Grüße,
gibt es irgendwo eine Regelstelle, die definiert, ab wie viele Aktionen ein Zauber als Ritual klassifiziert wird? Ich meine mich wage an soetwas zu erinnern, vielleicht ist es aber auch nur Einbildung.
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- 01.12.2023 00:27
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- 17.11.2022 21:39
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Grüße,
gilt "Schreckgestalt I" für jedes Wesen einzelnd? Können die Helden also 5x Mali von Schreckgestalt haben, wenn sie gegen 5 Skeletten kämpfen?
gilt "Schreckgestalt I" für jedes Wesen einzelnd? Können die Helden also 5x Mali von Schreckgestalt haben, wenn sie gegen 5 Skeletten kämpfen?
- 21.07.2022 23:47
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Hesindian Fuxfell hat geschrieben: ↑17.07.2022 22:55 Aber ich würde schon sagen, dass es wie bei der Summe der Erschwernisse, die den ZfW nicht übersteigen dürfen
Ähem? Ist das wirklich so? Wo genau steht diese Regelung? Ich mein, das klingt für mich nicht sonderlich sinnig. Denn sonst könnte man nur die Eigenschaften steigern und sich an die schwierigsten Zauberversuche ranwagen, selbst mit ZfW 1, wenn es nicht mehr als um +1 erschwert werden kann. Oder verstehe ich die Aussage falsch?
- 25.06.2022 00:27
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Hesindian Fuxfell hat geschrieben: ↑24.06.2022 23:18An0n hat geschrieben: ↑24.06.2022 22:31
Denn wenn ich dem Spieler als SL sage, der Gegner hat eine MR von 7, damit er das bei seinem Probenwurf mitberechnen kann, wird er sich schon denken, diesen anschließend lieber nicht nochmal verzaubern zu wollen, wenn's fehlschlägt. Oder wie handhabt ihr das bei euch so?
Also MR sage ich als SL nicht an. Ich lasse mir sagen, wie viele ZfP* erzielt wurden, ggf. um wie viel es hätte erschwert werden können und dann sage ich, ob es gelungen ist.
Ich sehe die Notwendigkeit nicht, solche Werte bekannt zu geben. Dagegen verleitet die Information zu Entscheidungen, die man ohne sie nicht treffen würde.
Daran dachte ich zwar auch, schwierig / umständlich wird's nur, wenn die Probe ins Negative geht. Denn dann kann die Probe theoretisch noch gelingen, ist aber abhängig, was man genau gewürfelt hat. In diesem Fall müsste der SL die Eigenschaftswerte des Charakters kennen und im Kopf mitrechnen.
Edit: Würde es so funktionieren wie bei einem Zauber aus einem Artefakt, wäre dies einfacher (weswegen ich mir nochmal die Basics der Zauberprobe angeschaut habe, inwiefern die MR gehandhabt wird):
WdS S. 50 hat geschrieben:Bei Sprüchen, die gegen die MR gehen, wird diese bei Anwendung des Artefakts
wie gehabt von den ZfP* abgezogen (bei negativem Wert verpufft der Zauber dann wirkungslos).
(Hervoherbung durch mich)
- 24.06.2022 22:31
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Strippenzieher hat geschrieben: ↑24.06.2022 11:15
Genau. Ein Zauberer ohne diese SF weiß erst einmal nicht, ob der Zauber überhaupt gelungen ist. Der Odem zeigt nichts an? Kann daran liegen, dass da nichts magisches ist, oder er misslungen ist. Der in den Applicatus gespeicherte Zauber ist misslungen? Pech - das merkt man bei der Erschaffung nicht und gibt bei Anwendung ein böses Erwachen. Das Gegenüber wirkt verängstigt? Hoffentlich hat der Horriphobus gewirkt und der Gegner ist nicht nur ein (in Magiekunde bewanderter) Schauspieler, der den Magier hinterrücks erschlägt, sobald dieser sich im Vertrauen auf seinen Zauber umwendet.
Nun gibt es noch andere Möglichkeiten zu merken, ob ein Zauber ge- oder misslungen ist (siehe WdZ 13):
- der Zauber soll etwas wahrnehmbares bewirken und das tritt nicht ein (etwa Illusionen, Umwelt-, Objekt- und Elementarzauber) ? Dann ist er wohl nicht gelungen.
