich ist er auch ein Magier, wir sind Zwillinge, aber ich war immer die Stärkere. Das hat ihm aber nicht gepasst und deshalb lässt er mich hier einsperren"


Alriks Zimmer

Unter dem Tisch und den Stühlen findet sich nichts, doch unter dem Bett werdet ihr endlich fündig. Mit Kohle ist dort an die Latten geschrieben:

In Bolix Schacht
mit Wasser bedacht
ist die Warnung zu lesen
zum Trotz dem Verwesen.

"Großartiger Vorschlag" grinst Sie Isabella an. "Aber dafür muss ich ja zuerst nach Brabak... Und der Weg ist ziemlich weit, dazu ist es bald Winter."

Alriks Zimmer

Stimmen sind keine zu hören und das Zimmer ist wie alle sehr einfach eingerichtet. Zwei Betten mit sauberem Bezug, zwei Truhen, ein kleiner Tisch mit Stühlen und zwei Waschschüsseln. Das war alles.


Kronas Tisch

Krona schnaupt und zuckt mit den Achseln. "Was weiß ich. Mein Bruder hat mich hierher geschafft, ich glaube er hatte Angst vor meiner Macht und wollte mich loswerden. Der kann sich auf etwas gefasst machen, wenn ich zurück komme"