- der Zauber kostet viel AsP, aber der Zauberer bemerkt keinen entsprechenden Abfluss? Dann hat wohl was nicht geklappt
- der Zauberer hat nen ZfW von 14
Das geht dann aber nur über selbstständige Trennung von Spieler- und Charakterwissen? Denn wenn ich dem Spieler als SL sage, der Gegner hat eine MR von 7, damit er das bei seinem Probenwurf mitberechnen kann, wird er sich schon denken, diesen anschließend lieber nicht nochmal verzaubern zu wollen, wenn's fehlschlägt. Oder wie handhabt ihr das bei euch so?
- 23.06.2022 21:46
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Zum Gruße,
ich bin letztens über einen fraglichen Satz bei der SF "Zauberkontrolle" gestoßen
Das bedeutet doch im Umkehrschluss, dass er ohne diese SF nicht weiß, ob es z.B. an der MR misslungen ist, oder? Was bedeutet es in der Spielpraxis?
Oder ist das nur fluff-Beschreibung und die Bedeutung ist der Satz danach (mit SF = Abbrechen nach bereits einer Aktion möglich; ohne SF = erst nach Spruchzeit)?
ich bin letztens über einen fraglichen Satz bei der SF "Zauberkontrolle" gestoßen
WdZ S. 17 hat geschrieben:Ein Zaubernder mit Zauberkontrolle kann das Ergebnis seiner
Zauberprobe einschätzen – und weiß damit zu sagen, ob ein Zauber
gelungen ist, an den Fähigkeiten des Zauberers selbst gescheitert ist
oder erst durch MR und andere Störfaktoren vereitelt wurde. Ein
Held mit Zauberkontrolle bemerkt unabhängig von seinem ZfW bereits
nach einer Aktion, ob sein Zauber gelingen wird oder nicht.
Das bedeutet doch im Umkehrschluss, dass er ohne diese SF nicht weiß, ob es z.B. an der MR misslungen ist, oder? Was bedeutet es in der Spielpraxis?
Oder ist das nur fluff-Beschreibung und die Bedeutung ist der Satz danach (mit SF = Abbrechen nach bereits einer Aktion möglich; ohne SF = erst nach Spruchzeit)?
- 08.10.2021 20:41
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Strippenzieher hat geschrieben: ↑07.10.2021 21:11
Ist selten ne Frage für kFkA
Da es nicht geregelt ist sucht euch in der Gruppe was aus:
- die Krankheit ist danach ausgestanden
- die Krankheit wirkt (in anderer/ähnlicher) Form auch in der veränderten Gestalt
- die Krankheit "ruht" während der Zauberdauer; nach der Rückverwandlung geht sie einfach weiter
Ich finde tatsächlich die Variante 2 am plausibelsten, aber der wohlwollenden Spielbarkeit halber würde ich dann doch auf Variante 3 umsteigen.
- 24.04.2020 00:18
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Amaryllion hat geschrieben: ↑23.04.2020 22:41 Du kannst auch einfach bei der initialen Einstimmung und ab da bei jeder zehnten Attacke / Parade einen AsP weniger zahlen, wenn du den Motoricus mit 10% Kosten sparen gewirkt hast.
Auf keinen Fall reduziert Kosten sparen die variablen Kosten von Zaubern (also die x AsP pro Aktion/KR/SR/whatever) immer um 1 pro SpoMod Kosten sparen.
Also wenn, dann müsste ich das mit den 10% berechnen (es ist beim "Kosten sparen" ja nicht 1 AsP + 10%, sondern 10%, min. jedoch 1 AsP). D.h. 1 AsP bei der Einstimmung und bei der weiteren Berechnung ab .5 aufrunden, in diesem Fall ab 1,5 (ausgehend von den Gesamtkosten, d.h. 0,3 für Einstimmung und pro Nutzung jeweils 0,2, so dass bei der sechsten AT/PA ein weiterer AsP gespart wird und von da an ab jeder 5. Nutzung).
Das hört sich schon nach unnötig viel Mathematik an und ob das RAW oder RAI auch so ist, ist auch nochmal fraglich. Ergibt jedenfalls Sinn, wenn man von "Gesamtkosten" ausgeht.
- 23.04.2020 21:47
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Strippenzieher hat geschrieben: ↑23.04.2020 17:32
Das würde ich für alle Sprüche so handhaben. Die Formulierung "Gesamtkosten" ist da ziemlich klar. Das sind weder die Initialkosten noch weitere Teil-Kosten, sondern die GESAMTEN Kosten des Zaubers.
Beim Motoricus mit 7 Paraden würde das genau so laufen: 3 AsP Initialkosten + 7x2 AsP = 17 AsP Gesamtkosten. Davon 1/10 sind 1,7, also gerundet 2. Kostet der Zauber insgesamt 15 AsP.
Wenn man das laufend nachhalten will (wobei das meist nicht nötig sein dürfte) würde ich das so machen:
da man min 1 AsP spart kostet die Einstimmung nur 2 AsP (weil das spart man auf jeden Fall). Die nächste Ersparnis bekäme man erst, wenn der Spruch ohne Ersparnis insgesamt min. 16 AsP Gesamtkosten hätte, also hier ab der siebten Parade. Die kostet dann nur 1 AsP, sodass man dasselbe Ergebnis hat.
Eine Ersparnis pro Initial- bzw Teilkosten lässt sich nicht mit dem Wortlaut Gesamtkosten vereinbaren und wäre völlig überzogen. Bei obigem Beispiel würde man dann nämlich statt 17 AsP regulär nur
2 + 7x1 AsP = 9 AsP zahlen. Also eine Ersparnis von knapp der Hälfte der Gesamtkosten, was dann auch endgültig mit dem Sinn und Zweck sowie der Spielbalance unvereinbar wäre.
Wie genau kommst du auf die 17 AsP Gesamtkosten? Die Kosten berechnen sich doch so:
3 AsP für Einstimmung und je nachdem wie oft man die AT/PA nutzt pro Nutzung 2 AsP. Ich weiss doch gar nicht von vornherein wie oft ich das innerhalb von 1 SR (Wirkungsdauer von diesem Zauber) gebrauchen werde.
In diesem Fall würde man nachträglich die Kosten "rückerstattet" bekommen und das finde ich wäre seltsam bzw. inkonsistent, da es bei anderen Zaubern sofort nach dem Wirken spart und bei solchen erst später.
- 23.04.2020 17:11
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Strippenzieher hat geschrieben: ↑23.04.2020 16:15
Die SpoMo spart nach WdZ 21 1/10 der "Gesamtkosten", mindestens 1. Gesamtkosten sind die, die am Ende des Spruchs angefallen sind, dh Grundkosten + alle angefallenen variablen Kosten.
Beispiel: Adlerschwinge fliegendes Wesen, der 3 SR anhält:
Gesamtkosten 4 AsP + (3*3 AsP) = 13 AsP. Davon 1/10 sind 1,3 also gerundet 1 AsP Ersparnis. Der Zauber kostet effektiv nur 12 AsP.
Okay, ADLERSCHWINGE war ein schlechtes Beispiel, kA, warum ich das genommen habe, schließlich muss man die Wirkungszeit vorher festlegen: entsprechend sind auch die "Initiationskosten".
Wie sieht es denn beim Motoricus "Unsichtbarer Hieb" aus? Also Kosten, die im Nachhinein anfallen (ohne, dass man den Spruch noch zaubern muss).
- 23.04.2020 14:07
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An0n hat geschrieben: ↑18.04.2020 18:20 Beeinflusst SpoMo "Kosten sparen" nur die Initialkosten oder auch die nachfolgenden Kosten?
a) Beispiel 1x Kosten sparen (10%, min. jedoch 1 Asp) bei "Motoricus: Unsichtbarer Hieb":3 AsP für die Einstimmung auf diese Variante (hält 1 SR lang an) (A), je 2 AsP für jede AT oder PA.
Gilt die Reduzierung nur für die "Einstimmung" (= 3 AsP) oder auch für jede AT/PA?
b) 1x Kosten sparen bei Adlerschwinge (irgendein fliegendes Wesen):Kosten: 4 AsP für die Verwandlung plus 1 AsP pro Spielrunde; bei amphibischen Lebewesen 2 AsP/SR,
bei wasserbewohnenden und fliegenden Lebewesen 3 AsP/SR
Reduzierung nur bei den 4 AsP oder auch für die 3 AsP/SR?
Kann mir jemand dabei weiterhelfen?
- 18.04.2020 18:20
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Beeinflusst SpoMo "Kosten sparen" nur die Initialkosten oder auch die nachfolgenden Kosten?
a) Beispiel 1x Kosten sparen (10%, min. jedoch 1 Asp) bei "Motoricus: Unsichtbarer Hieb":
Gilt die Reduzierung nur für die "Einstimmung" (= 3 AsP) oder auch für jede AT/PA?
b) 1x Kosten sparen bei Adlerschwinge (irgendein fliegendes Wesen):
Reduzierung nur bei den 4 AsP oder auch für die 3 AsP/SR?
a) Beispiel 1x Kosten sparen (10%, min. jedoch 1 Asp) bei "Motoricus: Unsichtbarer Hieb":
3 AsP für die Einstimmung auf diese Variante (hält 1 SR lang an) (A), je 2 AsP für jede AT oder PA.
Gilt die Reduzierung nur für die "Einstimmung" (= 3 AsP) oder auch für jede AT/PA?
b) 1x Kosten sparen bei Adlerschwinge (irgendein fliegendes Wesen):
Kosten: 4 AsP für die Verwandlung plus 1 AsP pro Spielrunde; bei amphibischen Lebewesen 2 AsP/SR,
bei wasserbewohnenden und fliegenden Lebewesen 3 AsP/SR
Reduzierung nur bei den 4 AsP oder auch für die 3 AsP/SR?
- 13.02.2020 11:37
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Grakhvaloth hat geschrieben: ↑13.02.2020 10:24
Wie lange dauert es, einen Heiltrank vom Gürtel zu nehmen, zu öffnen, zu trinken und die Flasche wegzuschmeißen? Wie viele ml sind das überhaupt? Und wie lange dauert es bei die Wirkung einsetzt hat/abgeschlossen ist(also alle LeP „angekommen“ sind)?
Wenn man sich die übliche Rezeptur anschaut:
WdA 56 hat geschrieben:der Schwanz einer beliebigen Eidechse, 1 Skrupel
Gold, 1 Arganwurzel oder 1 Bund Wirselkraut, 10 Unzen
Morgentau
Allein 10 Unzen Morgentau machen ca. 250ml aus. Fügt man jetzt noch die anderen Zutaten hinzu, dann vllt bis zu 500ml? Allerdings gilt auch:
WdA 56 hat geschrieben:Es kursieren zahllose Varianten,
auch mit Unterstützung durch Zauberei, teils auf Basis
von verschiedensten Substituten, oft aber auch völlig unabhängige
Rezepturen mit besserer, weitgehend identischer oder auch
schlechterer Wirkung.
- 13.02.2020 11:01
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- 05.02.2020 22:12
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Strippenzieher hat geschrieben: ↑05.02.2020 21:55 Aber wirkt sich das auch auf die Intensität des Blitzes aus?
So wie ich FLIM FLAM verstehe, funktioniert er wie folgt:
Der Zauberer wirkt zunächst ganz normal einen FLIM FLAM. Die erschaffene Kugel hat eine Leuchtkraft von ZfP* (+Punkte pro zusätzlich eingesetzten AsP, also: 1 AsP Grundkosten +X AsP für mehr Leuchtkraft). Mit der Variante Lichtblitz kann der Zauberer nun die erschaffene Kugel explodieren lassen (weitere/erneute Probe +7). Dies kostet ihn 4 AsP und erfordert 1 Aktion, die Wirkung: AT/PA jeweils –ZfP*/2 ; Fernkampf-, Talent- und Zauberproben jeweils um ZfP* erschwert, INI –ZfP* für ZfP* Aktionen.
Ob die Kugel danach noch bleibt und weiterhin so leuchtet wie bisher, ist mir ehrlich gesagt unklar - persönlich tendiere ich sogar eher zu nein (weil "explodieren lassen" klingt für mich wie "danach isse wech"), aber wie gesagt bin ich mir hierbei nicht sicher.
- 28.12.2019 14:50
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Thema Zauberspeicher:
1. Gilt bei der Aktivierungsprobe die ursprüngliche Komplexität oder auch die verringerte durch Merkmalskenntnis etc.? (Ich meine mich zu erinnern, dass Komplexität =/= Lernschwierigkeit, was bedeuten würde, dass die ursprüngliche Komplexität gelten würde)
2. Eigentlich bin ich mir hierbei ziemlich sicher, aber nur um nochmal sicher zu gehen: Bei mehreren Speichern, erschafft man sich Zauber-Slots oder reserviert man sich Volumen-Punkte?
So wie ich es RAW verstehe erschafft man sich Zauber-Slots, d.h. ich entscheide mich für eine bestimmte Anzahl an Zaubern, die ich im Stab haben möchte und mache entsprechend viele Erschaffungsproben. Ich frage deshalb, weil mir diese Variante irgendwie unsauber erscheint im Vergleich zur zweiten Variante, da hier die Erschaffungsproben nicht von Hause aus gecappt sind, d.h. ich könnte theoretisch 100 Zauber-Slots drauf sprechen und dürfte jeweils nur einen Asp pro gefüllten Zauber-Slot einsetzen.
1. Gilt bei der Aktivierungsprobe die ursprüngliche Komplexität oder auch die verringerte durch Merkmalskenntnis etc.? (Ich meine mich zu erinnern, dass Komplexität =/= Lernschwierigkeit, was bedeuten würde, dass die ursprüngliche Komplexität gelten würde)
2. Eigentlich bin ich mir hierbei ziemlich sicher, aber nur um nochmal sicher zu gehen: Bei mehreren Speichern, erschafft man sich Zauber-Slots oder reserviert man sich Volumen-Punkte?
So wie ich es RAW verstehe erschafft man sich Zauber-Slots, d.h. ich entscheide mich für eine bestimmte Anzahl an Zaubern, die ich im Stab haben möchte und mache entsprechend viele Erschaffungsproben. Ich frage deshalb, weil mir diese Variante irgendwie unsauber erscheint im Vergleich zur zweiten Variante, da hier die Erschaffungsproben nicht von Hause aus gecappt sind, d.h. ich könnte theoretisch 100 Zauber-Slots drauf sprechen und dürfte jeweils nur einen Asp pro gefüllten Zauber-Slot einsetzen.
- 12.01.2019 13:19
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- 31.05.2018 21:10
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Heyho,
gilt die SF Spontanzeichen auch für die Aktivierung eines Zauberzeichens? In WdA 138 steht im grauen Kasten dazu:
Genau dadrüber ist der relevante Abschnitt über die Erstellungsdauer. In diesem Abschnitt wird "Erstellung" unterteilt in "Herstellung" (die profane Probe um das Zauberzeichen zu sticken, meißeln, malen etc.) und "Aktivierung" (Astraler Einfluss). Andererseits wird die Profane Herstellung auch als "Erstellungs-Probe" bezeichnet (s. WdA 137). Allerdings ist der Sinn der SF Spontanzeichen ja der spontane/ schnelle Einsatz eines Zauberzeichens - und wenn die SF nicht die Aktivierung mit einschließt, wird der Sinn dahinter z.T. ad absurdum geführt, immerhin dauert die Aktivierung dann ja immernoch 1/3 der Komplexität in ZE(!!). Daher bin ich mir nicht ganz sicher.
gilt die SF Spontanzeichen auch für die Aktivierung eines Zauberzeichens? In WdA 138 steht im grauen Kasten dazu:
Mit Hilfe dieser Sonderfertigkeiten kann man Arkanoglyphen oder Runen in einem Zeitraum von gerade einmal
so vielen SR, wie die Komplexität des Zeichens beträgt, erstellen.
Genau dadrüber ist der relevante Abschnitt über die Erstellungsdauer. In diesem Abschnitt wird "Erstellung" unterteilt in "Herstellung" (die profane Probe um das Zauberzeichen zu sticken, meißeln, malen etc.) und "Aktivierung" (Astraler Einfluss). Andererseits wird die Profane Herstellung auch als "Erstellungs-Probe" bezeichnet (s. WdA 137). Allerdings ist der Sinn der SF Spontanzeichen ja der spontane/ schnelle Einsatz eines Zauberzeichens - und wenn die SF nicht die Aktivierung mit einschließt, wird der Sinn dahinter z.T. ad absurdum geführt, immerhin dauert die Aktivierung dann ja immernoch 1/3 der Komplexität in ZE(!!). Daher bin ich mir nicht ganz sicher.
- 24.05.2018 17:27
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Gorbalad hat geschrieben: ↑24.05.2018 15:26Nein, 3 Gruppen mit gemeinsam 3 bedeutet nicht unbedingt, dass das bei allen einzelnen 1 ist. Das ganze System ist ohnehin sehr schwammig, wirklich relevant ist doch normalerweise ohnehin nur, ob man das schon beim Start haben darf (also 4+). Später gibts Dinge, wenn der Meister sagt, dass Du jemanden findest, der es kann und die Zeit hat. Ob das nun 1 oder 7 ist.
Wo lässt sich das nochmal finden (s. unterstrichene Passage)?
Edit: Ah okay, ich hab's: in WdH 15
Bei der Generierung können die Sonderfertigkeiten durch den Einsatz
von Start-AP (s.u.) oder durch GP ( 1/50 der genannten AP; Verbilligungen
sind vor dem Teilen anzurechnen) erworben werden.
Dies gilt jedoch nur für Sonderfertigkeiten mit einer Verbreitung von
4 oder höher.
- 10.10.2017 15:42
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Heyho,
wie teuer ist es die Bibliothek einer Akademie nutzen zu können (insbesondere, wenn man von einer anderen Gilde stammt als die Akademie)?
In Hallen arkaner Macht konnte ich dazu nur etwas ungenaues finden (das Unterstrichene ist von mir):
Hat da jemand genauere Angaben (mit Quellenangabe bitte)?
wie teuer ist es die Bibliothek einer Akademie nutzen zu können (insbesondere, wenn man von einer anderen Gilde stammt als die Akademie)?
In Hallen arkaner Macht konnte ich dazu nur etwas ungenaues finden (das Unterstrichene ist von mir):
Gebühren: Private Lehrmeister zahlen einen Obulus für ihre
Zöglinge, die das Akademiesiegel erhalten. Ein Zauberkundiger,
der eine Spruchthesis der Akademie erwirbt, entrichtet
Lizenzgebühren. Verbreitete Sprüche kosten um die 20 Dukaten,
seltene Formeln gehen in den dreistelligen Bereich. Auch,
wer die Bibliothek der Akademie oder das Akademiegericht in
Anspruch nimmt, wird zur Kasse gebeten."
Hat da jemand genauere Angaben (mit Quellenangabe bitte)?
- 26.09.2017 20:22
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Rhanaya hat geschrieben: ↑26.09.2017 19:07
Ich habe da ne Frage zum Zauber.
Fulminictus
also eher zur Abwandlung "Welle des Schmerzes". Wie soll man das behandeln, ich hatte da die verrückte Idee mich unsichtbar mitten ins Feindlager zu schleichen und am Lagerfeuer die Welle zu zünden.
3 Schritt Umkreis ist da genau richtig.
Ich bin mir nur unklar über den Schaden und die Kosten.
Je 3 AsP einen W6 SP(A), lassen ja vermuten, dass man bei einer vollen Ladung von >30 AsP ganz schnell jede Art von Versammlung ins KO befördern kann.
Ich denke es gibt ein Limit?
Also so wie ich den Zauber verstanden habe, würfelt man erst 2W6 und addiert es mit den ZfP*: das sind dann die Kosten und der Schaden. Bei der Variante "Welle des Schmerzens" ermittelt man ebenfalls wie gewöhnlich die Kosten aus mit 2W6 + ZfP* und für jede 3 AsP richtet die Welle 1W6 SP(A) (und der halbierte Wert von den LeP) an.
Bei 12 ZfP* und einem durchschnittlichen Wurf (=7) ergibt es einen Wert von 19, für jede 3 AsP ergibt dann Schaden von 6W6 SP(A), durchschnittlich also 21 SP(A), davon die (gerundete) Hälfte: 11 SP. Und da keine Wunden dabei entstehen können, ist das alles noch im Rahmen.
- 06.09.2017 03:13
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Weil es eben genau so viele Stellen gibt, die explizit erwähnen, dass die Basiswerte neu berechnet werden, wenn die Attribute sich ändern (zumindest bei Zaubern). Wenn man nach dieser Regel geht, dass die Neuberechnung der Normalfall ist, solange da nichts Gegenteiliges steht, dann hätten nicht wenige Zauber (u.ä.) eine doppeltgemoppelte Wirkung, was ich eben nicht vermute, dass das der Fall ist.Freibierbauch hat geschrieben: ↑06.09.2017 01:40
Dass bei so vielen Stellen in den Regeln extra erwähnt wird, falls die Basiswerte sich nicht aufgrund der Attributsänderung ebenfalls ändern, ist streng genommen ein Beweis für sich, dass in sonstigen Fällen die Änderung eintritt. Und wären es keine DSA-Regeln würde das auch Jeder so akzeptieren. Warum also nicht ausnahmsweise mal annehmen, dass die Regeln durchdacht sind, statt immer eine Inkonsistenz zu sehen?
- 06.09.2017 01:22
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Woher entnimmst du diese Information bei WdS S. 45? Unter dem Abschnitt "Steigerung der Basiswerte, Steigerung von Attacke- und Paradewert" ist eine Neuberechnung nur auf grundsätzliche Veränderung (also z.B. durch Steigern einer Eigenschaft durch AP oder Senkung durch ein "einschneidendes" Erlebnis) bezogen, nicht durch eine "kurzfristige" Veränderung.Tilim hat geschrieben: ↑06.09.2017 01:11
- Wenn die Eigenschaften sinken, sinken für alle abgeleiteten (Basis)Werte, weil sich diese direkt daraus berechnen. Es wird in den Regelwerken erklärt, dass man alle Basiswerte bei Kampfbeginn berechnen muss. Wenn ein Held also durch ein Gift weniger MU hat, wird sein INI-Basiswert bei Kampfbeginn entsprechen niedriger berechnet.
Wenn während des Kampfes die Werte sinken/steigen wird noch mal neu berechnet. (Beides WdS. 45)
- 06.09.2017 00:34
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Ich weiss, dass es mehrere Zauber gibt, die es explizit dabei stehen haben, ob Werte neu berechnet werden oder nicht, wodurch es keine Regelmäßigkeit gibt (nach dem Motto: "Wenn da nichts dabei steht, wird es immer neu berechnet" oder "Nur wenn es dabei steht, wird es neu berechnet"). Daher wäre es interessant, ob es eine allgemeine Regelung dazu gibt.Freibierbauch hat geschrieben: ↑05.09.2017 23:58
1. Nach WdG S 293. erhalten Vampiere bei ihrer Erweckung automatisch den Vorteil Viertelzauberer mitsamt einigen ÜBs, wenn auf einem W20 1-15 gewürfelt wird. Ansonsten sind Vampire götterverfluchte Wesen und ursprünglich mal vom Namenlosen geschaffen (?), also eher göttlichen Ursprungs. Von daher würde ich sagen, dass sie nicht grundsätzlich magisch sind - nur in ca. 75% der Fälle + diejenigen, die davor schon magisch waren.
2. IIRC werden die Werte neu berechnet, solange nichts anderes dabei steht. Bei einigen Zaubern, die neben Eigenschaften auch explizit AT und/oder PA senken, steht, dass es zu keiner Neuberechnung kommt. Im Zweifel würde ich das für alle Zauber/Gifte/Sonstiges als Regel übernehmen.
- 05.09.2017 23:49
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Heyho,
1. Sind Vampire "magisch" bzw. sind ihre Angriffe magischer Natur?
2. Wenn Eigenschaftswerte kurzzeitig, z.B. durch ein Gift oder ein Zauber gesenkt werden, müssen dann auch die Werte (AT, PA, INI etc.) neu berechnet werden? Fall ja/ nein, wäre ich für eine Quelle dankbar.
1. Sind Vampire "magisch" bzw. sind ihre Angriffe magischer Natur?
2. Wenn Eigenschaftswerte kurzzeitig, z.B. durch ein Gift oder ein Zauber gesenkt werden, müssen dann auch die Werte (AT, PA, INI etc.) neu berechnet werden? Fall ja/ nein, wäre ich für eine Quelle dankbar.
- 29.08.2017 17:51
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Heyho,
zwei Fragen zum OPACITAS SCHATTENLEIB: Dieser ist ja eine schattige Fluff-Version (mit einigen wenigen Änderungen) vom SERPENTALIS.
1. Beim SERPENTALIS steht, dass die Schlangenarme 1W6+3 TP machen: Welche Schadensart machen die Schattententakel eurer Meinung nach? Entsprechend wie der SERPENTALIS auch TP? Die Beschreibung bei "Stätten okkulter Macht" 163 führt diesbezüglich jedenfalls keine Änderung ein. Daher bin ich der Meinung, dass das dieselbe Schadenart ist.
2. Beim SERPENTALIS in LCD steht, dass die Arme sich in die Schlangen verwandeln, beim OPACITAS ist das etwas "unklarer" definiert, da steht der Zauber "bildet Schattententakel am Körper des Anwenders aus". Verwandeln sich die Arme der Zauberers in die Schattententakel wie beim SERPENTALIS? Ich bin der Meinung, dass sich das ebenfalls an den Zauber orientiert, der ja auch "am Körper" die Schlangen bildet, nur halt direkter erwähnt: die Arme.
zwei Fragen zum OPACITAS SCHATTENLEIB: Dieser ist ja eine schattige Fluff-Version (mit einigen wenigen Änderungen) vom SERPENTALIS.
1. Beim SERPENTALIS steht, dass die Schlangenarme 1W6+3 TP machen: Welche Schadensart machen die Schattententakel eurer Meinung nach? Entsprechend wie der SERPENTALIS auch TP? Die Beschreibung bei "Stätten okkulter Macht" 163 führt diesbezüglich jedenfalls keine Änderung ein. Daher bin ich der Meinung, dass das dieselbe Schadenart ist.
2. Beim SERPENTALIS in LCD steht, dass die Arme sich in die Schlangen verwandeln, beim OPACITAS ist das etwas "unklarer" definiert, da steht der Zauber "bildet Schattententakel am Körper des Anwenders aus". Verwandeln sich die Arme der Zauberers in die Schattententakel wie beim SERPENTALIS? Ich bin der Meinung, dass sich das ebenfalls an den Zauber orientiert, der ja auch "am Körper" die Schlangen bildet, nur halt direkter erwähnt: die Arme.
- 28.08.2017 11:47
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Es gab mal ein Thread darübr, ob Dämonisches Wirken per se bloß Magie ist, vielleicht findet sich da was: http://www.dsaforum.de/viewtopic.php?f=3&t=37096Tilim hat geschrieben: ↑28.08.2017 08:38Korrigiert mich wenn ich falsch liege, ich sah das aber immer so:
- Wenn man ein ODEM auf einen Dämon spricht, fängt dieser wie ein Weihnachtbaum an zu leuchten, sogar ab 1 ZfP*. Ab 7 ZfP* kann man an der Aura ablesen, dass es sich um eine dämonische Aura handelt (wenn ein Zant vor einem steht, erübrigt sich im Regelfall diese Frage)
- Meine Interpretation war jetzt: Dämonen sind inhärent magische (nicht karmale) Wesen --> Ein Paktierer bekommt dämonische Kräfte --> Magische Kräfte --> mit 1 ZfP* sieht man "Es ist Magie vorhanden" --> Mit 7 ZfP* sieht man "Es ist dämonische Magie vorhanden"
Sind in dieser Interpretation grobe Denkfehler?
- 23.08.2017 00:19
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Haben die Schattenarme der obskurumantischen Version des Serpentialis auch die Giftkomponente mit drin?
Ja, in Stätten okkulter Macht S. 163 steht:
zeigt eine leicht veränderte
Giftwirkung, indem es einen Schatten um den Geist
des Opfers legt und die geistigen Eigenschaften (MU, KL,
IN, CH) statt der körperlichen senkt und statt AT und PA
zu modifizieren alle Sinnenschärfe-Proben um 4 Punkte
erschwert.
Statt die Werte durch die Verringerung der geistigen Eigenschaftswerte neu zu berechnen, würde ich pauschal INI-2 veranschlagen.
- 22.07.2017 13:14
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Heyho,
kann ein Viertezauberer die SpoMo "doppelte Zauberdauer" nutzen? Bei der Beschreibung dieser SpoMo steht jedenfalls
kann ein Viertezauberer die SpoMo "doppelte Zauberdauer" nutzen? Bei der Beschreibung dieser SpoMo steht jedenfalls
WdZ 20 hat geschrieben:Die Halbierung der Zauberdauer ist in allen Repräsentationen möglich
- 14.07.2017 03:34
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Heyho,
kurze Frage zu Bann des Eisens: Der Text zu Bann des Eisens ist bei WdZ und WdS fast identisch, aber eben nur fast...
Was gilt? Mir geht es dabei vor allem ob Streifenschurz nun dazu zählt oder nicht (in den Errata sind leider keine Ergänzung oder Veränderung zu finden).
kurze Frage zu Bann des Eisens: Der Text zu Bann des Eisens ist bei WdZ und WdS fast identisch, aber eben nur fast...
WdS, S. 135 hat geschrieben:Für die Krötenhaut und den Streifenschurz wird eine 'metallische BE' von jeweils 1 angenommen.
WdZ, S. 32 hat geschrieben:Für die Krötenhaut gelten die halben oben genannten Zuschläge.
Was gilt? Mir geht es dabei vor allem ob Streifenschurz nun dazu zählt oder nicht (in den Errata sind leider keine Ergänzung oder Veränderung zu finden).